Hobbybrauer.de

gezwickelte Berliner Weisse - ist seit 2. October mit Bakterien und seit 3. Oktober mit Holzcubes und (Sacc- und Brett-) Hefen im Fass.

Ist schon richtig gut: knackig sauer und fruchtig!

Ich geb ihr noch drei Wochen, dann wird abgefüllt!

Mäcki

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Zum runterspülen böhmisches Pils nach Kurt. Sehr lecker.

Oettinger Kellerbier. Ich finde seit Oettinger seine Produktpalette zusammen gestrichen hat, ist die Qualität der Biere nach oben gegangen. Früher, kann man trinken. Heute z. T. Richtig gut, wie dieses hier.

Weich, malzig, rund süffig.

emjay2812 hat geschrieben: Freitag 1. März 2024, 20:48 Oettinger Kellerbier. Ich finde seit Oettinger seine Produktpalette zusammen gestrichen hat, ist die Qualität der Biere nach oben gegangen. Früher, kann man trinken. Heute z. T. Richtig gut, wie dieses hier.

Weich, malzig, rund süffig.

Hab das kürzlich auch mal probiert.
Stimme dir uneingeschränkt zu.

Kennt jemand vielleicht die Historie zu Riegele Kellerbier? Ein feines, obergäriges Bier mit Weizen Malz. Erstaunliche und sehr gute Seltenheit auf dem Markt. Malzig und fruchtig.

Werde ich für die Bierprobe meines Braukurses kaufen.

emjay2812 hat geschrieben: Freitag 1. März 2024, 20:48 Oettinger Kellerbier. Ich finde seit Oettinger seine Produktpalette zusammen gestrichen hat, ist die Qualität der Biere nach oben gegangen. Früher, kann man trinken. Heute z. T. Richtig gut, wie dieses hier.

Weich, malzig, rund süffig.

Das Kellerbier ist die unfiltrierte Version des "Urtyp". Dieses fand ich auch ganz gut. Leider ist es aus dem Programm genommen worden. Das Kellerbier hat mir nicht geschmeckt, der Hefegeschmack hat das Bier mMn verschlechtert.

Ja, das Urtyp war ein tolles Bier. Schade, dass ausgerechnet diese Sorte der Neuorientierung des Sortiments zum Opfer gefallen ist.

Gezwickelter Maibock...
Noch sehr hefeteüb, noch etwas roh. Aber verdammte Hacke, der ist gefährlich. Man schmeckt keinen Alkohol, obwohl der 7.9 Undrehungen fährt. Sehr balanciert zwischen Hopfen und Malzignote. Keine Wärme, keine Mastigkeit. Zielsetzung erreicht..wenn.der jetzt 6 bis 8 Wochen lagert, sollte ich zum 1.Mai den Traum aller Maiböcke haben. Bin begeistert.

Ein böhmisches Lager in der Sonne an der Isar. Angenehm

Barney Gumble hat geschrieben: Samstag 2. März 2024, 15:57 Ein böhmisches Lager in der Sonne an der Isar. Angenehm

Wie schön

Sauhax mit Doppelbock … wie lang bleibt das nachweisbar in die Blutbahn?

Neid ist gewöhnlicherweise ein Fremdwort für mich. Diesmal würde ich jedoch eine Ausnahme machen.....

Kaum stehe ich hier und singe, kommen sie von nah und fern.....
Naja nicht ganz. West Coast IPA aus den Niederlanden. Grandioses Bouquet, gefällig im Antrunk. Easy to drink aber trotzdem Charakter. Gefällt mir

Einen "Straffe Hendrik" Belgisches Triple in meiner Lieblings Bierkneipe dem,"Holländer" in Bruchsal

Schönes Hazy IPA mit Geschmack nach Passion Fruit. Getrunken in einer versteckten, total schönen rooftop-Bar in Ho Chi Minh City (Saigon): Aloha Poke and Beer. Also wer mal da ist, dont miss!

Gestern das erste Bier seit meinem trockenen Februar. Dryhopped Pils, erster Test des Ausschank Biers für Maisel 2024

Einen "Straffe Hendrik" Belgisches Triple in meiner Lieblings Bierkneipe dem,"Holländer" in Bruchsal

Tolles Bier! Das gibt es übrigens auch in diversen Barrel Aged Varianten und wild vergoren mit Brett.

Ein Salvator macht schwer satt

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coyote77 hat geschrieben: Sonntag 3. März 2024, 15:49 IMG_20240303_204229.jpg
Schönes Hazy IPA mit Geschmack nach Passion Fruit. Getrunken in einer versteckten, total schönen rooftop-Bar in Ho Chi Minh City (Saigon): Aloha Poke and Beer. Also wer mal da ist, dont miss!

Die rooftop im Hotel Des Arts Saigon Mgallery Collection ist auch sehr empfehlenswert.

Parallelverkostung, alles für den Erkenntnisgewinn. Beides sehr schöne Biere, aber das Schwechater finde ich sensationell für ein „Industriebier“. Dafür würde ich glatt auswandern.

Moin,
Leffe Bruin 0,0. Finde es ganz lecker.

VG, Markus

Gehopfte Weisse:

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Mäcki

Feierabendbier

Das erste Osterbier, ich kanns dieses Jahr kaum erwarten, dass offiziell Winterende ist

Wir haben mal wieder unser Lieblingsbier gebraut. Ein Saison mit Hallertau Blanc und einer Schüttung aus Gerste, Weizen und Roggen. Vergoren mit der Farmhouse Hybrid, damit es nicht ganz so knattertrocken wird. Leicht, fruchtig und wirklich ausgewogen. Die erste Testflasche ist schon mal nicht schlecht.

Paulaner Salvator - mit einer Woche Verspätung zum Nockherberg.
Überraschend helle, rötliche Farbe für einen dunklen DoBo. Sehr schokoladig, nicht schlecht, aber kein Vergleich zum Asam Bock!

bwanapombe hat geschrieben: Mittwoch 14. Februar 2024, 17:03
BummlerD hat geschrieben: Mittwoch 14. Februar 2024, 15:51 ...

Ich habe mich bewusst dagegen entschieden, den Honig im Heißbereich, oder am Anfang der Gärung zu geben, um die Aromen im Bier zu behalten. Der Gefahr der Fremdhefen bin ich mir bewusst, gehe ich aber bewusst wegen des Aromas ein. Die anderen Folgen der Honiggabe sind mir bewusst, darum geht es mir auch nicht.
Ich wollte nur einmal horchen, ob jemand Erfahrungen mit der Honiggabe in der Gärung hat. Falls nicht, entscheide ich danach, wie viskos der Honig ist, wenn er aus dem Wärmeschrank kommt.

Das Bier ist bereits in der Gärung und der Honig kommt morgen dazu. Das hätte ich im ersten Beitrag dazuschreiben sollen Es geht mir nur um das reine "Handling" der Honiggabe.
Dann berichte bitte, wie das schmeckt. Ich habe bisher nur Honig mitgekocht. Bin am Ergebnis sehr interessiert.

Dirk

Ich habe (zum Glück) aus Versehen mein Honig Pale Ale probiert, weil ich das falsche Fass angeschlossen habe.
Ich bin positiv vom Bier überrascht. Man schmeckt den Honig raus, aber er übertüncht nicht alles. Das spontane Trockenhopfen mit Citra passt auch gut zum Honigaroma. Die 30% Haferflocken spielen gut gegen den Honig an (Mundgefühl).

Ich glaube ich packe mir morgen noch spontan ein 5-Liter-Fass zur HBCon ein.

Sehr schön! Dann mache ich das auch mal. Ich habe nebenbei auch mal unseren örtlichen Honig in Wasser angerührt, steht jetzt seit fast einer Woche und schmeckt nach nichts anderem als Honigwasser, also keine Gärung kein nichts.

Dirk

Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: Donnerstag 7. März 2024, 20:28 Wir haben mal wieder unser Lieblingsbier gebraut. Ein Saison mit Hallertau Blanc und einer Schüttung aus Gerste, Weizen und Roggen. Vergoren mit der Farmhouse Hybrid, damit es nicht ganz so knattertrocken wird. Leicht, fruchtig und wirklich ausgewogen. Die erste Testflasche ist schon mal nicht schlecht.

Verrätst du dein Rezept? Werde am we auch Saison mit Hall Blanc Brauen.

Ich muss noch bis heute Abend arbeiten. Dann stelle ich es bei den Bierrezepten ein.

Mal ein Old Peculier aus der Theakston Brewery.

Heute war Brautag... die Leuterhoibe war nur ne Läuter-033. Aber verdammt lecker.

Eines meiner Lieblingsbiere

Ein drei Monate abgelaufenes Flötzinger Spezial Hell

. Schmeckt trotzdem noch toll und ich Frage mich wie man bei 17 IBU so ein tolles Hopfenaroma zaubern kann. Liegt wahrscheinlich daran, das man es geschafft hat 13°P auf 2,5°P zu vergären ( aus Stammwürze und Alkohol berechnet).

emjay2812 hat geschrieben: Samstag 9. März 2024, 20:40 Ein drei Monate abgelaufenes Flötzinger Spezial Hell . Schmeckt trotzdem noch toll und ich Frage mich wie man bei 17 IBU so ein tolles Hopfenaroma zaubern kann. Liegt wahrscheinlich daran, das man es geschafft hat 13°P auf 2,5°P zu vergären ( aus Stammwürze und Alkohol berechnet).

Dürfte wohl eine sehr großzügige Gabe bei Flame out vom Tettnanger sein - vielleicht sogar als Whirlpool. Es wird nur vom großen Aromahopfen Finale gesprochen…

Camba IPA. Das ist super lecker

Ein Porter aus der Steam Brew Kollektion vom Lidl. Tolles Bier, wobei ich mangels Vergleich Möglichkeiten und der verwirrenden Wikipedia nicht sagen kann ob stiltytisch.,

Kleine Sammlung von mir aus Nürnberg:
Tucher Mautkeller mit dem dort erhältlichen, naturtrüben Rotbier, dazu eine tolle Kulisse mit Kessel und Blick in den Gärkeller.

Landwehr Helles, hohe Drinkability.

Tucher Dunkles, feine Aromen.

Tolle Location, schöne Fotos. Danke für den Tipp. Ist für den nächsten N-Trip vorgemerkt.

Ein XB Ruby Ale aus der Theakston Brewery.

Gestern beim Handball gucken: First try Weizen IPA für Maisel 24.
Ich bin ganz zufrieden, trotz leichtem Jungbier-Geschmack. (Ich hab erst Montag abgefüllt...)
Ausschank-Bier (auch für Maisel), dryhopped Pils auch gleich probiert...

Das Pils ist das obere

Oettinger Helles. Schönes klassisch, stiltypisch.
Wirklich gut.

Was aus Österreich.

Lecker

Ein leckeres Flötzinger Rosenheimer Märzen

Happy St Patricks Day!!!

Zur Feier des Tages ein Kilkenny Irish Red mit Nitro Schaum.

Stuggbrew hat geschrieben: Sonntag 17. März 2024, 16:49 Zur Feier des Tages ein Kilkenny Irish Red mit Nitro Schaum.

Nitroschaum ... hat der auch die Plastikkugel in der Dose wie das Stout?

integrator hat geschrieben: Sonntag 17. März 2024, 16:59
Stuggbrew hat geschrieben: Sonntag 17. März 2024, 16:49 Zur Feier des Tages ein Kilkenny Irish Red mit Nitro Schaum.
Nitroschaum ... hat der auch die Plastikkugel in der Dose wie das Stout?

Ja genau - man kommt sich im ersten vor wie mit ner Spraydose. Aber es funktioniert wobei dem Kilkenny ein wenig die Kohlensäure fehlt. Das ist mir für ein Irish red doch einen tacken zu geringe Reszenz

Hab auch grad ein Guiness aus der Dose mit Kugel probiert, heute Pflichttrunk. Sowas von viel trockener als mein Stout mit der 1469 (Yorkshire Ale), da muss ich wieder hin mit den Stouts..

Erster Test nach der Nachgärung meines Lagers. Zweiter Tag im Kühlschrank.
Irgendwo zwischen Helles und Festbier.
13.2°P, 21 IBU.
Viel Pilsner bissl CaraHell und ein Schuss Melanoidin.
Mit Tradition und Spalter gehopft und mit der Novalager bei 10-12°C in sieben Tagen vergoren.
Glaube das wird fein

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