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Zufallsfund bei Lidl Österreich:
Ein Jelen Bier aus Serbien.
Geht gut gekühlt wenns heiß ist, sonst nix besonderes.

Bin gerade im Kloster Andechs. Weissbier, die füllen das in Halbe-Gläser, akzeptiert, ist halt Massenbetrieb.
Aber ich finde es sehr gut. So intensiv Nelke in einem Weissbier habe ich vorher noch nie wahrgenommen.

Grüßle Dieter

schwarzwaldbrauer hat geschrieben: ↑Dienstag 20. August 2024, 15:58 Bin gerade im Kloster Andechs. Weissbier, die füllen das in Halbe-Gläser, akzeptiert, ist halt Massenbetrieb.
Aber ich finde es sehr gut. So intensiv Nelke in einem Weissbier habe ich vorher noch nie wahrgenommen.

Grüßle Dieter

Das dunkle Export ist der Hammer

schwarzwaldbrauer hat geschrieben: ↑Dienstag 20. August 2024, 15:58 Bin gerade im Kloster Andechs. Weissbier, die füllen das in Halbe-Gläser, akzeptiert, ist halt Massenbetrieb.
Aber ich finde es sehr gut. So intensiv Nelke in einem Weissbier habe ich vorher noch nie wahrgenommen.

Grüßle Dieter

Das würde ich so gar nicht annehmen. Total daneben!

Gruß
Peter

Für den Preis, sollte es auf dem heiligen Berg doch Weißbiergläser geben

schwarzwaldbrauer hat geschrieben: ↑Dienstag 20. August 2024, 15:58 Weissbier, die füllen das in Halbe-Gläser, akzeptiert, ist halt Massenbetrieb.

Würd ich nicht akzeptieren. Mitten in Bayern...geht's noch.

Gruß, Peter.

Meint ihr das ernst?

Solange die Öffnung ebenso groß ist wie beim Weizenbierpokal ist doch alles gut. Rein mit dem Schnabel und die Aromen nasal aufnehmen.
Und das dickere Glas hält das Bier länger kühl und fällt weniger schnell um.
Mach ich privat auch gern so.

Zum Abendessen im Leuchtfeuer Duhnen, ein Helles von der Cuxhavener Braumanufaktur Bake. Lecker und sehr süffig.

Mein APA etwas gereift. Schmeckt gut. Ich werde noch etwas an der Hopfengabe feilen. Ich finde es taugt schonmal ganz gut.

Gehört eigentlich unter die blödsten Braufehler. Brauchte Hopfen zur Bitterung für mein fränkisches Kellerbier. Dachte verwende Reste Hopfen und rechne im Kopf die IBUs aus.
Jetzt hab ich ein Fränkisches mit Jever Touch

Fricky hat geschrieben: ↑Dienstag 20. August 2024, 17:33
schwarzwaldbrauer hat geschrieben: ↑Dienstag 20. August 2024, 15:58 Weissbier, die füllen das in Halbe-Gläser, akzeptiert, ist halt Massenbetrieb.
Würd ich nicht akzeptieren. Mitten in Bayern...geht's noch.

Gruß, Peter.

Nach 2 Stunden Fußmarsch hätt vielleicht auch de Grantler e Ausnahm gmacht.

des könnt glatt sein

schwarzwaldbrauer hat geschrieben: ↑Dienstag 20. August 2024, 18:53
Fricky hat geschrieben: ↑Dienstag 20. August 2024, 17:33
schwarzwaldbrauer hat geschrieben: ↑Dienstag 20. August 2024, 15:58 Weissbier, die füllen das in Halbe-Gläser, akzeptiert, ist halt Massenbetrieb.
Würd ich nicht akzeptieren. Mitten in Bayern...geht's noch.

Gruß, Peter.
Nach 2 Stunden Fußmarsch hätt vielleicht auch de Grantler e Ausnahm gmacht.

Ganz ehrlich, niemals. Ich hätte mich mit den Leuten schon geeinigt! knurr.

Ein erfrischendes Wit von Räuber Hopfenstopf und Frau Malzzahn!
Vielen Dank auch für die anderen Hopfenperlen aus Eurer Herstellung, die Ihr mir mitgebracht habt!

Ich werde berichten, wenn ich sie mir zu Gemüte führe!

Als Abschluss des Abends ein Hazy IPA Namens "Seenebel" ebenfalls von Bake.
Viel Frucht. Grapefruit, Ananas, und viele andere Früchte

Nicht schlecht.

Den Seenebel hatte ich auch aber für ein (Hazy)IPA reicht es meiner Meinung nach nicht, lecker ist es aber.
So wie ich mich erinnere hat das Leuchtfeuer aber doch wesentlich mehr Biere von anderen Brauerein ...

War ehrlich gesagt mein erstes Hazy. Ja da gibt es noch einige... Zum Beispiel das maisel & friends West Coast IPA. Auch nicht übel

Pale Ale (Schankbier) von Brewdog. Eiskalt!
Sehr schlank, aber auch sehr hopfig. Toller Durstlöscher nach ein paar Runden Disc Golf.

Nach der Wanderung durch die Duhner Heide gibt's ein kühles Helles von Ratsherren.
Kommt hopfig, feinwürzig und fast schon Pilsartig daher. Überraschend aber genau deshalb gut für ein Helles.

InFlames77 hat geschrieben: ↑Dienstag 20. August 2024, 22:06 War ehrlich gesagt mein erstes Hazy. Ja da gibt es noch einige... Zum Beispiel das maisel & friends West Coast IPA. Auch nicht übel

Das West Coast IPA steht bei mir auch weit oben auf meiner Gute-Kaufbiere-Liste.

Wann sehen wir denn ein Bild vom Kliff bei unter gehender Sonne und Kaiter im Hintergrung?

integrator hat geschrieben: ↑Donnerstag 22. August 2024, 09:27 Wann sehen wir denn ein Bild vom Kliff bei unter gehender Sonne und Kaiter im Hintergrung?

Wird leider nichts mehr dieses Jahr. Kommt dann 2025

Ein fruchtiges Pale Ale und ein belgisch angehauchtes Bier in der Bretagne. Die Brauerei ist gleich um die Ecke. Beide sehr gut.

Die Dinkel-Weiße von hier frisch vom Fass gezapft. Sehr gut geworden, ich bin sehr zufrieden.

Und eine Trachtler Hoibe aus dem Hause Flötzinger, sehr gutes Exportbier, genau nach meinem Geschmack.

Seit ewiger Zeit mal wieder ein Schneider Weiße Original. Sehr nelkig, wie ich es in Erinnerung hatte. Mag die fruchtigen Weißbiere lieber. Interessant ist, beim Original wird Flaschengärung, bei der hellen Weiße bayrische Edelreifung beworben. Ist das doch nicht das Gleiche?

Heute mal "anders!"... IPA.... aber modern...
...sehr gut!

Noch was bretonisches auf einem Volksfest. IPA von der Brasserie de Rhuys. Gut erfrischend, wenig bitter. Mir kommt es vor, als wäre es etwas saurer als üblich. Stört aber nicht. Nach drei Stunden Dudelsack klingeln mir jetzt die Ohren.

Da war der Festplatz noch fast leer. Jetzt geht die Party richtig los.

Hab gerade ein 5 Jahre und 3 Monate altes Black IPA in einer vergessenen Kiste entdeckt....
meine Güte, war das schnell alle?!?...

La Guelle, ein supergutes IPA bei La Dilettante in der Bretagne.

Super fruchtig, herb, schön rund. Die Drehzahl merkt man (noch) nicht.

Fricky hat geschrieben: ↑Samstag 24. August 2024, 19:37 20240824_184935.jpg
Super fruchtig, herb, schön rund. Die Drehzahl merkt man (noch) nicht.

Hmm, ob ich mein Bier ‚Rote Armee Fraktion‘ nennen würde?

Mäcki

Edit: Gerade recherchiert: Fürst Wiaczek referenziert damit die gleichnamige Kletterroute und nicht die französische Terrororganisation. Trotzdem finde ich das politisch ungeschickt…

Französisch? Was habe ich verpasst?

DerDallmann hat geschrieben: ↑Sonntag 25. August 2024, 07:39 Französisch? Was habe ich verpasst?

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Action_ ... anisation)

Verstehe auch nicht, warum man einem Bier diesen doppeldeutigen Namen geben muss.

Wahrscheinlich mal wieder nicht bis zu Ende recherchiert. Ist aber tatsächlich sehr ungeschickt. Wenn es nach einer Kletterroute benannt ist, ist das ja schon etwas fragwürdig.

Auch der Name der Kletterroute bezieht sich schon auf die Terrororganisation. Die übrigens, im Gegensatz zum Bier, eine absolute Legende in der Szene ist. Also die Route, nicht die Organisation..

"Action directe" ist u.A. auch ein Begriff aus dem französischen Vertragsrecht und bezeichnet Rechtsansprüche des Letzterwerbers in einer Lieferkette gegen jeden vorgelagerten Lieferanten.

Und wenn man nur lange genug sucht, wird man sicher auch noch mehr zu dem Begriff finden.

Ich finde den Namen weder unpassend noch sonstwas.
Für mich ist es einfach nur ein gutes Bier.

Ein Kretisches Amber Ale. Jedoch etwas auf der Hopfenbitteren Seite

Wieder ein Produkt aus der Bierschmiede von Räuber Hopfenstopf und Frau Malzzahn. Genau das Richtige beim schweißtreibenden

Flaschenabfüllen. Sehr erfrischend, sehr belgisch! Top!

Sehr schön, das freut uns! Interessanterweise haben wir das erste La Ferme Blanche mit Hallertau Blanc vom Hopfengut No. 20 gebraut. Sylvies Mutter wohnt am Bodensee und wir waren 2020 mit dem Fahrrad in Tettnang. Da wurde dann natürlich ordentlich Hopfen eingekauft.

Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: ↑Montag 26. August 2024, 13:10 Sehr schön, das freut uns! Interessanterweise haben wir das erste La Ferme Blanche mit Hallertau Blanc vom Hopfengut No. 20 gebraut. Sylvies Mutter wohnt am Bodensee und wir waren 2020 mit dem Fahrrad in Tettnang. Da wurde dann natürlich ordentlich Hopfen eingekauft.

Zufälle gibt es...

Wir waren damals in der Nähe im Urlaub und ich bin auch mit dem Rad hingefahren.

Zwei tolle Biere von der Brasserie JJAP in der Nähe von Le Havre (Normandie). Ein Tripel mit Himbeeren und ein super malziges Ambrée. Vom Chef persönlich auf dem Dorffest in Saint-Jouin-Bruneval ausgeschenkt.

Fix Dark auf Kreta

Ein IPA von Brasserie Domani aus der Bretagne am Stand von Saint-Jouin-Bruneval in der Normandie. Das Bier ist gut, aber nicht besonders. Die Kulisse ist klasse.

Auch heute wieder ein tolles Bier vom Räuber Hopfenstopf. Ein IPA, wie ich es mag. Nicht zu bitter, aber hopfenaromatisch fruchtig. Sehr geil! Vielen Dank dafür und noch viel Spaß in Frankreich!

Spaß in Frankreich haben wir. Heute waren wir in Le Havre. Eine architektonisch interessante Stadt mit bewegter Vergangenheit. Wir haben die Brauerei l‘Havrais gefunden und eine Weile mit dem recht jungen Chef quatschen können. Die Biere waren durch die Bank sehr gut. Eine Gose mit Aprikose und Verbene, ein Blanche Gingembre (Ingwer) und ein Saison Ambrée.

Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: ↑Donnerstag 29. August 2024, 20:57 Spaß in Frankreich haben wir. Heute waren wir in Le Havre. Eine architektonisch interessante Stadt mit bewegter Vergangenheit. Wir haben die Brauerei l‘Havrais gefunden und eine Weile mit dem recht jungen Chef quatschen können. Die Biere waren durch die Bank sehr gut. Eine Gose mit Aprikose und Verbene, ein Blanche Gingembre (Ingwer) und ein Saison Ambrée.

Mal ohne Plastik Becher

Mal ohne Plastik Becher

Genau. Das Flaschenkind sind wir ja schon lange nicht mehr. Aber wir haben keine Gläser dabei. Sind ja mit dem Rad unterwegs. Und in den meisten Unterkünften gab es auch keine. Mittlerweile haben wir aber klare Plastikbecher erstanden, damit man die Farbe des Bieres sehen kann.

Der Untertitel dieses Bieres von Hopfenstopf & Malzzahn verspricht nicht zu viel. Ein super süffiges, leckeres Wiener Lager! Gut, dass ich noch eine zweite Flasche davon habe...

Vielen lieben Dank!

Mein selbstgebrautes Weißbier.

Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: ↑Freitag 30. August 2024, 08:18
Mal ohne Plastik Becher
Genau. Das Flaschenkind sind wir ja schon lange nicht mehr. Aber wir haben keine Gläser dabei. Sind ja mit dem Rad unterwegs. Und in den meisten Unterkünften gab es auch keine. Mittlerweile haben wir aber klare Plastikbecher erstanden, damit man die Farbe des Bieres sehen kann.

Kannst du gute Plastikbecher empfehlen? Welche die nicht so schnell verfärben und auf der Radtour nicht so schnell verkratzen? Fahre auch gerne mit dem Rad und trinke nicht mehr so gerne aus der Flasche.
VG Jonas

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Was trinkt ihr gerade?

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