Hobbybrauer.de

Trifft sich gut. Leichtes Fastenbrechen kurz vor dem Ziel
Giesinger Schankbier. Für ein leichtes Bier kommt es doch sehr voll daher. (Liegt vielleicht aber auch an der Abstinenz). Schönes Malzaroma und passende Bittere.
Gar nicht übel für 3.8%

Bitburger Pils ist nicht unbedingt mein Bier, aber der Maibock ist mal wieder sehr gut. Angenehm getreidiger Antrunk mit schnell einsetzender, leichter Bitterkeit. Milde Rezenz und schön herber Abgang. In der Nase eine tolle Hopfenblume. Gaaanz dezente Schwefelnote.

Stone geht immer

Passend zum Lagerfeuer in Brandenburg. Wie in Studentenzeiten…

Mein DipHopped Hobgoblin IPA Clone. Als Clone leider nicht gelungen, als Bier jedoch super. Knackig bitter, sehr schöne Farbe und ein schön fruchtiger Geschmack. Schönes Wochenende.

Heute mal wieder eine Flasche von meinem Jubiläumbier mit der W34/70 Hefe.
Finde das Märzen echt gut gelungen obwohl dies mein erstes Mal untergärig war.
Leider habe ich am Donnerstag feststellen müssen, dass Bier oben aus dem Bügelverschluss ausgetreten ist, da das Bier im Kühlschrank gefroren ist.
Dementsprechend heute eine Verkostung, ob die Karbonisierung noch stimmig ist.

Kurz und knapp: passt alles nach wie vor

Heut gibt es mein Münchner Dunkel. MüMa II, Melanoidin, Cara Aroma, Tradition und S-189. Die Fastenzeit (und das warten) hat sich gelohnt.

Ohne Bild gibt es heute bei mir als "Läuter-Halbe" eine 0,33l Einbecker Mai-Ur-Bock.
Was soll ich sagen; mir schmeckt er super.

Ein leckeres Blonde am Strand von De Haan an der belgischen Nordseeküste. Und wie es sich in Belgien gehört, mit dem passenden Glas...

Ein supergutes Imperial Stout aus dem Rumfass vom Barnimer Brauhaus. Ganz großes Kino!

Hi

Ein Ostergruss aus Belgien, angenehmes Saison
Gruss Thilo

Pilsner von Sudden Death.

Die erste Hälfte schmeckt eher lieblich, später erst nimmt man die dezente aber klare Bittere wahr.
Schönes Ding!

Zum Giesinger

Plankton hat geschrieben: ↑Donnerstag 6. April 2023, 20:24 ...trotzdem nettes Bierchen...

Bei unserem Kasten sprudelt jede Flasche fröhlich-wild über und kommt dem Biertrinker förmlich entgegen. Das ist aktuell nix
Daher gab's das: Mahrs Bräu U. Sehr lecker, fein, leicht, kaum Hopfenbittere, feines Malz.

Moin,
das Mahr war gar nix.
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VG, Markus

Heute ein Dubbel "Vleteren Alt" der Brouwerij Deca aus Vleteren.

Wir haben uns vor 3 Wochen zum ersten mal ans Punk IPA von Brewdog gewagt. 100% PIMA Schüttung, gebraut nach altem Rezept ohne Trockenstopfen - jedoch hab ich die Hopfengaben selber berechnet, damit ich auf 45 IBU komme.

Heute nach 2 Wochen Hauptgärung und einer Woche Flaschengärung mit der US-05 konnte ich nicht wiederstehen und musste probieren.

Was soll ich sagen? Ich bin begeistert, unser absolutes Meisterstück bis hierher. Gestern noch eine Dose vom Original (Neues Rezept = 45IBU mit Dry Hopping) gekillt und man erkennt wirklich kaum einen Unterschied. Ich bin sehr zufrieden, vor allem weil wir noch 40 Liter auf der Seite haben

Ich hab leider grad kein Foto mit Schaum zur Hand - aber auch da braucht man sich nicht zu verstecken.

Auf dich, Kid Rock

Ein selbst gemachtes UG mit Galaxy, ein Wahnsinnshopfen der durchaus verschiedene Assoziationen freisetzt: ich meine Mandarine zu riechen, der Beutesohn riecht Zitrusfrüchte und jemand ganz anders glaubt, nach dem Öffnen der Flasche riecht es so wie im Wald nach dem Regen. Nun ja, noch einen oder drei Monate, dann riecht auch die Hefe nicht mehr so schwefelig (34/70) und es wird klar, im Moment schmeckt es zwar schon aber darf gern noch etwas lagern.

Fürst Wiacek "Return To The Plain" Nitro Stout in der "Biererei" in Berlin-Kreuzberg.

Wunderbar nussig-röstig und cremig. Großes Kino im kleinen Glas.

Ein Sour Saison aus dem Eichenfass. So langsam kommt die Kohlensäure. Geht eher als Perlwein als Bier durch. Krasse Sache. In einer Woche wird abgefüllt. Sind noch ein paar Flaschen im Fass.

Heute mal ein IPA mit einer der neuen thiolized yeasts. Sie machen auf jeden Fall genau das was sie sollen

DerDallmann hat geschrieben: ↑Freitag 14. April 2023, 23:05 Auf dich, Kid Rock

Cheers or better "shame on you Kid Rock."

Hätte ich Bud im Haus würde ich mir eins aufmachen und anstoßen.

Gestern gab es das 1. Mitbringsel aus Afrika.

Das Bier ist aus Namibia und nach dem Reinheitsgebot gebraut.
Steht sogar auf deutsch auf dem Etikett.

Beim Schlau mach bin ich auf diesen 10 Jahre alten Bericht gestoßen.
Wirklich köstlich!
Da kommen die hochpreisigen Markenbiere aus der Dose leider nur schwer hinterher.

Ein Wiener Lager gebraut im Jänner 2022.
Boah, das ist nochmal besser geworden, muss ich unbedingt mal wieder brauen…

Mäcki

Einen englischen Trappist "Tynt Meadow", gebraut von den Mönchen der Mount Saint Bernard Abbey.

Mein Reste Pale Ale (Smash mit Wiener und Cascade). War die erste Flasche und die ist sogar recht trinkbar geworden.
Also zwei Fliegen mit ner Klappe. Konnte die alten Cascade Reste verwerkeln und hatte noch was leckeres für die abendliche Büroarbeit

Tag 1 von 5 in Brüssel :)

Mäcki

Ich bin etwas neidisch. Orval hätte ich ja, aber Brüssel wäre mal wieder schön. Unbedingt zu Cantillon, wenn Du noch nicht da warst. Und bei La Source kann man auch mal vorbei gucken.

Das "Helles" von Schroll. Wer noch wissen möchte, wie Diacethyl schmeckt...
VG, Markus

Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: ↑Donnerstag 20. April 2023, 10:01 Ich bin etwas neidisch. Orval hätte ich ja, aber Brüssel wäre mal wieder schön. Unbedingt zu Cantillon, wenn Du noch nicht da warst. Und bei La Source kann man auch mal vorbei gucken.

Hi Björn,

Cantillon war heute mittag dran mit Führung und jetzt gibts gerade ein Faro im ‚Mort Subite‘

Mäcki

Hier gibts ein Saison zum Snooker schauen.

Und jetzt noch eine Geuze, Mariage Parfait von Boon aus 2017

Ein Bruin "Vleteren 8" der Brouwerij Deca, im Eichenfass gereift und Portwein zugesetzt.

Gestern in London, Camden Pale Ale .. für geschmeidige 7,25£

Sehr gutes Bier für die sonnige Wiese.

Gartenschuppen-aufräuming-und-Terrasse-kärchering-belohnungs Ale

Wiener Lager. Lecker.

Einen Saison Dupont Clone mit Beilage ;)

Gestern Abend. Beide sehr gut und lecker, aber ich stelle fest, dass ich nicht der Bock-Typ bin. Das Flötzinger lag schon sehr schwer im Magen.

Ein Besuch im schönen Sachsen und ein Bier aus Meck-Pomm.
Lübzer heißt die Brauerei, Urkraft heißt das Bier.
Die Karamell-Noten kommen einher mit einer angenehmen Bittere. Lecker kann ich sagen.

Gestern durfte ich ein Metal-Konzert besuchen.

Zum Glück musste ich Fahren, und musste kein lecker Holsten aus Plastikbechern trinken.

Da es aber irgendwie doch dazu gehört, und wir dank Softdrinks auch ein paar Becher mitbekommen haben,
wird das Feeling jetzt mit einem selbstgebrauten Tschechisch Amber Lager nachgeholt!


Das ergatterte Plektron muss ja auch irgendwie nochmal gefeiert werden.

Neuer Abend, neues Bier.
Das Bier: Urhell
Die Brauerei: Privatbrauerei Schwerter in Meißen
Geschmacklich kommen die Zitronen und das Sommerstroh herrlich durch. In der Tat ein leckeres Feierabend-Bier.

Ich habe beim Aufräumen in der Kühlung noch ein Pale Ale mit HBC472 aus dem Juli 2022 gefunden. Das ist noch erstaunlich gut. Nicht mehr die Hopfenbombe, aber auch noch nicht überlagert. Anscheinend klappt das mit der Oxidationsvermeidung doch ganz gut.

Da das schöne Wetter mal wieder Pause macht ... Kamin an, Füssen hoch, Decke drüber und ein Guinness öffnen.

Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: ↑Dienstag 25. April 2023, 20:17 Ich habe beim Aufräumen in der Kühlung noch ein Pale Ale mit HBC472 aus dem Juli 2022 gefunden. Das ist noch erstaunlich gut. Nicht mehr die Hopfenbombe, aber auch noch nicht überlagert. Anscheinend klappt das mit der Oxidationsvermeidung doch ganz gut.

Erst dachte ich das wäre schon Sud Nr 472.. hätte ich Dir zugetraut

Ganz so schlimm ist dann doch nicht. Und fiel nur kein vernünftiger Name für das Bier ein.

Hop Fiction von Brewdog, gefunden im Aldi. Nicht schlecht, knackig gehopft, etwas zu warm. Muss ich nochmal ordenttesten.

Ein Barley Wine 22 Cognac Infused der Brouwerij Berging.

Mitbringsel aus Brüssel.

Mäcki

Ein Saison mit Sorachi Ace, gebraut im August 2021.
War sehr lange stabil im Geschmack, aber schön langsam gehts dem Ende zu. Dennoch interessant zu schmecken, wie es sich entwickelt hat.