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				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Mittwoch 9. Januar 2019, 11:03
				von chaos-black
				Das kannst du dir super bei MMuM ausrechnen: 
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... &fgbrix=12
Dein Restextrakt aktuell ist demnach 6,5°P nach Terrill. Nicht ganz so schlimm wenn du mit ordentlich Laktose gearbeitet und dazu die Windsor verwendet hast. Die kann nämlich wenn ich recht informiert bin keine Maltotriose verstoffwechseln und lässt dir daher sowieso nen größeren Restextrakt übrig.
Beste Grüße,
Alex
 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Mittwoch 9. Januar 2019, 14:35
				von Max_L
				UG Trockenhefe vermehren.
Ich wollte am Samstag mein erstes Pils (fürs Volk) brauen. 40l. Und habe dazu ein Wyeast Päckchen letzte Woche schon gesmackt. (war 6monate alt) 
Jetzt ist immer noch keine Regung im Päckchen. Hab die Wyeast für tot erklärt.
Ich habe noch 2 Päckchen S23, DME und ein 2l Erlenmeyerkolben.   Mein plan wäre die S23 in Wasser rehydrieren, dann nach ca 1h in den Erlenmeyer und auf den Rührer. Kann ich die S23 noch bis Samstag Abend für 40 ltr UG  vermehren?
Wie gehe ich da am Besten vor?
Danke Max
			 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Mittwoch 9. Januar 2019, 14:56
				von cyme
				Schritt 1: Kauf einen größeren Erlenmeyerkolben.
Laut Heferechner auf 
https://www.brewersfriend.com/yeast-pit ... alculator/ solltest du mit min 750 Milliarden Zellen anstellen. Allerdings, das steht etwas unten in der Beschreibung des Rechners versteckt, wächst Hefe im Starter nicht auf mehr als 200 Millionen Zellen pro ml. D.h. von einem 2L Starter sind nicht mehr als 400 Milliarden Zellen zu erwarten.
 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Mittwoch 9. Januar 2019, 15:24
				von Max_L
				Kauf einen größeren Erlenmeyerkolben
Hmm   Ok.  Je ein 2L Starter mit 1 Päckchen Hefe wäre da wohl Sinnvoller. 
Einer über der Rührplatte, einer handgeschüttelt...
Wie wäre denn der Zeitliche Ablauf?  Wenn ich Samstag morgen braue, und bei den Temperaturen Samstag Abend auf 9°C sein könnte,   
Wann stelle ich den Starter auf?
Max
 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Mittwoch 9. Januar 2019, 15:28
				von cyme
				Bei Flüssighefe stelle ich den Starter max 24h vorher an, bei Hochkräusen kommt er in die Anstellwürze. Mit Trockenhefe hab bisher nie einen Starter gemacht.
			 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Mittwoch 9. Januar 2019, 15:29
				von DerDerDasBierBraut
				Mit einem 6 Liter Starter würde ich wenigstens rangehen. 
Mit deinem Equipment einmal völlig unkonventionell um die Ecke gedacht:
1g Hefe aus dem S23 Tütchen nehmen und in 2 Liter Starterwürze geben. Die anderen 10g Hefe aus dem S23 Tütchen in einem ausgekochten Marmeladenglas bis zum Pitchen aufheben. 
Dann mit den 10g Trockenhefe und 1800ml des Starters anstellen, den Starter mit Anstellwürze wieder auf 2000ml auffüllen, einen weiteren Tag propagieren und nachpitchen.
			 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Mittwoch 9. Januar 2019, 16:25
				von Max_L
				Hallo Jens, 
danke, das klingt mir zu waghalsig. Ich werde wohl nur 20 ltr brauen :-(
@cyme, danke,  der Pitch rate rechner gefällt mir...
			 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Donnerstag 10. Januar 2019, 10:56
				von Bloodstroem
				Hallo Ihr lieben,
ich habe ein untergärige geerntete Hefe, die ich noch im Kühlschrank hatte mit Malzbier angestellt. Bitte kein Aufschrei wegen dem Malzbier. Diese ist nun erfolgreich auf dem Magnetrüher angekommen. Unter dem Mikroskop ist mir aufgefallen, dass nicht alle Hefezellen vital sind. Habe ich eine Möglichkeit vitale Hefezellen von den toten zu trennen?
VG
Till
			 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Donnerstag 10. Januar 2019, 11:36
				von Ruthard
				Du kannst die toten Zellen einzeln mit der Pinzette rauspuhlen, das wird mühsam. Du kannst alternativ einen Starter ansetzen (idealerweise mit richtiger Würze statt Malzbier) und die Hefe auf dem Magnetrührer vermehren. Tote Zellen haben die Eigenschaft, sich nicht zu vermehren, lebende Zellen schon - diese banale Erkenntnis führt dazu, dass sich das Verhältnis tot/lebendig von vielleicht 50/50 zu 02/98 verändert. Wenn du den Starter dann ruhen lässt, setzt sich die Hefe ab, die toten Zellen unten, die vitalen obendrüber. Die 98% vitalen Zellen schöpfst du ab und braust damit.
Cheers, Ruthard
			 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Donnerstag 10. Januar 2019, 11:42
				von Bloodstroem
				Danke Ruthard für die schnelle Antwort.
Dann werde ich deine Vorgehensweise mal in die Tat umsetzen und das, was sich am Boden des Kolbens abgesetzt hat nicht verwenden.
VG
Till
			 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Donnerstag 10. Januar 2019, 11:46
				von Ruthard
				Es ist nicht so, dass ein paar tote Zellen dein neues Bier kaputt machen werden. Entscheidend ist, dass du ausreichend vitale Zellen zum Anstellen hast. Wenn das Verhältnis tot/lebendig jetzt schon bei 02/98 liegt, dann einfach alles stumpf rein in die Würze.
Cheers, Ruthard
			 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Donnerstag 10. Januar 2019, 11:50
				von Bloodstroem
				Unter dem Mikroskop sah das Verhältnis geschätzt <70/30 aus. Das hat mich ein wenig beunruhigt.
			 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Donnerstag 10. Januar 2019, 12:17
				von DerDerDasBierBraut
				Bloodstroem hat geschrieben: Donnerstag 10. Januar 2019, 11:50
Unter dem Mikroskop sah das Verhältnis geschätzt <70/30 aus. Das hat mich ein wenig beunruhigt.
 
Bitte nichts abschütten. Ruthard hat es schon richtig beschrieben. Wenn du die Hefe richtig propagierst wird die Anzahl der lebenden Zellen exorbitant steigen. Bedeutet aber nicht, dass alle (vielleicht) 700 Milliarden Zellen in deinem neuen Starter leben und fit sind. Es ist ein Mix aus jungen, "erwachsenen" und alten Zellen, von denen irgendwann auch mal welche mit dem Bauch nach oben in der Würze treiben. Das ist normal. Das Gute ist, dass die toten Zellen autolysieren (verwesen) und deren Überreste den lebenden Zellen als Hefenahrung dienen. 
Fang deinen Starter klein an und propagiere ihn in 3 (max 4) Schritten auf Anstellmenge. So schleppst du weniger Ballast aus deiner alten Hefe mit und baust eine gesunde Population auf, wenn die Rahmenbedingungen während der Propagation stimmen (Nährstoffe, Zink, Propagationsschritte, Stammwürze, Temperatur, Sauerstoff, CO2 Ausgasung, mikrobiologische Reinheit).
 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Donnerstag 10. Januar 2019, 15:30
				von bieratenschreck
				Zur Unterscheidung der toten und lebenden Zellen unter dem Mikroskop habe ich bisher eine fertige Methylenblaulösung verwendet, die ich geschenkt bekommen habe. Die geht langsam zur Neige und ich wollte mir neue bestellen. Worauf muss ich achten? Kann ich die verbreitete Variante Methylenblau nach Löffler verwenden?
Danke schon mal für die Antworten
Gruß Chr
			 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Donnerstag 10. Januar 2019, 16:17
				von DerDerDasBierBraut
				Ja, passt.
			 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Donnerstag 10. Januar 2019, 18:05
				von bieratenschreck
				Danke, Jens, habe mich nur gewundert, weil da "nach Löffler" 70 % Alkohol drin ist, was ja fast schon als Desinfektionsmittel gelten kann. Komisch, dass man trotzdem noch lebende Zellen nachweisen kann. Klar, man mischt einen Tropfen Hefesuspension, einen Tropfen Methylenblau, dann sind es aber immer noch vermutlich tödliche 35 % Ethanol.
Ich hoffe, das ist jetzt nicht zu viel für "Kurze Frage - kurze Antwort"
			 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Freitag 11. Januar 2019, 11:27
				von Astir
				Hi,
ich hab gerade festgestellt das ich für meinen Brautag am Wochenende zu wenig US 05 Hefe bestellt habe (Fingertrouble bei der Bestellung). Ich möchte am Wochenende das IPA Simcoe brauen (ca23 Liter) und hatte dafür 2 Pack US-05 vorgesehen. Jetzt habe ich aber nur einen Pack davon bekommen, könnte aber die fehlende Hefe durch die US 04 ersetzten die ich noch hier habe. Hat das schon mal jemand gemacht, diese zwei verschiedenen Hefen zusammen verwendet  ?? Sind ja beides Ale Hefen, wird dann halt ein Englisch-,Amerikanisches IPA ... oder soll ich besser warten bis die richtige Menge US-05 Hefe verfügbar ist ??? 
Danke !!
Grüße,
Holger
			 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Freitag 11. Januar 2019, 11:29
				von DerDerDasBierBraut
				Angepeilte Stammwürze?
			 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Freitag 11. Januar 2019, 11:31
				von Bloodstroem
				Hallo Holger,
lt. Hersteller ist für 23 Liter Würze ein Päckchen ausreichend. Wenn du nun aber beide Hefen mischst, dann wirst du auch ein anderes Geschmacksprofil aus deinem Bier bekommen. Du könntest aber mit dem einen Päckchen US-05 einen Starter machen, um so auf die Menge von 2 Päckchen zu kommen.
VG
Till
			 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Freitag 11. Januar 2019, 11:37
				von Astir
				Hi, 
Danke für die schnellen Antworten!! Die Stammwürze soll Ca 14-15P werden, deshalb wollte ich lieber 2 Pack us05 nehmen!! 
Grüße
			 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Freitag 11. Januar 2019, 11:47
				von DerDerDasBierBraut
				Bloodstroem hat geschrieben: Freitag 11. Januar 2019, 11:31
Du könntest aber mit dem einen Päckchen US-05 einen Starter machen um so auch die Menge von 2 Päckchen zu kommen.
 
Das ist überhaupt nicht gut. Gibt man die riesige Menge Zellen aus der ganzen Packung Trockenhefe auf einen Starter (sagen wir mal 2 Liter), dann teilen sich die Zellen und den Jungzellen fehlen bereits wichtige Nährstoffe und Spurenelemente, weil die überproportional hohe Zellenanzahl im Starter diese bereits in Beschlag genommen hat.
23 Liter @ 15°P ist schon relativ wenig, mit einer Packung. 
Idee: Stelle 22 Liter mit 10g Hefe an. Mit dem letzten Liter Anstellwürze und dem 11. Gramm Hefe aus der Tüte machst du im Anschluss einen Starter, den du die ersten Stunden gut belüftest. Nach 16-24 Stunden pitcht du den Starter nach.
 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Freitag 11. Januar 2019, 11:52
				von gulp
				Astir hat geschrieben: Freitag 11. Januar 2019, 11:37
Hi, 
Danke für die schnellen Antworten!! Die Stammwürze soll Ca 14-15P werden, deshalb wollte ich lieber 2 Pack us05 nehmen!! 
Grüße
 
Mr. Malty empfielt bei deinen Werten (14,5 P) 13,2g Trockenhefe. Ich würde nur 20l Brauen, dann stimmen die Werte genau. Nur ein Päckchen reicht aber auch. 
Gruß
Peter
 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Freitag 11. Januar 2019, 11:59
				von Astir
				
  Danke für die Vorschläge, ich überlege mir jetzt mal ob ich es so mache wie von Jens vorgeschlagen , oder doch auf  einen weiteren Pack US-05 Hefe warte ... 
Danke für Eure Antworten  !!
Grüße,
Holger
 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Freitag 11. Januar 2019, 12:01
				von Astir
				Hallo Peter,
das ist auch eine Möglichkeit  
 
 
Danke !!!
Grüße
 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Freitag 11. Januar 2019, 12:02
				von schlupf
				Auf die Gefahr hin, Schläge zu kassieren:
Ich würde das einfach mit einem Päckchen machen.
Ordentlich warm rehydrieren, Würze gut belüften, alle Hinweise beachten, vielleicht etwas Hefenahrung oder billige Backhefe mitkochen u.s.w.
Mag ja sein, dass das nach der reinen Lehre nicht die perfekte Zellzahl für die Menge und Stammwürze ist, aber ich denke, da ist noch nicht kritisch underpitcht...
			 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Freitag 11. Januar 2019, 12:05
				von VolT Bräu
				Astir hat geschrieben: Freitag 11. Januar 2019, 11:59

  Danke für die Vorschläge, ich überlege mir jetzt mal ob ich es so mache wie von Jens vorgeschlagen , oder doch auf  einen weiteren Pack US-05 Hefe warte ... 
Danke für Eure Antworten  !!
Grüße,
Holger
 
Wenn die Hefe nicht sehr alt ist, würde ich eher Peters Ratschlag folgen und "Mut zur Lücke", weil die Differenz zum Soll ja nicht so groß ist.
Wobei der Vorschlag von Jens ja auch easy umzusetzen ist, wenn du die Möglichkeit hast einen vernünftigen Starter zu machen. Das ist natürlich sicherer.
 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Freitag 11. Januar 2019, 12:11
				von DerDerDasBierBraut
				schlupf hat geschrieben: Freitag 11. Januar 2019, 12:02
Mag ja sein, dass das nach der reinen Lehre nicht die 
perfekte Zellzahl für die Menge und Stammwürze ist, aber ich denke, da ist noch nicht kritisch underpitcht...
 
Stimmt schon, bisschen mehr Volumen oder Stammwürze geht in der Regel immer. Aber irgendwann muss man den Absprung schaffen und sich eingestehen, dass es vermutlich doch zu weinig Zellen sind.  

 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Freitag 11. Januar 2019, 12:16
				von schlupf
				DerDerDasBierBraut hat geschrieben: Freitag 11. Januar 2019, 12:11
schlupf hat geschrieben: Freitag 11. Januar 2019, 12:02
Mag ja sein, dass das nach der reinen Lehre nicht die 
perfekte Zellzahl für die Menge und Stammwürze ist, aber ich denke, da ist noch nicht kritisch underpitcht...
 
Stimmt schon, bisschen mehr Volumen oder Stammwürze geht in der Regel immer. Aber irgendwann muss man den Absprung schaffen und sich eingestehen, dass es vermutlich doch zu weinig Zellen sind.  
 
 
Deshalb ja etwas Nahrung und Belüftung, dass die Zellen vielleicht noch einen zusätzlichen Vermehrungsschritt schaffen, bevor ihnen dafür der "Saft" ausgeht...
 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Freitag 11. Januar 2019, 13:28
				von cyme
				Astir hat geschrieben: Freitag 11. Januar 2019, 11:27Jetzt habe ich aber nur einen Pack davon bekommen, könnte aber die fehlende Hefe durch die US 04 ersetzten die ich noch hier habe. Hat das schon mal jemand gemacht, diese zwei verschiedenen Hefen zusammen verwendet  ?? Sind ja beides Ale Hefen, wird dann halt ein Englisch-,Amerikanisches IPA ... oder soll ich besser warten bis die richtige Menge US-05 Hefe verfügbar ist ??? 
 
Ich würd einfach beide Hefen nehmen. Auch mit der S-04 kann man ein Westküsten-IPA machen, einige der bekannten Brauereien von dort (Stone, Lagunitas) benutzen nicht die Chico-Hefe, sondern welche wie wir als "Englisch" bezeichnen würden. Von 
Stone selbst wird zum Nachbrauen WLP007 "Dry English Ale Yeast" empfohlen.
 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Freitag 11. Januar 2019, 14:07
				von stefan78h
				Sud teilen 50/50   einen mit S04 einen  mit S05.
			 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Freitag 11. Januar 2019, 14:38
				von DerDerDasBierBraut
				stefan78h hat geschrieben: Freitag 11. Januar 2019, 14:07
Sud teilen 50/50   einen mit S04 einen  mit S05.
 
Perfekt  

 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Freitag 11. Januar 2019, 14:41
				von gulp
				DerDerDasBierBraut hat geschrieben: Freitag 11. Januar 2019, 14:38
stefan78h hat geschrieben: Freitag 11. Januar 2019, 14:07
Sud teilen 50/50   einen mit S04 einen  mit S05.
 
Perfekt  
 
 
Overpitching macht das auch nicht besser!
Gruß
Peter
 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Freitag 11. Januar 2019, 14:56
				von stefan78h
				gulp hat geschrieben: Freitag 11. Januar 2019, 14:41
DerDerDasBierBraut hat geschrieben: Freitag 11. Januar 2019, 14:38
stefan78h hat geschrieben: Freitag 11. Januar 2019, 14:07
Sud teilen 50/50   einen mit S04 einen  mit S05.
 
Perfekt  
 
 
Overpitching macht das auch nicht besser!
Gruß
Peter
 
warum Overpitchen?
6,75g  auf 10L  

 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Freitag 11. Januar 2019, 21:37
				von sea-spin
				Ich möchte 30 Liter Bier brauen, reicht da ein 30 Liter Gärfass von Speidel oder soll ich lieber mein 60 Liter Fass nehmen?
			 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Freitag 11. Januar 2019, 21:40
				von stefan78h
				Du brauchst Steigraum für die Kräusen! 
Als das 60l Fass
			 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Freitag 11. Januar 2019, 22:49
				von sea-spin
				Ok danke
			 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Samstag 12. Januar 2019, 11:00
				von AxelS
				Hat von Euch schon einmal jemand bei The_Malt_Miller mehr als einen 25kg-Sack Malz bestellt? Geliefert wurde bisher zu mir mit DPD, aber der arme Mensch wird doch kein 50kg-Paket in die dritte Etage schleppen, oder?
			 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Samstag 12. Januar 2019, 12:09
				von chaos-black
				AxelS hat geschrieben: Samstag 12. Januar 2019, 11:00
Hat von Euch schon einmal jemand bei The_Malt_Miller mehr als einen 25kg-Sack Malz bestellt? Geliefert wurde bisher zu mir mit DPD, aber der arme Mensch wird doch kein 50kg-Paket in die dritte Etage schleppen, oder?
 
Ich hab schon 25kg Malzsäcke bestellt, wenn auch nicht beim Malt Miller. Der Paketbote hat das dazu mit ner Sackkarre an die Haustür geliefert und dann von unten geklingel. Die Treppen danach hab ichs selbst getragen (sind bei mir aber auch nicht viele Stufen). Ich nehme an das wird bei dir ähnlich sein. 
Achja, meistens wars es dann aber ein Paket pro Malzsack, dann lässt es sich besser hantiern^^
Beste Grüße,
Alex
 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Samstag 12. Januar 2019, 12:30
				von Ruthard
				Paketgrößen sind bei den Paketdiensten auf 31kg pro Paket begrenzt (Herpes 25kg), 2 Malzsäcke sind also 2 Pakete.
Cheers, Ruthard
			 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Samstag 12. Januar 2019, 14:16
				von AxelS
				Brauwolf hat geschrieben: Samstag 12. Januar 2019, 12:30
Paketgrößen sind bei den Paketdiensten auf 31kg pro Paket begrenzt (Herpes 25kg), 2 Malzsäcke sind also 2 Pakete.
 
Danke, dann bringt es nix zu sammeln. Muss er halt öfter kommen...
Mir tut der Paketmensch leid. 'Nen Scheißjob, damit ich mit englischem Malz brauen kann...  

 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Samstag 12. Januar 2019, 14:18
				von IonEye13
				Hallo, folgendes Problem:
Hauptguss: 15L
Nachguss: 11,5L
Nach dem abmaischen habe ich ca 10 L
Wenn ich die 11,5 Liter noch durch den Treber fließen lasse habe ich zu viel Würze, die mein Kessel nicht fassen kann. Wie sollte ich nun vorgehen?
			 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Samstag 12. Januar 2019, 14:22
				von chaos-black
				Hast du denn an der Stelle deine Zielstammwürze getroffen?
Ansonsten wenn der Pott voll is kannste noch ein bisschen was auffangen und nach und nach zugeben. 30 Minuten sollte es nur mindestens mitkochen.
			 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Samstag 12. Januar 2019, 14:33
				von IonEye13
				Ich verfolge folgendes Rezept. 
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... rha3=4%2C3
Welche °Plato sollte ich vor dem Hopfenkochen erreichen? Bin noch ein blutiger Anfänger um jede Hilfe bin ich glücklich 

Der Spindelzylinder kühlt gerade noch ein wenig ab bevor ich die erste Messung durchführen wollte.
Habe beim spindeln nun 7°Plato Zielwert sind 13°Plato. Passt das ca. vor dem Würzekochen? Habe die überschüssige Würze (ca. 2L) aufgefangen und könnte noch weiter verdünnen.
 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Samstag 12. Januar 2019, 14:53
				von coyote77
				Wie viel Liter hast du denn? Um von 7 auf 13 zu kommen musst du aber lange kochen, da muss ja fast die Hälfte verdampfen! Wahrscheinlich war deine Ausbeute schlechter als im Rezept zu Grunde gelegt. Wird wohl ein Leichtbier...
			 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Samstag 12. Januar 2019, 15:00
				von IonEye13
				Habe rund 17 Liter jetzt. Sollte ich die Würze erst zum kochen bringen und verdampfen lassen? Oder einfach nach Rezept fortfahren?
			 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Samstag 12. Januar 2019, 15:05
				von chaos-black
				Ich denke Würzekochen ist so oder so der nächste Schritt im Rezept?
Aber du könntest quasi bevor die Zeit des geplanten Kochens (mit Hopfengaben) läuft es auf Zielstammwürze runterkochen. Gegebenenfalls musst du dann aber deine Hopfengaben auch anpassen weil ja weniger Bier bei rauskommt, nicht dass das zu bitter wird.
Einiges da kannst du mit Dreisatz machen, ansonsten gibt es ein paar Seiten die einem beim Rechnen helfen:
http://fabier.de/biercalcs.html
https://www.maischemalzundmehr.de/# (hier bei Tools)
 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Samstag 12. Januar 2019, 15:09
				von IonEye13
				Danke, dann werde ich erstmal ein wenig runterkochen und dann mit der hopfengabe noch bisschen warten. Wie schaue ich denn am besten nach wieviel Hopfen ich brauche, wenn mein Topf keine Skala hat?
			 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Samstag 12. Januar 2019, 15:53
				von JackFrost
				Miss den Topf aus dann kannst du über die Höhe bis zum oberen Rand das Volumen berechnen.
Gruß JackFrost
			 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Sonntag 13. Januar 2019, 13:19
				von sea-spin
				Ich möchte jetzt untergäriges Bier brauen.
Wie war das noch, die Speise vor oder nach der Hopfengabe entnehmen.
Menge 7% ?
			 
			
					
				Re: Kurze Frage, kurze Antwort
				Verfasst: Sonntag 13. Januar 2019, 14:01
				von Ruthard
				AxelS hat geschrieben: Samstag 12. Januar 2019, 14:16
Brauwolf hat geschrieben: Samstag 12. Januar 2019, 12:30
Paketgrößen sind bei den Paketdiensten auf 31kg pro Paket begrenzt (Herpes 25kg), 2 Malzsäcke sind also 2 Pakete.
 
Danke, dann bringt es nix zu sammeln. Muss er halt öfter kommen...
Mir tut der Paketmensch leid. 'Nen Scheißjob, damit ich mit englischem Malz brauen kann...  
 
 
Er muss mit seinem Auto nur einmal zu dir kommen, aber dann dreimal vom Auto bis zu deiner Haustür laufen.
Cheers, Ruthard