Hobbybrauer.de

Seit einiger Zeit fahre ich immer wieder in den Auchan ( Luxemburg - Im Cloche D`or Einkaufszentrum ) und decke mich mit reichlich Belgischem Bier ein
Heute probiere ich das Blond au Cognac der Brasserie des Trevires
Sehr sehr lecker, aufgrund des X0 Cognac`s ( Alter Cognac ) ist es sehr rund, mit Typisch Belgischem Aroma

Mal Alkoholfrei.

Schönes Pils ohne die sonst klassisch nachhängende Süße von alkoholfreiem Bier.

Gut gemacht für die sommerlichen Abendtemperaturen

Im Urlaub in Ligurien ein "Forst Kellerbier" zur Pizza.

Forst aus Südtirol ist hier in Ligurien recht weit verbreitet.

Unfiltriert, läuft gut dank geringer Karbonisierung, schön würzig-hopfig. Mit gefällt es gut.

Beim Tagesausflug nach Nizza ein "Grimbergen Blanche" am Hafen. Vom Fass, fruchtig-würzig, herrlich erfrischend bei etwas drückendem Sommerwetter.

Im Hintergrund meine Yacht.

Bei dem Schauerwetter schon mal den Herbst einläuten. Mein Weihnachtsweizenbock vom Oktober 2024. Schön rund, Ingwer und Kardamom sind immer noch präsent. Leider nur noch drei Flaschen da...

Das Braunbier von hier mit der Diamond Lager von dem anderen habe ich gerade kein Bild da. Mit dem zweiten Kind wird das Biertrinken und -Brauen immer seltener :).

Stuggbrew hat geschrieben: Samstag 12. April 2025, 14:05
Berichte mal über die Hefe Unterschiede. Hab ebenfalls beide da und würde mich interessieren. Danke!

Kurzer Vergleich: Stw.13°P, Anstellen bei 10°C für 3 Tage dann bis auf 14°C, Gärdauer ca. 8-9 Tage. Jeweils mit 20g auf 13.5 l rehydriert angesetzt.
Diamond: 77% sEVG, hopfenbetonter, der WP-Saazer gibt eine leichte Tabaknote/Rauchigkeit, gutes Absetzverhalten.
M84: 73% sEVG, malzbetonter, gutes Absetzverhalten, WP-Hopfen Saazer tritt etwas in den Hintergrund.

Beide Biere sind klar und die Hefen vergären für meinen Geschmack neutral. Für mein Wiener Lager würde ich beim nächsten Mal die M84 verwenden. Den Tip hat mir @RäuberHopfenstopf gegeben.
Die Diamond wird auf jeden Fall auch ins Portfolio übernommen. Ist mM ne gute Alternative zur 34/70 trocken.

Passend zum Unwetter in den ligurischen Bergen ein "Chimay Brune". Schönes Dubbel, komplexes Aroma mit v.a. Dörrpflaume und Karamell.

Bin immer wieder überrascht, welche Biere hier in Italien im normalen Supermarkt eines kleinen Städtchens stehen.

SirTobe hat geschrieben: Donnerstag 28. August 2025, 22:22 Das Braunbier von hier mit der Diamond Lager von dem anderen habe ich gerade kein Bild da. Mit dem zweiten
Kurzer Vergleich: Stw.13°P, Anstellen bei 10°C für 3 Tage dann bis auf 14°C, Gärdauer ca. 8-9 Tage. Jeweils mit 20g auf 13.5 l rehydriert angesetzt.
Diamond: 77% sEVG, hopfenbetonter, der WP-Saazer gibt eine leichte Tabaknote/Rauchigkeit, gutes Absetzverhalten.
M84: 73% sEVG, malzbetonter, gutes Absetzverhalten, WP-Hopfen Saazer tritt etwas in den Hintergrund.

Beide Biere sind klar und die Hefen vergären für meinen Geschmack neutral. Für mein Wiener Lager würde ich beim nächsten Mal die M84 verwenden. Den Tip hat mir @RäuberHopfenstopf gegeben.
Die Diamond wird auf jeden Fall auch ins Portfolio übernommen. Ist mM ne gute Alternative zur 34/70 trocken.

Super danke

Ich war in Wernigerode in Urlaub, und nahm von dort ein paar Biere mit. Im Supermarkt dachte ich, hier im Osten gibt es bestimmt gute Schwarz Biere (zu Hause gibt es nur Köstritzer). Also ein Urkrostitzer, ein Eibauer und ein Fiedler eingepackt.

Das Urkrostitzer war o. K., das Eibauer furchtbar. Der Fiedler Magisterbräu reißt es raus. Tolle Kakao und Kaffeenoten, dabei mild und süffig. Keine Ahnung, welche der 5 Malze oder welches Verhältnis, aber selten ein so schokoladiges Bier getrunken.
Röstig ohne eine dann oft kratzige Bittere bei zuviel Röstmalz. Einfach nur rund und läuft...

Letztes Wochenende in Franken gewesen. passend dazu ein Faust beim brauen (gestern Abend)

Ein Texels Blond in Middelburg

helles Märzen von Schlenkerla

Vor schöner Kulisse in Dolceacqua "Ichnusa" vom Fass. Eher unspektakulär, da schmeckt mir das naturtrübe "Ichnusa Non Flltrata" aus der Flasche wesentlich besser.

Heute hab ich ein Weißbier vom Lanzbräu - den ich heute Nachmittag kennenlernen durfte - getrunken.
Absolut perfekt, 10/10. Spritzig, aber nicht überkarbonisiert, wie viele Weißbiere. Angenehm trocken, nicht zu süß. Aber voller Geschmack.
Ein Benchmark.

Ein weiterer Fund aus dem hiesigen italienischen Supermarkt:

"Complot IPA" - ein "Mediterranean IPA" von Damm aus Barcelona. Als Besonderheit mit in Prades (Tarragona, Spanien) angebautem Nugget und sieben (!) weiteren Hopfen (Summit, Willamette, Citra, Centennial, Simcoe, Amarillo, Mosaic).

Mit 45 IBU schön bitter, was von 14,9 P StW aber gut ausbalanciert wird. Dezent fruchtig, Pinie und Harzigkeit für mich aber im Vordergrund. Schönes IPA, ich mag es. Aber ob es dafür acht Hopfensorten gebraucht hat?

Hier gab es mal wieder das neulich abgefüllte Wiener Lager. Ein Gschupfter Ferdl ohne Etikett. Diesmal etwas heller, der letzte Sud war zu dunkel.

emjay2812 hat geschrieben: Freitag 29. August 2025, 20:47 und ein Fiedler eingepackt.

Die Fiedler Biere haben es mir damals auch angetan; schon Jahre bevor ich mit diesem schönen Hobby angefangen habe!
Ich war früher öfters beruflich im Erzgebirge unterwegs. Die Brauerei war nur 17km entfernt!
Tolle Biere und Auswahl! Wenn wir oder Kollegen da unten sind, muss immer ein Kehrpaket mit!
Sogar das Export war so harmonisch, dass es damals auf meiner Geburtstagsfeier noch vor den anderen Sorten alle war!

Ich muss wohl mal wieder da runter fahren! Orgelpfeifenbräu, Magisterbräu, Abrahams Bock...

In Memmelsdorf ein Drei Kronen Stöffla, schön rauchig, rund -gefährliche drinkability.

NESSIE Kühlschiff-IPA - immer wieder schön.

Eigenmarke eines italienischen Discounters - "Birra artigianale" - erstaunlich gut. Kaltgehopft, schönes würzig-harziges Hopfenaroma (Hopfensorten nicht angegeben, sollen verschiedene Hopfen aus Italien sein).

Ein Brugse Zot Blond der Brauerei De Halve Maan aus Brügge.
Frisch gezapft in einer Bar in Zouteland - Zeeland …. rechts im Bild das „Haus“ Blond

Mein erstes Black IPA in Mexico City von einer kleinen Brauerei. Hinten sieht man die Karte alle gelben und blauen Biere sind selbst gebastelt. Teils interessante Kombis.

Das IPA ist nicht schlecht wobei ich zu hellen Varianten keinen großen Unterschied schmecke.

Edmund Wiener Lager V2

Am 26.07 gebraut. Diesmal mit der W34/78. Schon sehr klar aber noch etwas unrund. Mal sehen, wie es in 3 Wochen ist.

Die 1.Version mit der W164 hat mir deutlich besser gefallen. Das Malz wurde etwas mehr betont und der Hopfen war bei der Version 1 etwas mehr im Hintergrund. Ich muss wohl eine andere Hefe für dieses Rezept finden. Vielleicht mal die Diamond Lager.

Zu Besuch in der Brouwerij de Prael in Amsterdam. Probierset mit einem Pils, einem IPA, einem Dark IPA und einem Wit, danach noch ein Tripel als Absackerbier. Die beiden IPAs hatten eine leichte, aber deutliche Säurenote, was mir bei der Lieferung auch gesagt wurde, wohl frei nach dem Motto: „It‘s not a bug, it‘s a feature!“?!? Die anderen waren gut.
Prost!
Andreas

Hier im italienischen Supermarkt gefunden, habe ich bei uns noch nicht gesehen:

"Monastère Blond" - ein belgisches Blond, gebraut von den United Dutch Breweries aus den Niederlanden. Hat 2022 wohl einen World Beer Award in Gold gewonnen. Mir ist es zu gewollt belgisch "auf die Zwölf" - zu Nelke-lastig, was alles andere ein wenig erschlägt.

Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: Freitag 4. Juli 2025, 22:47 Es gab im Dorfladen mal was „besonderes“. Das Urban hat mich nicht vom Hocker. Hat irgendwas parfümiertes.

Räuber ... da bin ich bei dir. Es hatte einen komischen Begleitgeschmack, schwer zu erklären.

integrator hat geschrieben: Donnerstag 4. September 2025, 10:26

Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: Freitag 4. Juli 2025, 22:47 Es gab im Dorfladen mal was „besonderes“. Das Urban hat mich nicht vom Hocker. Hat irgendwas parfümiertes.

Räuber ... da bin ich bei dir. Es hatte einen komischen Begleitgeschmack, schwer zu erklären.
Urban.jpg

Selbst ich, als Maisel fanboy, bin meistens kein großer Fan (mehr).
Ich habe aber den Eindruck, dass es stark abhängig vom Abfülldatum ist.
Bei Maisel im Liebesbier direkt von Fass fand ich es zB sensationell...

Eine Maß Flötzinger Wiesen-Märzen auf dem Rosenheimer Herbstfest. Das Bier und der Krug waren gut gekühlt und bis zum Strich perfekt gefüllt. Farblich wirklich überragendes bernstein-gold-gelb, süffig-malzig, kaum Bitterkeit. Top Bier

Was ist denn da der aktuelle Kurs?

Aus Neugier ein weiterer italienischer Supermarkt-Fund:

"La Session IPA" von La Brassicola. Bitter, aber nicht fruchtig. Und flach, fast ein wenig wie manche alkoholfreien Biere mit Würzegeschmack. Und das trotz 4,5 % vol. alc., was ja auf eine nicht ganz niedrige StW schließen lässt. Mir schmeckts nicht. Bei Untappd kommt es aber auf immerhin 3,2 Sterne. M.E. zu viel.

Nächster Versuch von La Brassicola:

"La Amber Ale" - auch nicht wesentlich besser. Keine wirkliche Malzaromatik, wiederum eher flach.

TDH NEIPA. „Ack, Ack, Ack“

„Sudden death“, Lübeck

„Summer of savage“ - Festival

Brouwerij Troost in Amsterdam, klare Empfehlung!

Brouwerij Troost in Amsterdam mit dem Adventerous Beer Flight: NEIPA, White IPA, Dunkelweizen und Banana Split Sour

Einen "Weiherer Rauchbock". Finde ich für Rauchbier-Anfänger durchaus geeignet, da sehr zugänglich.

Mein Standardbier. Hatte nur 11°P aber nach 3 Monaten noch sehr tolle Hopfenaromen. Bin mir über die Gaben nicht mehr ganz sicher. Aber der Hallertauer kommt mit Macht

Das "normale" Atlantik Ale hat ja mittlerweile bei mir versch..... aber das alkoholfreie ist definitiv ein besserer Vertreter seiner Art.

Das habe ich probiert und fand es ziemlich furchtbar. Bei dem mit C2H6O gebe ich dir recht, das kannten wir besser, aber das ohne Alk ist für mich einfach nicht trinkbar.

Ich trank soeben ein im Februar gebrautes OG mit Notti und Lilly. Aroma lässt nach, ist jedoch noch immer da: Ananas. Guter Hopfen in einem erfreulichen Bier.

Ich find das atlantik ale alkfrei das beste alk freie weit und breit.. so sind geschmäcker...

Gehört für mich in Italien immer dazu. Ich mag es einfach.

dmvm hat geschrieben: Samstag 6. September 2025, 07:42 Ich find das atlantik ale alkfrei das beste alk freie weit und breit.. so sind geschmäcker...

+1

Gestern gab es ein wunderbares Saison vom Braukollegen Pappelbräu. Schon ein paar Monate alt, aber immer noch aromatisch. Der Hallertau Blanc kommt gut durch. Von den Paradieskörnern konnte ich allerdings nicht viel herausschmecken.

Gestern, der Hopfenreiter 2025.

DerDallmann hat geschrieben: Freitag 12. September 2025, 07:51 Gestern, der Hopfenreiter 2025.

Der steht schon fürs Wochenende im Kühlschrank bereit

Hab mich am Wochenende durch die kroatische und slowenische Bierwelt probiert. Bis auf das IPA fand ich die Biere von Fabrika (kleine Brauerei nahe Pula) ziemlich gut. Klare Reiseempfehlung für Bierliebhaber.

Heute ein leichtes Pale Ale aus der Bretagne. Das haben wir vom Brauer im Tausch gegen ein unser IPA bekommen. Hat Essay belgische Hefearomatik, wahrscheinlich ist die die von einem Blonde. In Kombination mit etwas Hopfen auch mit nur 4,5 % ein leckeres Bier.

„Ozapft is“. Heute zelebrieren wir die vorgezogene „Wiesn dahoam“ mit Hendl, Brezn und meinem Wiesnbier 2025.

Eine wilde Mischung aus verschiedenen Bieren während der Reise nach England
Verabschiedungs-Halbe am Münchner Flughafen beim Airbräu, Helles unfiltriert: Hooky Mild, mittwochs im Pub div. Biere von der Handpumpe zum unschlagbaren Preis: Fullers HSB Young's London Special Ale Hobgoblin aus der Wychwood Brewery Peroni, gibt es dort gefühlt an jeder Ecke/Bar/Kneipe Ein Extra Stout aus dem Hause Samuel Smith's, wirklich überragende Schaumhaftung am Glas und mein Geschmack: Ein Nicholson IPA und ein Sambrook's Lavender Hill, angeblich mit Honig versetzt, davon war nix zu merken: Dr. Watson's Amber Ale im Sherlock Holmes Pub: Verabschiedungs-Halbe am Flughafen Heathrow, Guinness:

Erster Test:

Hi

Das einzige das ich auf Süd Kreta gefunden habe, das sich etwas von Alfa und Mythos ab hebt.
Aus dem geeisten Glas bei bei 28° um 22:00h, geht schon gut.

Mfg Thilo

Meine erste Gose. Da hat die kleine Brauerei einige Dörfer weiter mal etwas gewagt. Salz ist zurückhaltend, der Koriander dagegen sehr präsent. Kohlensäure könnte gerne etwas mehr sein.
Werde ich nochmal wieder holen.