Hobbybrauer.de

emjay2812 hat geschrieben: ↑Donnerstag 29. Mai 2025, 19:40



Es fehlt die gute Portion Röstmalz, die ich in Altbieren kenne.

Das würde ich jetzt so nicht unterschreiben. Eigentlich sind starke Röstaromen nicht typisch im Alt.

Cheers

Jan

Vielleicht trügt mich da meine Erinnerung, spontan fällt mir Bolten und Uerige ein. Beides habe ich deutlich röstmalzig im Gedächtnis. Nochmal wieder beschaffen (Bolten kein Problem, Uerige schon), und testen.

Oettinger ist ein rotes Tuch unter Biertrinkern. Ich selbst gehe immer recht vorurteilsfrei an die Biere heran und lasse mich bestenfalls positiv überraschen. Mein persönlicher Favorit ist das Helle und das Kellerbier. Das Pils kann man trinken, ist aber nicht so mein Geschmack.

Jetzt habe ich das Weißbier im Glas, und es fällt mir schwer etwas positives darüber zu schreiben. Farbe und Schaum sind ja noch im Rahmen. Aber im Geruch ist es "Weißbier light". Wie schafft man es das ein Weißbier schon im Geruch dermaßen dünn und aromaschwach ist? Als würde man mit einer Erkältung mit verstopfter Nase an einer überreifen Banane riechen und immerhin erkennen, das es sich um eine Banane handelt.

Im Antrunk erschreckend dünn und überhaupt nicht cremig oder voluminös für ein Weizen. Dazu Säure und und unpassend viel Hopfen.

Das hat mit einem Weißbier sehr, sehr wenig zu tun. Alle Aromen mit handgezogener Handbremse, sehr viel Säure. Vielleicht DER Kandidat um Bananenweizen wie in den 90ern zu machen, als man trendy war und dem Bananengeschmack mit Saft auf die Sprünge half.

Ein schön hopfiges IPA und ein Wit bei Lupita in Püggen (Wendland).

Eines meiner letzten Landbier Flaschen. Da wird's Zeit für Nachschub

Wer die Wahl hat... und das Regal für Alkoholfreie: Grüße aus Polen mit dem durchschnittlichen Supermarktsortiment

Heute Sauerbierabend mit Freunden. Zu vier kann man die mal mal teilen. Beides großartige Biere!

Mein le Chouffe Blonde Clone.
Einen Tacken zu süß geraten; nächstes Mal ein wenig das Maischeprofil anpassen.
Ansonsten eine schöne Aromenbombe: Koriander, etwas Honig und Vanille. Alkohol kommt erst ganz am Schluss etwas wärmend durch.

Ein Sakura Sour aus Hiroshima. Ein ganz eigener Geschmack, aber ein ganz rundes leckeres Bier.

Brunnenbräu zum Dank habe ich die Brauerei Lohrmanns in Dresden kennengelernt.
Das Rote dort:

Lutra Libre: Alk. 4,3 % | Stw. 10,7 °P | REx. 2,6 °P | EBC 5,9 | IBU ?? | BU/GU??
Hauptguss 37 l
Nachguss 30 l
Gesamt 67 l
vor Kochen 59 l
nach Kochen 53,2 l
Zugabe Wasser 7 l
im Gärfass 55 l
_____________________________________________________
Pilsener 10 kg
Sauermalz 0,3 kg
Einmaischen 55 °C - 0 Min
Eiweißrast 54 °C - 10 Min
Maltoserast 62 °C - 60 Min
Verzuckerungsrast 72 °C - 20 Min
Abmaischen 78 °C - 0 Min
_____________________________________________________
1. Hopfengabe: 20 g Tango (Pellets) @ 60 min Vorderwürzehopfung
2. Hopfengabe: 50 g Tango (Pellets) @ 30 min
Schalen von 6 Zitronen (Päckchen von dm) @ Flameout
3. Hopfengabe: 150 g Tango @ 80 °C

Anstellen 25 °C Kveik Lutra
Hauptgärung 5 Tage 22 °C
Burst Carbonisation: 4 Min @ 3 bar @ 2 °C im Keg schütteln

So sieht es aus, wenn man die "Eckdaten" zu einem Bier von einem Hobbybrauer per PN erhält. Es ist also ein Ale mit der Lutra Kveik vergoren, im Rahmen eines kleinen Hobbybrauertreffens von Konsul, Caveman und mir.

Ich habe noch im Kopf das die Kveik Biere von ihm sehr frisch gebraut waren, und habe dieses bewusst geöffnet, da die Zitronenaromen doch sehr flüchtig sind, und hoffentlich hier noch erhalten.

Die Farb ist ein schönes naturtrübes orange, der Schaum grob, rasch zerfallend, es bleibt aber eine leichte Krone übrig.

Im Geruch frisch, die Zitrone kommt gut durch, daneben ein feiner kräuteriger Hopfen. Der Tango ist wohl ein Nachfolger des Hallertauer Tradition und so tritt er auch olfaktorisch auf. Schöne, klassische Hopfenaromen, harzig, würzig, fein. Das gefällt sehr in Kombination mit der Zitrone.

Im Antrunk ebenfalls kräftig würzig, weich, malzig, mit schönen "deutschen" Hopfenaromen. Die Zitrone ist leicht aber präsent da und schwebt über dem den anderen Aromen. Insgesamt ein sehr gutes, Bier, dem man seine geringe Stammwürze und Alkoholgehalt nicht anmerkt. Die Hefe ist nahezu unterrepräsentiert, fast schon untergärig. Da ist der Hopfen da, mit grünen und kräuterig/grasigen Noten. Ein solides Malzgerüst und die Zitrone. Keine Ester. keine Frucht der Hefe. Und wir sprechen von einem sehr jungen, obergärigen Bier.

Im Abgang sehr herb, kräuterig und würzig. Ein Bier mit sehr schönen, klassischen, kräuterigen Hopfenaromen und einer Zitrone die leicht
darüberschwebt ohne das das Bier parfürmiert wirkt.

Fantastisch. Ich selbst habe nur mal mit mäßigem Erfolg mit der Voss experimentiert. War ein gutes Bier, sehr schnell trinkreif, baute aber ab und wurde immer säuerlicher. Hier kann ich nicht beurteilen, wie das Bier weitereift, aber die Lutra macht einen sehr guten Job in der kurzen Zeit. Und bei den Temperaturen fast schon untergärig, das ist enorm. So neutral kenne ich die gängigen obergärigen Vertreter in diesem Bereich nicht.

Während des Läuterns gibt es eine Maisel IPA Alloholfrei.
Für ein Alkoholfreies richtig gut
Gruß JackFrost

Almtaler Weiße

Mit der gozdawa bavarian wheat 11 vergoren. Sehr fruchtig, hat allerdings wenig mit einem Weißbier zu tun. Aber durchaus trinkbar.

Leider sehr grobperlig.

Almtaler Weiße

diesmal vergoren mit der W-68. Schmeckt schon etwas mehr nach Weißbier. Leicht säuerlich, aber noch nicht störend.
M.E. besser als die Version mit der Bavaria Wheat.

Und Almtaler Weiße

diesmal mit der gestrippten Gutmann Hefe. Das beste der 3 Versionen.

Allerdings in Kristall Ausführung. Die Hefe lässt sich fast nicht aus der Flasche lösen

Leider auch etwas grobperlig.

Ich feiere die heutige erfolgreiche Kirschernte (7 Kilo) mit einem Kriek. Das Flanders Red habe ich Ende 2022 gebraut und dann ein paar Monate mit Kirschen gelagert. So langsam entwickelt sich eine spritzige Balsamiconote. Die Kirschen sind noch ziemlich präsent. Feine Sache. Der nächste Sud hat gerade seine Ladung Kirschen bekommen.

Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. Juni 2025, 21:58 Ich feiere die heutige erfolgreiche Kirschernte (7 Kilo) mit einem Kriek. Das Flanders Red habe ich Ende 2022 gebraut und dann ein paar Monate mit Kirschen gelagert. So langsam entwickelt sich eine spritzige Balsamiconote. Die Kirschen sind noch ziemlich präsent. Feine Sache. Der nächste Sud hat gerade seine Ladung Kirschen bekommen.

sehr schöne Farbe

Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. Juni 2025, 21:58 Ich feiere die heutige erfolgreiche Kirschernte (7 Kilo) mit einem Kriek. Das Flanders Red habe ich Ende 2022 gebraut und dann ein paar Monate mit Kirschen gelagert. So langsam entwickelt sich eine spritzige Balsamiconote. Die Kirschen sind noch ziemlich präsent. Feine Sache. Der nächste Sud hat gerade seine Ladung Kirschen bekommen.

Hammer. Hast du die Kirschen entkernt?
Meine Kirschen brauchen noch. Denke nach dem Wochenende mit viel Sonne kann vlt nächste Woche geerntet werden.

Diese waren entkernt. Der neue Sud ist mit Kernen. Mal sehen, ob noch eine Marzipannote reinkommt.

Mein "Duisdorfer Gartensaison",
mit PiMa(60%) hellem Weizenmalz, Gerstenflocken, Carabelge (jeweils 13%). 60 Minuten gemaischt bei 68°C. Insgesamt 2.3kg auf 18 Liter.
Hopfengaben: Cascade (Pellets) für 60 Minuten, Golding (30) und getrocknete Cascadedolden (5).
14 IBU.
Vergoren mit der Gozdawa Noble Saison.
Resultat: Ein erfrischendes Sommerbier mit nur 2.7% Alkohol.

Schmeckt sehr gut, nur auf die Preise darf man in Norwegen nicht schauen…

Mäcki

Edit: Bravo und Amarillo, klassisch Westcoast IPA mit einem ausgewogenen Mix aus Harz und Früchten. 6,9%

Unser neues Belgisch Blond, sehr süffig und lecker.

Auch Bodø hat Craftbeer: https://baadin.com


Session IPA mit 4,7%, frische Nase von Mango und Grapefruit und eine mittlere Bittere zu denselben Früchten im Geschmack. Gefällig!
Mäcki

Was es im Urlaub gab….
Was ich aus dem Urlaub mitgebracht habe….

Seit längerem ein alkoholfreies Weißbier, was nicht ganz so flach oder süss daher kommt ...

Lehrlingsbier von MF.
Ganz geil, extrem fruchtig. Orange.
Mir fehlt aber was harziges, dankes, plus für meinen Geschmack ein Mü zu viel Gas. Aber meckern auf hohem Niveau.

Vom netten Braukollegen Konsul folgendes Bier:

1: Helles Lager:
Alc. 4.7 % / Stw. vor Kochen 11 °P / Stw. 11.5 °P / Rex. 2.7 °P / IBU 18 / 7,1 EBC / 62 l
Sudhausausbeute: 65 %
MAISCHWASSER: 35.5 l
NACHGUSSWASSER: 47 l
Wasser gesamt: 82.5 l
Kochvolumen: 68.6 l
13.3 kg Pilsener Malz
1 kg Cara Hell
Einmaischtemperatur: 63 °C
Eiweißrast: 57 °C - 5 min
Beta-Amylase-Rast 62 °C - 10 min
Kombi-Rast 67 °C - 120 min
Abmaischen 78 °C
Kochen:
25 g Hallertauer Tradition – 60 min
50 g Hallertauer Tradition – 30 min
50 g Hallertauer Tradition – 10 min
Hefe: 6 x 11 g Fermentis Saflager W34/70
Anstellen 20 °C
Hauptgärung 18 °C - 7 Tage
Karbonisierung 4.7 g/l 20 °C - 7 Tage
Reifung 16 °C - 60 Tage


Leider ploppte die Flasche nicht, das Bier hat auch keinen Schaum und nur minimal Kohlensäure.

Im Geruch sehr fruchtig für ein untergäriges Bier, was bei der hohen Gärtemperatur auch nicht verwunderlich ist. Obwohl es ja Stimmen gibt, die behaupten die W34/70 würde auch warm neutral vergären. Dies kann ich hier nicht bestätigen. Vom Hopfen kommt leider kaum etwas durch, allenfalls eine schwache kräuterige Note.

Auch der Antrunk ist ungewohnt fruchtig, nahezu obergärig, sehr malzig, süßlich. Auch Honig ist da dabei und helles Karamell.

Im Abgang eine dezente Bittere, die lange nachhallt. Eigentlich ein ganz gutes Bier, aber definitv kein Helles. Es ist frisch, sehr malzig, sehr fruchtig, auch recht schlank. Der Hopfen müsste mehr zur Geltung kommen, hier ist er nur im Abgang als Bittere warnehmbar.
Süffig, ist es und süßlich.

Aber sorry, ein halbes Glas reicht mir hier, Die fehlende Karboniserung trägt nicht zum Trinkvergnügen bei. Sorry Konsul, das nächste Mal kälter vergären, und besser karbonisieren.

Hasseröder. Mache dieses Jahr Urlaub im Harz und wollte mich einstimmen.

Gar nicht mal so übel. Kräftig gehopft, würzig. Da gibt es schlimmere Industriepils.

emjay2812 hat geschrieben: ↑Freitag 20. Juni 2025, 21:44 Hasseröder. Mache dieses Jahr Urlaub im Harz und wollte mich einstimmen.

Gar nicht mal so übel. Kräftig gehopft, würzig. Da gibt es schlimmere Industriepils.

Nach diversen Verköstigungen meiner Biere konnte ich meinen Nachbarn nach 5 Jahren bei seinem Standardbier von Haake Beck auf Hasseröder umbauen.
Jup, so schlecht ist das nicht.

Ein Mü Dunkel aus Tromsø wo es gerade nicht mehr dunkel wird…

Nix auszusetzen am Bier.
Nur die ‚Brauereiführung‘ bei Mack ist eine Frechheit: jahrealtes Malz und Hopfen zum dran riechen und eine Führerin, die einem erzählt, dass IPA aus Indien stammt. Und die Brauerei ist seit etlichen Jahren nicht mehr in der Stadt daher besteht die Führung aus einem Film und einem gemeinsamen Bestaunen der Microanlage auf der Kleinsude gefahren werden…

Mäcki

Zur Vorbereitung des morgigen Brautages ein Bitburger alkoholfrei. Fürchterlich süß und keine Spur von Hopfen. So etwas „Pils“ zu nennen, ist frech. Da brauche ich zur Neutralisierung noch ein trockenes Orval.

Das halbe Glas war weg bevor ich ans Foto gedacht habe :-)
kleine Brauerei aus Kristiansund.

Eher englisch eingebrautes IPA mit viel Chinook & Maris Otter
Vom Citra riecht und schmeckt man nicht viel.

Erfrischend bitter.

Mäcki

Und direkt hinterher noch das Surøl von denen (Crave Cave):
Für ein Philly Sour Bier recht viel Säure (vermutlich die Beeren) und etwas Centennial-Bittere. Und viel Blaubeere und Johannisbeere.


Mäcki

Interessantes Glas

Lufthansa Stockholm - München hat Becks, Paulaner, Brlo Pale Ale; und brauchbares Wifi.

Immer wieder schön in belgische Supermärkten nach Bieren zu schauen.
Heute ein Duvel Imperial Blond. Ein sehr leckeres Bier. Irgendwie zwischen dem Duvel 666 und dem klassischen. Die 10% sind toll eingebunden. Erfrischend und trotzdem was zum genießen.

Eine Berliner Weiße, die schon vier Jahre auf dem Buckel hat. Irgendwas mit Holunder ist da noch dezent im Hintergrund. Und ordentlich sauer und verbrettert ist sie.

Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: ↑Dienstag 24. Juni 2025, 21:41 sauer und verbrettert

Das sind schöne Worte, das merke ich mir mal

Der Kenner sagt „tart“, glaube ich
Man merkt halt, dass die kleinen Tierchen immer weiter machen.

Hi

Urlaub auf Sizilien und ein IPA aus dem Supermarkt welches mit renomierten Bieren locket mithalten kann.
Ein etwas typisch italienisches IPA, deutlicher Malzkörper mit ordentlich Hopfen. Grüsse aus Italy

Thilo

maecki-maecki hat geschrieben: ↑Samstag 21. Juni 2025, 21:12 ...und eine Führerin, die einem erzählt, dass IPA aus Indien stammt. ...

Ja, so etwas kenne ich auch: Hvide Sande Bryghus: Eine Führung durch einen befreundeten Nichtbrauer mit der Aussage, Dubbel in Belgien heiße so, weil die dort die doppelte Menge Malz verwendeten, und Tripel wegen der dreifachen Mange an Malz.
Viele Grüße
Andreas

Böhmisches Pilsner nach Kurt.
Mit der Wyeast 2000 vergoren.
Einfach lecker. Schaum als hätte ich Sahnesteif hinzugefügt.

https://altbierunited.de/products/altbi ... eschenkbox

Altbier-Probierbox. Schlüssel Alt, sehr lecker.

Wie ist da Kürzer?

Mein Pale Ale mit deutschen Hopfen, vergoren mit der WHC Lab Old English, vgl. hier viewtopic.php?p=544998#p544998

Nach rd. zwei Wochen Kaltreifung/-lagerung noch etwas trüb. Im Hopfenaroma eine gute Mischung zwischen leichter Harzigkeit und Fruchtigkeit (gelbe Früchte, viel Callista als WP-Hopfung).

Ein gefährliches Himbeerbier aus der Bretagne. Ein Tripel ist es nicht, aber trotz 9,5 % extrem leichtgängig. Super fruchtig und lecker.

emjay2812 hat geschrieben: ↑Donnerstag 29. Mai 2025, 20:58 Oettinger ist ein rotes Tuch unter Biertrinkern. Ich selbst gehe immer recht vorurteilsfrei an die Biere heran und lasse mich bestenfalls positiv überraschen. Mein persönlicher Favorit ist das Helle und das Kellerbier. Das Pils kann man trinken, ist aber nicht so mein Geschmack.

Jetzt habe ich das Weißbier im Glas, und es fällt mir schwer etwas positives darüber zu schreiben. Farbe und Schaum sind ja noch im Rahmen. Aber im Geruch ist es "Weißbier light". Wie schafft man es das ein Weißbier schon im Geruch dermaßen dünn und aromaschwach ist? Als würde man mit einer Erkältung mit verstopfter Nase an einer überreifen Banane riechen und immerhin erkennen, das es sich um eine Banane handelt.

Im Antrunk erschreckend dünn und überhaupt nicht cremig oder voluminös für ein Weizen. Dazu Säure und und unpassend viel Hopfen.

Das hat mit einem Weißbier sehr, sehr wenig zu tun. Alle Aromen mit handgezogener Handbremse, sehr viel Säure. Vielleicht DER Kandidat um Bananenweizen wie in den 90ern zu machen, als man trendy war und dem Bananengeschmack mit Saft auf die Sprünge half.

das Kellerbier gibts leider nicht mehr. wurde vor längerem schon eingestellt, wie z.b. der Urtyp auch.

Doch das Kellerbier ist noch im Angebot https://oettinger1731.de/bier/kellerbier/

Mein "Wiener Räuberlager" mit der Staro Prague W2782 aus der Sammellieferung von @ggansde Ende 2023. Sie wurde natürlich zuerst in einem Böhmischen Pilsener eingesetzt und jetzt die Ernte im Wiener Lager. Der Biername ist eine Reminiszenz an Räuber Hopfenstopf, dessen Beiträge und sein Rezept mit Earlscher Kochmaische hier eingeflossen sind. Danke dafür! Gruß Christoph

Ich hätte nicht gedacht, dass Sanddorn mit Bier geht, Top.
Das Ols Pils ist gut gehopft und ein guter Vertreter seiner Gattung.