Hobbybrauer.de

Ein Stout von Braukollege Martensit. Bis auf die nicht ganz ausreichende Karbonisierung (er hat mich vorgewarnt) ein durchaus gelungenes Bier. Meine ersten Versuche waren deutlich unrunder. Gute Röstbittere, aber nicht zu viel. Nicht zu süß, passt gut zusammen.

Heute gibts die erste (fertige) Flasche von dem Punk IPA-Clone, den ich vor ein paar Wochen gebraut habe. Ungeduldig wie ich bin hatte ich vor einer Woche schon eine aufgemacht. Hat auch geschmeckt, aber war noch sehr unrund; das ist jetzt nach einer Woche Lagern schon ein ganzes Stück besser.

Maibock-"Anstich" im Hause Ziesel.
2/3 Pilsner und 1/3 Wiener Malz, dazu ordentliche Mengen Saazer und Kazbek auf 40IBU, Earl'sche Kochmaische und S-23. Arbeitstitel: tschechischer Frühling.

Läuft trotz >7% sehr angenehm runter. Man merkt den Alkohol ganz leicht im Geschmack, aber es dominieren die noblen Hopfennoten (Kazbek kommt wieder schön orangig-fruchtig durch) und eine dezente Malzsüße. Kann man lassen

Edit: Malzangabe korrigiert.

Kleines Tasting im Brauereigasthof 3 Kronen in Memmelsdorf. Haben ein leckeres Rauchbier (ganz rechts). Etwas leichter als das Schlenkerla Märzen. Das hauseigene IPA war aber leider aus...

Das hauseigene IPA war aber leider aus...

Da hast Du leider was verpasst. Das finde ich ziemlich lecker. Es ging noch ein anderes Bier mit rosa Etikett. Irgendwas mit „Fee“. Das ist auch sehr lecker.

Mit Citra und Cascade kaltgehopftes Helles aus der Gesellschaftsbrauerei Viechtach.
Sehr lecker, leider filtriert

Ein schönes Saison aus Belgien

Eine Berliner Weisse mit Erdbeer:
Sehr deutlicher Fruchtgeschmack, gutes Bier.

Wir haben ein 5 L Fässchen Einbecker-Mai-Urbock angestochen. Ein perfekter 1. Mai im Garten bei Sonne und Grill.
VG, Markus

1 Münchner Dunkel. Lecker.

Gestern gab es einen selbstgemachten Maibock.
Jetzt gibt es den obergärigen Klon-Versuch meines Kollegen.
Ebenfalls sehr rund!

Eines meiner absoluten Favoriten. Vor Jahren mal beim Bierfestival in Brüssel probiert.
Leichte Säure, viel Frucht und Marzipan, sowohl im Mund als auch in der Nase.

Ein Estrella Damm in Spanien

Angenehm bitter und nur eine leichte Restsüsse aber nicht zu trocken.
Gruß JackFrost

Heute gibt es ein 1906.
Ein Heller Bock mit 6,5% und leichter Hopfennote.
Malzig und sehr süffig.
Gruß JackFrost

Das british strong ale (mit der Irish Ale, ca 14 °P mit candy und etwas Roggen), jetzt nach 5 Monaten, etwas leerer, weniger fruchtig aber das reift nochmal und verändert sich dann wieder etwas schätze ich. Edit: jetzt etwas wärmer (so gehört sich das bei englischen Bieren habe ich mal gehört) kommen die fruchtigen Nuanzen wieder leicht durch

Biere von Cantillon und Wild Creatures aus dem Fass, dazu eine Käseplatte

Barney Gumble hat geschrieben: ↑Samstag 6. Mai 2023, 19:37 Das british strong ale (mit der Irish Ale, ca 14 °P mit candy und etwas Roggen), jetzt nach 5 Monaten, etwas leerer, weniger fruchtig aber das reift nochmal und verändert sich dann wieder etwas schätze ich.
20230506_193134.jpg
Edit: jetzt etwas wärmer (so gehört sich das bei englischen Bieren habe ich mal gehört) kommen die fruchtigen Nuanzen wieder leicht durch

Moin,
das hört sich lecker an, magst Du etwas zur Schüttung und Hopfung sagen?
Viele Grüße
Andreas

Kobi hat geschrieben: ↑Samstag 6. Mai 2023, 20:33

Barney Gumble hat geschrieben: ↑Samstag 6. Mai 2023, 19:37 Das british strong ale (mit der Irish Ale, ca 14 °P mit candy und etwas Roggen), jetzt nach 5 Monaten, etwas leerer, weniger fruchtig aber das reift nochmal und verändert sich dann wieder etwas schätze ich.
20230506_193134.jpg
Edit: jetzt etwas wärmer (so gehört sich das bei englischen Bieren habe ich mal gehört) kommen die fruchtigen Nuanzen wieder leicht durch

Moin,
das hört sich lecker an, magst Du etwas zur Schüttung und Hopfung sagen?
Viele Grüße
Andreas

Gerne
3 kg
ca 2/3 PaleAle, ca 17 % PiMa, Rest Roggen-, Sauer- und eine Prise Rauchmalz, 250 mL Candy (gekauften, EBC), 10 g O-Schalen, 1 TL Zimt
Vg
Shlomo

Ein Augustiner aus dem neuen Lieblingsglas

waukolino hat geschrieben: ↑Samstag 6. Mai 2023, 20:48 IMG_20230503_182028_HDR.jpg

Im Jäger & Lustig? Ich finde das ziemlich lecker.

HubertBräu hat geschrieben: ↑Sonntag 7. Mai 2023, 06:49

waukolino hat geschrieben: ↑Samstag 6. Mai 2023, 20:48 IMG_20230503_182028_HDR.jpg

Im Jäger & Lustig? Ich finde das ziemlich lecker.

Das war im Pirates in Berlin.
Ja war richtig lecker.

Ein Barista Chocolate Quad der Kasteel Brouwerij Vanhonsebrouck.

Ein Heicardo Hell I Rezept von mum.

Das Bild täuscht etwas, eigendlich ist es klar. Auf dem Bild kommt es etwas Milch rüber liegt aber an der Handy Kamera.
Kann das Bild leider nicht drehen.

Moin,
Augustiner "Heller Bock". Für mich der beste helle Bock auf dem Markt.
VG, Markus

DrFludribusVonZiesel hat geschrieben: ↑Samstag 29. April 2023, 22:36 Maibock-"Anstich" im Hause Ziesel.

Hier ebenfalls

Eingebraut am 21.1. aus PiMa (1/2 böhmisches, 1/2 normales), Carahell und eine Spur Weizenmalz für den Schaum. Zarte Hopfung mit Magnum nach Würzebruch und Saazer. Vergoren mit W34/70. Gefährlich süffig, oben am Glas sind die Schlieren zu sehen, weinig.

Nur 10 Tage nach Brautag eine erste Flasche von meinem Kveipa (=Kveik NEIPA), ein Raw Ale mit Centennial, Mosaic und Amarillo. Optik finde ich 1A, Karbonisierung passt auch schon. Geschmacklich ist es knackig und recht trocken; viel Grapefruit/Orange/Maracuja. Im Abgang ist die Bittere mir noch etwas zu krass/zu kratzig, ich hoffe, das mildert sich noch etwas. Gemessen an der Schnelligkeit und Einfachheit der Zubereitung ist das schon vielversprechend. Ich beobachte das noch ein wenig und schreibe bei Zufriedenheit noch etwas mehr zum Rezept.

Bin seit meinem Brüssel-Besuch irgendwie auf Sauerbiere …

Mäcki

Für einen hellen Doppelbock tatsächlich etwas dunkel, aber er hält was er verspricht: man glaubt an einem salzigen Karamellbonbon zu lutschen. Dazu kaum Kohlensäure, ein cremiges Mundgefühl und eine leichte Bittere im Abgang, die mit der Süße auf der Zunge konkurriert.
Bislang war ich von den Erzeugnissen dieser Lippstädter Brauerei nicht überzeugt, aber der Bock ist gut.

Bei mir gibt es die erste Kostprobe vom diesjährigen Pale Ale. Viel Pilsner bissl Weizen und mit Hallertau Blanc gehopft. Vergoren mit der BRY-97. Lecker fehlt nur noch das richtige Wetter dazu

Mal wieder einen Klassiker.

Ein Weizen mit 13° Plato aus 60% Weizen- und 40% Münchner Malz, mit Tettnanger auf 16 IBU gebittert und bei 18°C vergoren. Deutliche Nelkenaromen.


Viele Grüße,
Bernhard

Lecker flüssiger Speck!

Ich habe extra Bernds ersten Post gecheckt und keine Spielregeln gefunden, die das Posten von Wein verbieten würden Außerdem schmeckt der wie eine gute Geuze und nicht wie ein Wein. Ganz warme Empfehlung von jenseits des Tellerrands: Puszta Libre von Claus Preisinger:

Mein fast einjähriges 100% Weizen. Immer noch toller, steifer Schaum, tollem Mundgefühl und immer noch präsentem Hallertauer Blanc.
Dank an Hotte (aegir)

Knärzje mit Brot gebraut. Hatte in kürzlich mal gelesen und hab es hier im Zug bekommen. Schmeckt!

Ein Mahrs Bräu Helles, unaufgeregt, gut zu trinken, aufwendiger Kronkorken mit bunter Applikation und erhaben.
Ein Export Bier aus dem Hause Ott, Leinleitertal
Ein Spezialbier vom Aichinger, sehr süffig, schöne Bernsteinfarbe. 5,5 schon ziemlich wuchtig.

Bei mir gibts gerade das 8th Day IPA von Septem. Hab ich eben in der Bierothek gekauft

Weiterbildung britisch …


Mäcki

Gestern auf einer Party ein Spargelbier aus Brünn (CZE). War sehr lecker. Kennt das jemand? VG, Markus

Ein New England Raw Ale mit Solero, Citra, Centennial. Leider schon etwas nachgedunkelt .

Artic Pale Ale aus Island. Herrlich honigartiger Geruch, gehopft mit Cascade, schön knackig bitter. Läuft!

Nicht heute, aber am Wochenende. Ein Sgt. Peffer Saison mit rotem Pfeffer und ein Session Pale Ale, beides von Lupita in Püggen im Wendland. Eine kleine Brauerei auf einem Bauernhof, die nur für eine Veranstaltung im Jahr (Kulturelle Landpartie von Himmelfahrt bis Pfingsten) braut. Super Bier, tolle Location und hervorragende Musik.

Session IPA aus dem Lidl. Schmeckt mir gut.

Das mit dem Fassreifen ist den Kollegen vom Giesinger schon echt gelungen. Vor dem Cognac-Fass-gereiften hab ich eigentlich am meisten Skrupel gehabt, aber nix, astrein, nicht sprittig, leicht süßlich, gleichzeitig salzig-Lakritze, schmeckt sehr gut. Die anderen im Viererpack der Sonderedition (2 x Rum, einmal Whiskey-Fass ausgebaut (nähere Infos habe ich leider nicht)) kommen auch bald dran

Ein Pfeffer Holz auf der Veranda im Pfefferlechner Biergarten in Lana (Südtirol). Sehr leckeres, dunkles Lager mit 6% im Eichenholzfass ausgebaut.

Edit: Ich kenne mich mit Barrique nicht aus, aber ich vermute ein Bourbon Fass. Leichte Vanille liegt in der Nase. Sehr angenehm. Schmeckt nach mehr.

Mal nen Smoothie zum Abendessen

Trinke gerade ein Bier von Jagiellonski Browar und muss sagen, dass es mir echt gut schmeckt. Ist wohl ein Pils mit Saazer und Lubelski. Hefe laut Etikett: Diamond Lager.
Leichte Bittere, schön blumig, etwas astringend.

Ein Dortmunder Lager aus der gleichen Brauerei.
Ist gut trinkbar aber irgendwie nichts besonderes.

Ein Saison, gebraut Ende März mit Simcoe und Mandarina Bavaria und mit der BE-134 bei etwa 22 Grad vergoren. Schön klar, schlank und fruchtig. Das wird ein ausgezeichnetes Sommerbier.


Viele Grüße,
Bernhard