Hobbybrauer.de

Bei NEIPA Schließ ich mich an - gerade mal wieder ein Bira Colada. Jetzt 6 Wochen gereift und möchte fertig getrunken werden. So langsam ist der Sweet Spot vorbei.

Ein 6er Probier Set in der MikroBrauerei

https://sacerviseria.com/#!/Sa_carta

in Cala Ratjada Mallorca.

Alle 6 Sorten sind aussergewöhnlich Gut

Mal ein Klassiker, bevor die Fahrt aufs Summer Breeze losgeht

Ebenfalls Brewdog, aber in der Aldi-Variante:
Farbe: Export-Gold, im Geruch Hopfen-Fruchtig.
Recht wenig Kohlensäure, Schaum lebt nicht arg lange, aber lässt einen bleibenden Rand am Glas. Im Geschmack einen Hauch sauer, mittlere Bittere. Der Hopfen bringt Fruchtnuancen von Himbeere und Stachelbeere mit.

Gefällig!

Mäcki

maecki-maecki hat geschrieben: Dienstag 15. August 2023, 21:36 Ebenfalls Brewdog, aber in der Aldi-Variante:

Crew (nicht Brew) und Republic statt Dog, Mäcki :-)
Schmeckt ganz gut, aber ich fand's jetzt nicht überragend.
Achim

afri hat geschrieben: Dienstag 15. August 2023, 22:32

maecki-maecki hat geschrieben: Dienstag 15. August 2023, 21:36 Ebenfalls Brewdog, aber in der Aldi-Variante:

Crew (nicht Brew) und Republic statt Dog, Mäcki :-)
Schmeckt ganz gut, aber ich fand's jetzt nicht überragend.
Achim

Sorry ja, den Brewdog von Aldi habe ich parallel gekauft

Und der schmeckt mir sogar besser ;-)

Mäcki

Ein Session IPA von Braukollege Herbert. Feine Sache, schön fruchtig.

Noch einmal das West Coast IPA in der Craft Beer Brauerei in Cala Ratjada > https://sacerviseria.com/
Doppelt Dry Hopping mit Citra, Simcoe, Mosaic und Columbus. Das ganze mit 70 IBU und 6 Vol%

Sehr gute Mallorquinische Braukunst. Der Brauer ist sehr nett und es finden sehr viele Einheimische dorthin.

Ein Gulpener Bio Roggen Tripel zum Krabbenpulen. Das Bier war sehr lecker und das Kilo Krabben schneller gepult, als das Bier getrunken. VG, Markus

Amarillo Weißbier, vor genau 2 Wochen gebraut.

Gruß
Peter

Heute gibts mein im Mai gebrautes Urhell.
Sehr leckeres Bierchen!
Etwas dunkler als erwartet, aber wirklich sehr gut. Als Hefe habe ich die Diamond Lager genommen.

Das Vorletzte der letzten Pils Charge

Heute Mittag in einer Engl. Bar ein John Smith Extra Smooth. Ein mildes engl Bitter Ale mit intensiver Schaumkrone ( Stickstoffgas).
Leichte süße Malz Aromen mit einem Hauch von Karamell und Kaffee - echt sehr gut. Werde mich mal an ein Klon Rezept wagen

Moin,
Neeltje Jans Mosselbier. Man könnte, wie ich, auf die Idee kommen, dass da Muscheln verbraut wurden. Es ist aber ein Wit, welches als Begleitung zu Vis, Mosselen oder Kreeft empfohlen wird. Es ist nicht gut, der Geruch ist muffig, parfumlastig, der Geschmack ist wässrig mit viel Koriander. Nicht meins. VG, Markus

Querverkostung von IPAs der Ska Brewery aus Colorado. Das Tropical Hazy ist eindeutig der Gewinner, die anderen beiden eher dunkel, malzlastiger und harziger.

Grandes hat geschrieben: Donnerstag 17. August 2023, 21:58 Heute Mittag in einer Engl. Bar ein John Smith Extra Smooth. Ein mildes engl Bitter Ale mit intensiver Schaumkrone ( Stickstoffgas).
Leichte süße Malz Aromen mit einem Hauch von Karamell und Kaffee - echt sehr gut. Werde mich mal an ein Klon Rezept wagen IMG-20230817-WA0008.jpg

Das klingt sehr spannend und nach meinem Geschmack! Wenn du beim Klon bist - gib bitte Bescheid!

Heute ein West Coast IPA von Maisel&Friends.

Eigentlich vielversprechend die Erstverkostung einer Flasche böhmisches Pilsner (13 Grad Plato, 25% MüMa, 75% PiMa, 35 IBU nur mit Saazer Hopfen, WLP 802). Nach 5 Tagen warmer Nachgärung ist nur noch leicht trüb, Karbonisierung passt, Diacetyl noch schwach da - eigentlich angenehm. Irgendwie ist noch irgendwas schwach fruchtiges unterwegs, ich bin nicht sicher, ob Apfel oder Aprikose, Acetaldehyd oder Ester.
Mal sehen, ob sich das noch auslagert.

In ein paar Tagen geht es in die Kaltlagerung bei 4 Grad.

Ich habe ein StiNoMa-Bier mit Epic gemacht, vor rund 5 Wochen. Sehr netter Hopfen, wenn sich das noch ein wenig geklärt hat wird das sicher ein super Bierchen. Sieht übrigens fast genau so aus wie das Pils von Plankton (der Beitrag vor meinem).

Plankton hat geschrieben: Freitag 18. August 2023, 20:50 Eigentlich vielversprechend die Erstverkostung einer Flasche böhmisches Pilsner (13 Grad Plato, 25% MüMa, 75% PiMa, 35 IBU nur mit Saazer Hopfen, WLP 802).

Ich habe letztes Wochenende auch ein Böhmisches Pilsner mit der WLP802 gebraut. Bei welchem SEVG bist Du raus gekommen?

Gruß
Hubert

gulp hat geschrieben: Donnerstag 17. August 2023, 19:40 Amarillo Weißbier, vor genau 2 Wochen gebraut.

Gute Idee Peter!
Hatte ich im Mai auch ...
Mit 20% WeizenDunkel, 20% WeizenHell und 50% dunklem böhmischen Tennenmalz auf 13,5°P Stammwürze gebraut.
Als Krönung den Amarillo-Hopfen als Single-Hop, den wir in Romrod in der Present-Tüte bekommen haben (Danke vielmals, gute Idee ).
Das Ganze mit einem Starter aus Gutmann-Hefe bei 16°C vergoren.
Ein Weißbier-Traum, bei dem der fruchtige Genuss schon in der Nase beginnt ...
Nach 3 Monaten (kalter) Lagerung keinerlei Abbau zu bemerken.

Gruß Erwin

Ich habe im Thüringer Wald, genauer Floh-Seligenthal Urlaub gemacht. Es gab zwar dort sehr viel Auswahl an Bier, aber in keinem (!) Restaurant fand ich thüringisches Bier. Es gab Köstritzer/Lübzer/Veltins/Krombacher/Warsteiner/Hacker Pschorr/Engel aus Franken.
Erklären kann ich es mir nur so, das die "Ostdeutschen" nach der Wende alles nachholen wollten, und das heimische Bier nicht den besten Ruf/Qualität hatte.

Jedenfalls habe ich jetzt ein Schwarzbacher Pils im Glas.

Die Farbe ist goldgelb, der Schaum grob aber sehr stabil.
Im Geruch malzig/gerstig mit einer frischen zitrusartigen Hopfennote.
Der Antrunk ist sehr malzig, etwas Honignoten, etwas nussiges. Darüber schwebt eine solide Herbe, ohne das nennenswerte Hopfenaromen zu vernehmen sind.

Der Abgang ist sehr bitter, lange nachhallend. Eigentlich schade, der Geruch verspricht ein feines Pils, was das Bier nicht halten kann.
Unausgewogen und sehr Hopfenextrakt lastig. Für ein Pils nicht fein genug. Schulnote 3-

Nachdem Motto "Jeder verdient eine zweite Chance", gibt es jetzt das Raubritter Dunkel aus der gleichen Brauerei. Ein Schwarzbier.

Tiefbraune Farbe mit hellbeigem und feinem Schaum.
Der Geruch ist geprägt von feinen Hopfenaromen und dunkler Brotkruste.
Im Antrunk viel Röstmalz, sehr trocken und erdig. Schöne Aromen nach dunkler Brotkruste. Der Hopfen präsent,
bitter aber nicht aufdringlich. Insgesamt sehr trocken und erdig, viel dunkles Röstmalz und Hopfen. Sehr bitter,
aber nicht so unausgewogen wie das Pils.

Der Abgang ist von einer extremen Herbe, die lange nachhallt. Laut Etikett wird nur mit Hopfen aus Spalt und der Hallertau gearbeitet (kein Extrakt). Das Schwarzbier gefällt mir deutlich besser als das Pils. Es ist trocken, enorm herb, auch bitter. Aber hier passt es, da Pils war mir am Anfang zu süß und am Ende zu bitter. 2-

Gestern gabs nach dem Disc Golf spielen eine dänische Erfrischung! Heute, nach dem Großeinkauf im Hamburger Braumarkt wieder eine Erfrischung! Und nach dem Abfüllen meines aktuellen Bieres eine Belohnung zum Feierabend.

Hier gibts nach einem Schlenkerla Weizen zum Grillen und einem Milk Stout von Left Hand noch eine Hopfenweiße von Schneider. Wie immer sensationell

Y-L hat geschrieben: Samstag 19. August 2023, 21:40 Gestern gabs nach dem Disc Golf spielen eine dänische Erfrischung!
IMG_20230818_172320.jpg

Zu diesem Bier steht in meinen Aufzeichungen:

Sehr bitter, alles andere als Pale, eher mittelbraun, leichte Aromen der guten Hopfen. Vollmundig, dennoch relativ schlank angesichts 5,7%. Bittere leicht nachhängend, gerade noch angenehm. Geht so.

Braufex hat geschrieben: Samstag 19. August 2023, 19:51

gulp hat geschrieben: Donnerstag 17. August 2023, 19:40 Amarillo Weißbier, vor genau 2 Wochen gebraut.

Gute Idee Peter!
Hatte ich im Mai auch ...
Mit 20% WeizenDunkel, 20% WeizenHell und 50% dunklem böhmischen Tennenmalz auf 13,5°P Stammwürze gebraut.
Als Krönung den Amarillo-Hopfen als Single-Hop, den wir in Romrod in der Present-Tüte bekommen haben (Danke vielmals, gute Idee ).
Das Ganze mit einem Starter aus Gutmann-Hefe bei 16°C vergoren.
Ein Weißbier-Traum, bei dem der fruchtige Genuss schon in der Nase beginnt ...
Nach 3 Monaten (kalter) Lagerung keinerlei Abbau zu bemerken.

Gruß Erwin

Servus Erwin,

bei mir warens 55 % WeiMa und45 % Pale Malt. Mittelfrüh in der Vorderwürze und Amarillo für 10 min und gestrippte Gutmann Hefe.

Wunderbar orangig.

PS: Warum hebst du ein Weißbier 3 Monate lang auf? Meins wird bald Geschichte sein.

Gruß
Peter

Heute mal wieder eine Schneider Weiße alkoholfrei
Finde ich immer noch was die alkoholfreien angeht mit eines der besten. Sehr gut karbonisiert, leichte Banane aber eher die Nelke im Vordergrund. Leichte Säure daher wirklich sehr erfrischend.
Genau das richtige auf knapp 2.200 m und 30C

Gestern auf der Rückfahrt von Augsburg im Wettelsheimer Keller eingekehrt. Nach Genuss des Gerstensaft habe ich mir gleich noch ein par Flaschen mitgenommen. Gefällt.mir sehr gut, keine Malzbombe und auch nicht ohne Hopfenaromen. Vielleicht mache ich mich doch noch mal an ein Märzen...? Ist ja ein Thema beim.nächsten HBCon Wettbewerb

Auf nem Festival zwischen 5.0, Gambrinus und Budvar schon ein Highlight. Gabs als Belohnung von den Campnachbarn für dad Auffinden deren Freundes

gulp hat geschrieben: Sonntag 20. August 2023, 13:23 PS: Warum hebst du ein Weißbier 3 Monate lang auf? Meins wird bald Geschichte sein.

Hab ja nicht nur Weißbier zu Hause ...
Auch das Münchner Dunkel will getrunken werden
Und die Zeiten der großen Gelage sind vorbei.
Also keine gewollte Reifung, sondern einfach zu langsam beim Trinken
Weiß schon, das will frisch getrunken werden ...
Drum freu ich mich auch, dass das Weißbier geschmacklich sehr stabil ist.

Gruß Erwin, der sich jetzt sofort eine Genuss-Halbe aus dem Keller holt

Recht so! Prost.

Heute gibt es ein Duckstein in Kiel im Ratsherrenkeller.
Morgen gehts dann zum Uboot
Gruß JackFrost

Heute ein Living BBQ Lager von Maisel & Friends.

HubertBräu hat geschrieben: Samstag 19. August 2023, 10:48

Ich habe letztes Wochenende auch ein Böhmisches Pilsner mit der WLP802 gebraut. Bei welchem SEVG bist Du raus gekommen?

Gruß
Hubert

Der SEVG war recht hoch, ca. 78%, je nach Umrechnung der Refraktometer-Werte.

Danke. Ich werde auch von meinem berichten.

Eines der Mitbringsel meines Schwagers von seinem Dänemark Urlaub. Ein Pils der "Fuglsang"Brauerei. Trotz Mais-Anteil ein doch typisches naja mitteldeutsches Pils

Edit:

Was sich alles Pilsner nennen darf... Tuborg Traditionel Pilsner. Sehr malziger milder Vertreter vom Stil. Für mich eher ein zu leichtes Märzen.

Ein Schlenkerla Weichsel. Sehr schön malzaromatisch mit nur dezenter Rauchnote die in einen fruchtigen Abgang mündet. Ich glaube, der Eichendoppelbock wurde von meinem persönlichen Schlenkerla-Thron gestoßen, bin begeistert.

Mein dunkles Ale von hier. Es war jetzt nur einige wenige Tage im Kühlschrank, schmeckt aber schon richtig gut. Das Malz und der Hopfen halten sich im Hintergrund, dagegen kommen die Schokolade und die Röstigkeit zu meiner Zufriedenheit zur Geltung. Es ist extrem dunkel, Schaum hat eine caramellige Farbe und eine gute Haltbarkeit.

Wir probieren bretonische Biere. Ein dunkles mit Buchweizen von Brasserie Lancelot, ein Wit (auch von dort) und ein IPA von Brasserie des Abers. Das finde ich für ein 6 %iges IPA etwas leicht und wenig bitter. Die Lancelot Biere waren klasse.

Servus,

Heute gibt es ein Atlantik-Ale oben auf der Elphi.
Und ein Souvenierglas
Gruß JackFrost

Noch ein Mitbringsel aus Dänemark. Ein dunkles Wiener laut Etikett. Mir etwas zu sprudelig und röstig.

Heute noch mal Duckstein zum Abschluss
Gruß JackFrost

Heute (m)ein Alt-Plagwitzer Oatmeal Stout.

Das saisonale ‚Asia‘ Ale von AH Bräu in der Sachsenklemme.
Vom angekündigten Ingwer schmecke ich nichts, ein wenig Lemongras.

Gut trinkbar.

Mäcki

Bei mir gibts aktuell einen ersten Koster vom Vic Secret Amber Ale - nach knapp 1 Woche Reifung schon sehr sehr gut

Ein GOSExy von Batzen im 3Fiori in Brixen… Super erfrischende Gose aus Südtirol….
Mäcki

Hubenbauer IPA
Recht dunkles, moderat bitteres und Vollmundiges IPA

Mäcki

Und zum Abschluss noch ein Rock‘n Roll: Pale Ale mit schwarzem Pfeffer - Leckerleckerlecker!
Mäcki

Als Betthupferl ein Tweet IPA. NEIPA von der Rügener Insel Brauerei.