Hobbybrauer.de

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Unser Stout der Karlsruher Hobbybrauer…

Mäcki

Ein feines Helles beim M&F Festival mit Blick auf Bayreuth
Schöne Stadt, gute Bierebeim tappover und freundliche Leit

Heute genehmige ich mir einige Bierchen von meinem Münchner Braukumpel Lanzbräu

Zunächst das "Hell"

Mit 12.7°P und 32IBU geht's hier in die Export Richtung.
Tolle helle goldgelbe Farbe, beständiger, etwas grobporiger Schaum. Sehr leckeres Bier das einem tollen Malzkörper hat. Hopfen (Spalter und Tradition) kommt mit Bittere und Aroma sehr ausgeglichen daher. Geniales Bier!

Weiter geht's mit dem "Wiener Lager"

Mit 13.5°P und 34IBU auch etwas kräftiger unterwegs.
Farbe Ist mehr ins goldene als das "Hell". Der Schaum ist wie zuvor eher grobporig aber beständig. Hier kommt das Hopfen Aroma kräftiger daher. Nicht dominierend aber schmeckbar und in leichter Oberhand zum Malz.

Die Biere sind dir wieder einmal sehr gelungen!

Freu mich auf das IPA... Das folgt heute Abend noch

Und wie angekündigt das "IPA" von Lanzbräu.

Mit 13.3°P und 34IBU eher in der Pale Ale Region finde5ixh. Aber schauen wir mal wie es mundet.

Die Farbe ist in einem schönen goldgelb und sehr klar. Auch hier der Schaum eher grob aber beständig. Gehopft wurde mit Endeavour und Bramling Cross. Mir leider unbekannte Hopfen muss ich gestehen. Aber sie passen sehr gut zusammen und im Zusammenspiel mit der US05 ein sehr ausgewogenes IPA. Typisch lang anhaltendes Hopfen Aroma. Ich würde sagen ein guter Vertreter seines Stiles (sagt ein unwissende IPA Trinker)

Heute gab es bei mir meine Version vom ‚Dark Impact‘, abgefüllt im September 2022.
Mir gefällt es inzwischen richtig gut geworden; hat für mich etwas Lakritziges (was ich mag).
Ehrlich gesagt ist es jetzt für mich richtig gut geworden, vorher war es irgendwie immer ‚unrund‘….

: Dark Impact

Heute das Furry vom Braukollegen Gaelen.
Optik:
- helles Gold, glasklar, üppiger stabiler weißer Schaum
Geruch:
- frisch, verschiedene Zitrusfrüchte, leichter Karamell-Unterton
Geschmack:
- im Antrunk Zitrusfrüchte
- clean, prägnante Bitterkeit aber nicht nachhängend
- schlank aber mit ausreichend Körper um die IBU auszubalanzieren
Fazit: Klasse IPA! Danke für das Bier

Hallo Tobias.
Danke für dein Feedback. Es freut mich, dass dir das Bier geschmeckt hat.
gruß,alex

Meine letzte Flasche "Dampfbier" aus 9/24.

Stinoma OG Selbstbräu mit Lilly als Hopfen, das ist mal ein feines Kraut. Nicht so parfümiert, eher dezent obwohl mit rund 3g/l gestopft wurde. Ist noch relativ jung, Abfülltag war der 23.2., aber schmeckt schon und durch die Notti recht geräuschlos und sauber. RT beim Gärfass war ~11°.

Ein Tobiasbräu Hell, feinperlig, süffig, dem Malz steht ein toller Hopfen entgegen. Sehr gut. Direkt vor Ort beim Erzeuger, frisch gezapft, leider war der Schaum nicht von langer Haltbarkeit:

Kühbacher Meistertrunk Hell, sehr gepflegtes Glas mit Bildung von Ringen nach jedem Schluck (für eine Bäckerfiliale wirklich top!), tolle hellgelbe Farbe.

Oh, direkt in meiner Nähe unterwegs gewesen

Ich hätte einen ausgegeben (Fortisator, Irish Red Ale, Maibock?)

Cheers

Die erste Testflasche von meinem Alt mit der OGA9.
Erst letzte Woche in die NG geschickt, daher noch etwas jung. Kann aber gut werden.

Ein Mitbringsel.

Das ital. Pils, ist ja noch genug da noch von BT, aufm Weg nach Truchtlaching
.. Weltreise von München

Nicht schlecht

Aber ganz schön trocken.

Heute das 2. Bier dieses Jahr.
Wiener Lager 1a Schüttbier.
Pool und Gartensaison ist eingeläutet.

Heute mal probiert. Ist aber nicht meins. Zu mild, zu süß, kaum Hopfen vorhanden. Aber interessant, wie offen die mit Daten zur Herstellung umgehen.

… Punk-Rock-IPA.Erstaunlich legga

…

Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: ↑Freitag 4. April 2025, 21:25 Ein Mitbringsel.

Der Räuber war in meiner Heimat. Einmal in der Woch, da geh ich auf de Pochta (Leyendecker Bloas, regionale Band)

Ich trinke gerade ein Experiment:
Malz: Trockenmalzextrakt knapp 2 Jahre über MHD.
Hopfen: Marynka Ernte 2021, vakuumverpackt im Kühlschrank
Hefe: ein angebrochenes Päckchen Voss, das schon seit einem Jahr angebrochen und durch eine Küchenklammer verschlossen im Kühlschrank lag.
Gärung: unkontrolliert bei ca. 18°C bis 20°C, angestellt bei 37°C, dann kalt geworden über Nacht..
Gärverlauf: Schneller Start, dann einige Tage Aussetzer, dann langsam weiter...

Ergebnis: Gut trinkbares Pale Ale. Nicht preisverdächtig, aber vergleichbar mit einigen 3€-Flaschenbieren.
Der Versuch sollte einerseits Resteverwertung sein, andererseits wollte ich schauen, was passiert, wenn man den Sud mit ungünstigen Rohstoffen etc. macht.
Fazit: Bier wirds immer. (Aber demnächst wieder nach den Regeln der Kunst)

Der Räuber war in meiner Heimat.

Der war bei der Klassenfahrt in der 8. Klasse Ende der 1980er das letzte Mal dort. Eine Schulfreundin hat regelmäßig Fortbildungen überall in Deutschland und hat was mitgebracht. Aber irgendwann muss ich auch mal wieder an die Mosel.

Hallo Zusammen,

gestern gab es mal wieder ein Bier aus meiner Tauschaktion mit SirTobe, diesmal das IPA names ‚fire-burst‘.

: fire-burst // IPA

Aussehen:
klar, bernstein-orange, kaum Schaum, feiner Schaumring bis zum Schluss

Geruch:
kaum wahrnehmbares Geruchprofil, keine Hopfenaromen

Geschmack:
Frisch, leicht bitter / ‚kräuterig‘, kaum Malz

Fazit:
Leichtes, frisches Ale; aber für mich kein IPA.

Danke für die Möglichkeit zum Testen.
Eins ist noch ‚offen‘, darauf freue ich mich.

Danke für dein Feedback! Ich denke das/der Hopfenaroma/ -geschmack ist mittlerweile ausgelagert. Das war Mal deutlich ausgeprägt. Hatte Dip-Hopping ausprobiert. Aber du hast Recht es war eher immmer ein PA.
Als nächstes ist bei mir Dein Red Ale dran. Freue mich drauf.
Schönen Sonntag!

Ich genieße eben mein erstes selbstgebrautes California Common in der Abendsonne eines wunderbaren Frühlingstags

Nach 6 Wochen Reifung einfach wunderbar….

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Gezwickelt aus dem Cold Crash: ‚Mystery Beach‘ ein West Coast IPA mit australischen Hopfen (Galaxy, Vic Secret und Ella).

Sehr gelungenes Geburtstagsgeschenk für meinen Sohn!

Mäcki

Ich kann ich einfach nicht entscheiden...
Vielleicht den Joghurt.

Das Bavaria Ale würde ich dem Jogurt vorziehen ;-)

Nach einer Radtour noch ein Stop an der Dönerbude meiner Jugend in Wittingen. Das gab es Wittinger Pilsener aka Maurerbrause.

Birra_Barracuda hat geschrieben: ↑Samstag 5. April 2025, 21:02 Ich trinke gerade ein Experiment:
Malz: Trockenmalzextrakt knapp 2 Jahre über MHD.
Hopfen: Marynka Ernte 2021, vakuumverpackt im Kühlschrank
Hefe: ein angebrochenes Päckchen Voss, das schon seit einem Jahr angebrochen und durch eine Küchenklammer verschlossen im Kühlschrank lag.
Gärung: unkontrolliert bei ca. 18°C bis 20°C, angestellt bei 37°C, dann kalt geworden über Nacht..
Gärverlauf: Schneller Start, dann einige Tage Aussetzer, dann langsam weiter...

Ergebnis: Gut trinkbares Pale Ale. Nicht preisverdächtig, aber vergleichbar mit einigen 3€-Flaschenbieren.
Der Versuch sollte einerseits Resteverwertung sein, andererseits wollte ich schauen, was passiert, wenn man den Sud mit ungünstigen Rohstoffen etc. macht.
Fazit: Bier wirds immer. (Aber demnächst wieder nach den Regeln der Kunst)
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Klassisches Rumfort Beer...
Alles was rumlag und fort musste. Die werden meist gut trinkbare Rasenmäherbiere.

Heute gab es bei mir die letzte Flasche meines ‚Leichtmatrose‘ aka Matrosenschluck.
Ich finde, es ist mir richtig gut gelungen; bin zufrieden!

: Leichtmatrose

Heute gab es ein Cluss ‚Keller-Plis‘.
Hat mir erstaunlich gut gefallen.

: Keller-Pils

Was „belgisches“ von der Küste.

Was Eigenes, mein Grätzer.
Immer wieder ein nicht alltäglicher Geschmack

Dieter

Eine Gose mit Hibiskus aus der Bretagne. Leichte Säure, etwas tart, der Hibiskus ist zart, aber präsent.

Am liebsten Altenauer Hüttenbier. Das ist wahnsinnig lecker und ich unterstütze damit die kleine Brauerei vor Ort.

Immer wieder gern ein Fuller's Vintage Ale, hier aus 2018.

Ein sehr leckeres Sake IPA (aus Osaka) in Kyoto

Einen dunklen Weizen Doppelbock von Braukollege Herbert. Immer noch sehr gut. Und zum Abendbrot gab es ein Mexican Lager mit einer schönen Limettennote, gebraut von einem Kollegen unserer Braugruppe in Lüneburg. Ein wunderbares Bier.

In Wismar gibt es Bier der lokalen Mikrobrauerei. Norddeutsch bitter, auch das Bernstein. Nicht schlecht, aber ungewohnt.

So allmählich müssen die Winter- /Weihnachtsböcke weg. Es ist Frühling befohlen ... ein malziger Vertreter der nicht sprittig schmeckt und die 7% Alkohol nicht anmerkt.

Den Elvis Juice von BD. Ganz okay, wird aber nicht zu meinen Favoriten. Schöne Grapefruit ohne nachhängende süße. Gute Balance der herben Noten vom IPA.

FlorianTH hat geschrieben: ↑Mittwoch 16. April 2025, 02:47 Ein sehr leckeres Sake IPA (aus Osaka) in Kyoto

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Die sind gewaltig!
Wenn du gerade in Japan bist, kann ich auch „Hoppy“ als Erfahrung empfehlen.
Alkoholfreie Hopfensoda und dazu ein großes Glas Sake zum selbst mischen

Nur schauen dass du das dunkle Hoppy bekommst.

Ein leckeres Wiener Lager von meinem Braukumpel Lanzbräu.

Und mein Landbier hinterher. Platz muß her im Kühlschrank

Und erster Test von meinem "Hellen" mit Perle und Tettnanger gehopft und der S-23 vergoren, eine Woche nach NG. Braucht noch...

Stuggbrew hat geschrieben: ↑Samstag 19. April 2025, 15:05
FlorianTH hat geschrieben: ↑Mittwoch 16. April 2025, 02:47 Ein sehr leckeres Sake IPA (aus Osaka) in Kyoto

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Die sind gewaltig!
Wenn du gerade in Japan bist, kann ich auch „Hoppy“ als Erfahrung empfehlen.
Alkoholfreie Hopfensoda und dazu ein großes Glas Sake zum selbst mischen
Nur schauen dass du das dunkle Hoppy bekommst.

Danke für den Tipp! Ich halte die Augen mal offen und berichte

Ein halbes Jahr alt, braucht noch etwas.

Malzwurm hat geschrieben: ↑Sonntag 20. April 2025, 22:33 Ein halbes Jahr alt, braucht noch etwas.

Macht Westvleteren inzwischen auch Etiketten auf ihre Biere? Ich dachte, die kann man nur über den Kronkorken unterscheiden…

gaelen hat geschrieben: ↑Montag 21. April 2025, 07:25
Malzwurm hat geschrieben: ↑Sonntag 20. April 2025, 22:33 Ein halbes Jahr alt, braucht noch etwas.
Macht Westvleteren inzwischen auch Etiketten auf ihre Biere? Ich dachte, die kann man nur über den Kronkorken unterscheiden…

Ja auf allen 3 Bieren. Habe die letzten Oktober dort direkt abgeholt.

Alles klar! Danke.
Zuerst habe ich es für Adaption des Herta-BSC-Logos gehalten….

Heute gab es zum Ostergrillen das Pale Ale No.11 mit etwas Variationen. Ich hab amarillo als single hop verwendet und dann mit der Voss bei 35 Grad vergoren.

Kam super an bei der Familie.

War mein erstes Rezept mit dem ich 2016 gestartet bin. Jetzt war es mein 35er Sud. Gebraut am 04.04 und unter Druck vergoren

Grüße Gerold

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Was trinkt ihr gerade?

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