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Heute gibt's mein Wiener Lager vergoren mit der W34/78
Seit 5 Wochen in der Reifung.

Gruß Thomas

Schöne Farbe

Sehr gefällig, kaum Rezenz. Nett aber mehr auch nicht.

Hier aus der Region. Tolles Hopfen Aroma, kaum Schaum. Steigernde Bitterkeit im Abgang. Nett

Dunkler, fast schwarzer Vertreter eines Bamberger Rauchmärzens. Leichtes Buchenraucharoma in der Nase, röstige Aromen im Antrunk, dann kommt der Rauch und zum Ende eine knackige Bittere.

Heute ein Chimay Tripel.

Mein LeffeClone.

Sieht gut aus

Und noch ein Böhmisches Pils, homebrew.

Wow!

Bin gerade in Südtirol…
Richtig geiles Imperial Stout im Whiskyfass ausgebaut.
Vollmundig mit Schokonoten, roten Früchten und einem Hauch von Rauch!
Mäcki

Ein Helles von unserer Stammtisch Kneipe. Aber wohl in Oelde in Lohn gebraut. Easy to drink, sehr schön.

Ein ziemlich geniales böhmisches Lager. Schön fruchtig, kaltgehopft, und nur 3 %. Tolles Bier!

DrFludribusVonZiesel hat geschrieben: ↑Montag 13. Mai 2024, 20:50 [...]
Gutes Wit mit kleinem Twist, aber hätte mir mehr Geschmack vom Koji erwartet.

Habe zufällig gerade auf Facebook gesehen, dass es dieses Bier gibt.

Ist da wirklich signifikanter Umami-Geschmack wahrnehmbar? Soll ja so sein lt. Beschreibung, aber ich sehe in der Zutatenliste nur Koji-Reis und z.B. keine Koji-Hefe.

Das ist ja eine komplizierte Sache mit Umami bzw. freien Aminosäuren im Bier. Ich hatte mal drüber geschrieben, es aber seither nicht mehr weiterverfolgt.

In Romrod haben wir Dreieckstests mit Glutamat gemacht unterhalb der Erkennungsschwelle, aber oberhalb der Wahrnehmungsschwelle. Das war durchaus interessant - aber nicht alle fanden es besonders schmackhaft!

Kozel vom Fass - dezent karbonisiert, ordentlich Diacetyl, für mich ein Traum. Besser geht es nicht. Eine kleine Mahlzeit gibt es auch dazu:
Schönes Wochenende
Tilo

Johnny H hat geschrieben: ↑Freitag 24. Mai 2024, 20:22

DrFludribusVonZiesel hat geschrieben: ↑Montag 13. Mai 2024, 20:50 [...]
Gutes Wit mit kleinem Twist, aber hätte mir mehr Geschmack vom Koji erwartet.

Habe zufällig gerade auf Facebook gesehen, dass es dieses Bier gibt.

Ist da wirklich signifikanter Umami-Geschmack wahrnehmbar? Soll ja so sein lt. Beschreibung, aber ich sehe in der Zutatenliste nur Koji-Reis und z.B. keine Koji-Hefe.

Ich habe die Themen von dir gelesen und vor dem Trinken überlegt, ob ich es darin erwähnen soll, mich nach dem Trinken jedoch dagegen entschieden, da das Bier nicht weiter besonders ist. Einen kleinen Touch merkt man schon und es ist interessant, ich hätte mir jedoch einen deutlicheren Eindruck vom Koji erwartet.

Nichtsdestotrotz ein tadelloses Witbier, das man mal probieren kann!

Kozel vom Fass - dezent karbonisiert, ordentlich Diacetyl, für mich ein Traum. Besser geht es nicht. Eine kleine Mahlzeit gibt es auch dazu:

Ich erlaube mir, etwas neidisch zu sein

Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: ↑Freitag 24. Mai 2024, 22:02

Kozel vom Fass - dezent karbonisiert, ordentlich Diacetyl, für mich ein Traum. Besser geht es nicht. Eine kleine Mahlzeit gibt es auch dazu:

Ich erlaube mir, etwas neidisch zu sein

Hier gibts ein helles Gutmann, mit Abstand mein liebstes Weißbier.

DrFludribusVonZiesel hat geschrieben: ↑Freitag 24. Mai 2024, 20:55 [...] da das Bier nicht weiter besonders ist. Einen kleinen Touch merkt man schon und es ist interessant, ich hätte mir jedoch einen deutlicheren Eindruck vom Koji erwartet.

Nichtsdestotrotz ein tadelloses Witbier, das man mal probieren kann!

Danke! Letzteres (tadelloses Wit) hat auch einer meiner Kollegen in Graz gesagt.

Ich vermute, den Namen "Umami" hat man hauptsächlich aus Vermarktungsgründen gewählt.

Mitbringsel aus dem Italienurlaub.

Süß, typischer grün Flaschen geschmak. Schmeckt wie ein Heineken in dem man 20 Würfelzucker versenkt hat.

Habe es nach einen schluck entsorgt.

Heute (m)ein "Summer In The City", ein Saison Pale Ale.

Ein Kochbier. Für die Läuterhalbe war es schon zu spät. Mitbringsel aus der Bretagne. Der Brauer hat uns stolz die Brauerei gezeigt. Hätte er besser nicht machen sollen. Die Lebensmittelaufsicht scheint in Frankreich etwas lockerer zu sein. Ich kann mir zumindest vorstellen, wo die Fehlaromen einzelner Biere herkommen. Das Blanche ist aber einwandfrei.

und hätts des auch mit Schaum gegeben?

Wahrscheinlich, wenn es nicht schon gefühlte hundert Jahre im Kühlschrank gestanden hat.

Ich flöße mir das erste Flascherl Barley Wein ein, gebraut am 02.01.2024. Die Aromen vom selbst hergestellten Candysirup machen schon was her, die 2 Tropfen Mandelextrakt und ca. 10 g Tonkabohnenpaste bringen ein gewisses Etwas und die knapp 10 %vol wirken gar nicht wärmend-alkoholisch, sondern butterweich. Süße ist kaum noch vorhanden, Rezenz passt aber.
PS: weil da grad Thema war, die Weisglasflasche ist immer die erste Testflasche, damitbich ggf. gleich auch was sehen kann, ansonsten in braunen latürnich

Mein Sour IPA nach der Gartenarbeit:
Bin zufrieden, das schmeckt richtig gut.

Die neueste Kreation der lokalen Brauerei. Grundsolide, aber nicht total aufregend. Sauber, ganz leichte florale und fruchtige Noten. Schön, wenn die einzige kleinere Brauerei in der Gegend das etwas hochwertigere Sortiment bedient und nicht nur Maurerbrause produziert.

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Toll was man so auf der Weinkarte eines belgischen Spitzenrestaurants finden kann.
Eine 9 Jahre alte Geuze von Tilquin. Angenehme Säure sehr harmonisch und rund. Ein toller Begleiter zum Menü.

Meine Bernstein Mischung, UG diesmal mit Spalt Spalter. Müsste ich das Bier gegen mein vorheriges mit Hallertauer Tradition blind testen, würde ich verlieren. Die riechen echt ähnlich.

Vielleicht weniger floralen Punch

Gaffel Kölsch. Ich kann nicht verstehen, was manche gegen Kölsch haben. Es ist würzig, dezent aber gut gehopft.

Es gibt bayerische Helle oder internationale Lager mit weitaus weniger Charakter

Heute ein Irish Red von Maisel & Friends.

Karg Hefe Weißbier. Gibt es durch glückliche Fügung hier an der Mosel. Kannte es von meinen Bayernurlauben.

Neben Gutmann eines der richtig Guten. Da muss mal ein ausführlicher Test her. Nelkig, vollmundig mit fingerdickem Bodensatz.

Müsste doch ähnlich wie bei Gutmann sein. Mir juckts in den Fingern drei Bodensätze au 11 L zu kippen.

emjay2812 hat geschrieben: ↑Freitag 31. Mai 2024, 21:26Mir juckts in den Fingern drei Bodensätze au 11 L zu kippen.

Was hindert dich daran?

afri hat geschrieben: ↑Freitag 31. Mai 2024, 22:50

emjay2812 hat geschrieben: ↑Freitag 31. Mai 2024, 21:26Mir juckts in den Fingern drei Bodensätze au 11 L zu kippen.

Was hindert dich daran?

Machs!
Wenns funktioniert hast du eine super Grundlage für deine Sommer-Weissbiere.
Grüßle Dieter

Heute mein CLASSICS IPA mit centennial und Ekuanot. Noch etwas jung nach 2 Wochen Reifung aber bin schon sehr zufrieden.

Ein bombastisches Barrel Aged Bruin. Bourgogne des Flandres Brauerei aus Brügge. Ich habe was Saures erwartet. Ist aber überhaupt nicht sauer. Aber sowas von intensiv, unglaublich.

Mein Alt, etwas zu dunkel geworden - Röstmalz falsch abgewogen :) - aber schmeckt.

Sieht auf jeden Fall gigantisch gut aus

Homebrew Weißbier, ähnlich Gutmann.

Ein "Ferien-Lager", noch etwas unreif, da CO2 noch nicht perfekt eingebunden. Aber der Geschmack ist meiner Holden entsprechend "nach Urlaub".

Ras Tafaric hat geschrieben: ↑Sonntag 2. Juni 2024, 17:43 Aber der Geschmack ist meiner Holden entsprechend "nach Urlaub".

Das ist die halbe Miete

Ein böhmisches Dunkel (Tmavé Pivo), endlich aus dem passenden Glas. Nur 4,6 % und trotzdem intensiv. Die Kochmaische hat einiges an Aromen gebracht. Ich habe am 200. Geburtstag von Bedrich Smetana die Hälfte der Maische 20 Minuten gekocht und dabei zweimal die Moldau gehört. Wahrscheinlich schmeckt es deswegen so schön böhmisch. Gelungen, würde ich sagen.

Top

Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: ↑Sonntag 2. Juni 2024, 19:24 Ein böhmisches Dunkel (Tmavé Pivo), endlich aus dem passenden Glas. Nur 4,6 % und trotzdem intensiv. Die Kochmaische hat einiges an Aromen gebracht. Ich habe am 200. Geburtstag von Bedrich Smetana die Hälfte der Maische 20 Minuten gekocht und dabei zweimal die Moldau gehört. Wahrscheinlich schmeckt es deswegen so schön böhmisch. Gelungen, würde ich sagen.

Sehr stilvoll - sowohl der Text als auch das Foto

Viele Grüße
Tilo

Edit: Den Maulwurf kenne ich gut. Was hat es mit ihm im Namen des Bieres auf sich?

Nach dem Bamberg Trip ein Fässla Lager zum schwelgen.

Den Maulwurf kenne ich gut. Was hat es mit ihm im Namen des Bieres auf sich?

Krtek a kalhotky ist der kleine Maulwurf und die Hose. Den Film kennen die meisten. Und Krtek a Pivo ist der kleine Maulwurf und das Bier. Den gibt es noch nicht. Aber das Bier dazu ist schon gebraut.

Zum Feierabend ein Fässla Gold-Pils.

Nach den Vorarbeiten für den Glasfaseranschluss ein Alkoholfreies. Mir etwas zu flach aber ich kenne auch schlechtere.