Hobbybrauer.de

württemberg hat geschrieben: Dienstag 24. September 2024, 16:44

shudayo hat geschrieben: Mittwoch 11. September 2024, 18:10 Letzte Flasche Kentucky Common vom lieben wuerttemberg

IMG_8156.jpeg

Hallo shudayo,
Du, das common kam vom stuggbrew (Daniel)
Ist aber echt ein spannendes Bierchen gewesen!

Ja, sorry. Das hatte ich mittlerweile auch gemerkt

Heute gibt's endlich mal wieder Willicher Pils. Eins meiner absoluten Lieblingsbieren. Leider hier im Ruhrgebiet im Grunde nicht zu bekommen, da es nur lokal am Niederrhein in der Region Willich/Krefeld verkauft wird (mit ein paar Ausnahmen).
Schön crisp und bitter, und mit Charakter. Hebt sie absolut positiv aus dem Pilsener-Einerlei ab.
Wer mal dran kommt, sollte es unbedingt probieren

Ich hab ein Bretonisches Bier im Glas von der Brasserie Lancelot.
Das Bier heißt Bonnets Rouges.
Das Bier ist schön rötlich und angenehm karbonisiert.
Bei dem Anblick und dem frischen fruchtigen Geruch habe ich die Geschmäcker sauer und fruchtig oder malzig erwartet.
Es schmeckt aber einfach angenehm schlank, nicht Mega malzig und weder sauer noch fruchtig.
Soweit echt lecker.

Ein Probierglas unseres Rye Porter mit Tonka. Ganz lecker, Tonka ist nicht dominant (1 Bohne auf 10 Liter, etliche Wochen im Keg).

Kleines Bier zum Mittagessen: ein Speziallager von PAST Bräu (verdammt, das P ist auf dem Bild leider abgeschnitten ) Trotz des vorsichtigen Einschenkens ist mir minimal etwas Hefe mitgerutscht, aber das macht es authentisch. Super Bier weiterhin, top!
Prost InFlames77

Ein Bier aus dem Jahr, in dem ich Abitur gemacht habe

1974 Eldrige Pope Thomas Hardy´s Ale
Bereits nach dem Öffnen der Flasche: Intensiver Sherry-/ Portweingeruch

Geschmack: Dito, für das Alter noch extrem gut trinkbar!

cheers

Jürgen
PS: Junior hat mitgetrunken - Bier ist 11 Jahre älter als er

de Molen, Hel & Verdoemenis

2010

batch size 270 Liter

aus der sehr frühen de Molen-Zeit!
Ein echter Traum im Glas!

cheers

Jürgen

Moin Jürgen,
echte Schätze, die du da vorstellst. Bei mir ist es nur ein Westi12.
VG, Markus

Lanzbräu hat geschrieben: Sonntag 29. September 2024, 12:45 Kleines Bier zum Mittagessen: ein Speziallager...
Trotz des vorsichtigen Einschenkens ist mir minimal etwas Hefe mitgerutscht, aber das macht es authentisch. Super Bier weiterhin, top!
Prost InFlames77

Dankeschön für die Blumen. Ja die Hefe. Das haben ja einige hier schon bemängelt das sie so gut wie nicht am Boden sedimentiert bzw. kleben bleibt.

Ich versuche gerade das erste Fläschchen von meinem "Dampfbier". Die W-68 bringt schon schöne Weissbieraromen mit. Schön vollmundig durch das Münchner Malz mit dem CaraHell. Vielleicht ein wenig zu sehr Richtung Weissbier karbonisiert. Aber sonst recht lecker. Mal sehen was es in zwei drei Wochen macht.

Delirium Argentum.... ich bin total begeistert.

Heute unser Russian Imperial Stout "Dunkle Leidenschaft", nach 250 Tagen der Reifung im Fidschi- Rumfass, eingebraut von den "Silverbacks".

"Bruder Leichtfuss". Ein als belgisches Strong Ale geplantes und schon erprobtes Rezept, das trotz 4kg Malz für 11 Liter, statt 16 nur 11 Grad Plato hatte. Bis heute Frage ich mich was da falsch lief. Dank Zuckerzugabe dann 14 Grad Plato, die die Abbaye bis 2 Grad vergor. Es ist nicht das was es sein soll, aber durchaus gut. Etwas wenig Körper, etwas alkoholisch (7%), aber schön belgisch.

Wer weiß was schief lief, gewinnt einen Preis. Ja, das Malz wurde geschrotet.

Will es lange lagern, unfreiwillige Brettinfektion und Sherry Aromen willkommen.

Einen wunderbaren Rauchbock aus dem Barnimer Brauhaus in Niederfinow. Aromatisch, viel dunkles Malz, nicht zu süß (das mag ich nicht) und eine dezente Rauchnote.

emjay2812 hat geschrieben: Mittwoch 2. Oktober 2024, 21:25 Wer weiß was schief lief, gewinnt einen Preis. Ja, das Malz wurde geschrotet.

Malzmühle verstellt? Das ist mir schon passiert, die Walzen wandern auseinander durch Vibration…
Oder diastaseschwaches Malz?

Mäcki

Fullers 2019 u. 2015
more years to come

Mein selbstgebrautes Weißbier

Duc1302 hat geschrieben: Freitag 4. Oktober 2024, 19:09 Mein selbstgebrautes Weißbier
IMG_1318.jpeg

War das der Farbmalzunfall? Aber das passt ja ganz gut zur leckeren TAP7-Hefe

Hier gibt es Original und Fälschung. Gar nicht mal so unähnlich, der norddeutsche Nachbau des Wiener Lagers. Beim nächsten Mal noch eine Messerspitze mehr dunkles Karamellmalz. Optisch und geschmacklich schon recht dicht dran.

FlorianTH hat geschrieben: Freitag 4. Oktober 2024, 20:17

Duc1302 hat geschrieben: Freitag 4. Oktober 2024, 19:09 Mein selbstgebrautes Weißbier
IMG_1318.jpeg

War das der Farbmalzunfall? Aber das passt ja ganz gut zur leckeren TAP7-Hefe

Hab das Röstmalz testweise mal mitgeschrotet. Sieht schön aus und schmeckt lecker. Fürs Foto hab ich die Resthefe in der Flasche belassen.

Fullers Vintage Ale 2018 und 2014

.... more to come ....

Besuch von einem alten Freund. Da gibt es noch was feines.

Kirner Landbier. Eine lokale Spezialität, die man dank der Macht von Bitburger kaum findet. Ein richtig schön kerniges, naturtrübes Bier.

Kirn ist gut 1 Stunde entfernt, die Biere gibt es gelegentlich im hiesigen Getränkemarkt. Bitburger verdrängt fast alle Brauereien, den Rest nehmen die Saarländer von Karlsberg.

Wieder mal ein leckeres Erzeugnis aus dem Hause Hopfenstopf & Malzzahn. Diesmal auf einem Campingplatz im Spessart. Irgendwann will ich auch mal so tolle Biere brauen können!

Hier war heute der Tag der Extreme. Wir haben ein Leichtbier mit 10 Plato abgefüllt. Und abends gab es ein unglaubliches Imperial Stout vom Amager Bryghus mit sanften 16,8 %.

Irgendwann will ich auch mal so tolle Biere brauen können!

Danke für die Blumen. Das Bier habe ich am 200. Geburtstag von Bedrich Smetana gebraut. Die Maische wurde 20 Minuten gekocht. Das ist genau zweimal die Moldau, die ich während des sprudelnden Kochens auf dem Balkon zweimal in kräftiger Lautstärke gehört habe. Wahrscheinlich schmeckt es deswegen so schön böhmisch

Im Moment vornehmlich Hustensaft...
Ich hoffe dass mein Geruchssinn bald wiederkommt und ich mir ein Bier geben kann..
Scheiss covid.

Naja, genug Zeit um youtube nach brauideen zu flöhen und Rezepte zu lesen.

Gute Besserung

Leider die zweite Flasche Bier aus der Brauerei, die komplett oxidiert ist.

Fullers Vintage Ale 2017 ( erstes Jahr der neuen Headbrewerin Georgina Young)




Fullers Vintage Ale 2013 - noch unter der Ägide des legendären John Keeling


.... a last flight to come ....

Wiener Lager nach dem Dreher-Rezept aus Vienna lager mit 100% Hana Malt, Saazer und 2-fach Dekoktion

Nicht verkehrt!

Angenehm weiches schokoladiges Willemoes Stout der dänischen Bryggeriet Vestfyen - geht runter wie Øl...

.
.
.
.
Fullers Vintage Ale 2016




Fullers Vintage Ale 2010
Für das Alter noch recht "frisch" und sehr rund!

Das beendet die Reise in die Fullers-Vergangenheit!

Cheers

Jürgen

Mein erstes selbstgebrautes Grünhopfenbier (Pilsner und Münchner Malz, Karlsruher Chinook Grünhopfen und vergoren mit der S-189)

Mäcki

Sieht sehr gut aus

Duc1302 hat geschrieben: Freitag 11. Oktober 2024, 19:58 Sieht sehr gut aus

Dankeschön. Auch der Geschmack überzeugt mich, die Raterei bei der Bitterkeit hat geklappt dank einem degustierten Hopfentee vorab ;-)

Mäcki

Unser Graisons… ein Brauunfall - sollte eigentlich ein Grätzer werden, aber kurz vor Brauende haben wir die Hefen mit dem parallel gebrauten Saison vertauscht… Also ein Bier, das bewusst gering vergoren werden sollte, versetzt mir einem potenten Übervergärer?!? Konnte eigentlich nichts werden, aber tatsächlich schmeckt es erstaunlich gut, rauchig (100 % eichengeräuchertes Weizenmalz), samtig, trocken und trotzdem süßlich durch die Nebenprodukte der Hefe - eine sehr interessante Kombination!
Prost!
Andreas

Sehr, sehr lecker

Über das Herbst Festbier hab ich schon geteilte Meinungen gehört, aber ich fand es auch gut!
Finde auch den Namen originell!
Das übrig gebliebene Oktoberfest-Bier will keiner mehr haben; ist vorbei....
aber Herbst hat noch ein wenig Saison...

Bei mir gibts gerade ein junges Strawberry Tree.
Ein Amber Ale; mit 100% HBC630, viel Red X und tollen Erdbeer-Aromen.

Ein Amber Ale aus dem Elsass. Von der brasserie du Grillen, Colmar.
Habe noch kein Etikett mit mehr Infos zum Bier gesehen. Inklusive kurzer Geschichte zur Entstehung sowie Empfehlung zu welchem Essen es gut passt.

Beide extrem gut, super rund. Hopfen punch satt

Unsere Tochter hat mir was aus Belgien mitgebracht:
Oh ja! Hier meine unsortierten Eindrücke: likörartig ohne Lakritzgeschmack, eher rotweinartig, die 72 IBU werden durch die OG von 26 Plato völlig aufgehoben, die Bittere ist eher dezent - ein vollmundiger leicht bitterer „Wein“. Die Fassreifung hat sicher zum Aroma beigetragen, aber mir fehlt leider die Expertise, dies herauszuschmecken.
Etwas zum langsamen Genießen

Mein Quadrupel mit der Westvleteren-Hefe, die ich seinerzeit von ggansde bekommen habe (noch mal vielen Dank dafür!). Schon ziemlich lecker, aber bevor es gegen das Original antreten darf, muss es noch deutlich reifen.

Gratisprobe aus dem Supermarkt:

Leichtes Witbier aus Frankreich mit Noten von Pfirsich und Koriander

Mäcki

Gebraut demnächst in Hamburg, wenn ich mich nicht irre.

Ein Nordik Porter von Störtebeker. Von diesem holzfassgereiftem Eisbock wurden als LE nur 3000 Flaschen abgefüllt.

1_Harald hat geschrieben: Donnerstag 17. Oktober 2024, 14:58 Ein Nordik Porter von Störtebeker. Von diesem holzfassgereiftem Eisbock wurden als LE nur 3000 Flaschen abgefüllt.
20241016_210435.jpg

Wo hast du das her? Gibt's das zu kaufen?

coyote77 hat geschrieben: Donnerstag 17. Oktober 2024, 18:25

1_Harald hat geschrieben: Donnerstag 17. Oktober 2024, 14:58 Ein Nordik Porter von Störtebeker. Von diesem holzfassgereiftem Eisbock wurden als LE nur 3000 Flaschen abgefüllt.
20241016_210435.jpg

Wo hast du das her? Gibt's das zu kaufen?

Hallo Andreas,
dieses Nordic Porter wurde bei den HHBT des VHD 2023 in Oldenburg als Zugabe an einzelne Teilnehmer/Preisträger ausgereicht.
Im einschlägigem Handel und im Störtbeker- Shop habe ich die LE nicht gefunden.