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Welches Edelstahl Gärfass in der Einkocherklasse?

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 13:31
von Dekobier
Hallo zusammen,

nach langem, treuen Dienst muss mein 30L-Speidelgärfass nun doch mal ausgemustert werden. Mit der Neuanschaffung soll dann auch ein Upgrade verbunden werden: Edelstahl.

Ich schwanke zwischen dem Polsinelli 35L und dem 30L Fass von HuM. Beide mit denjeweiligen Upgrades (Griffe bzw. Auslaufhahn)

Gibt es im Forum Präferenzen für das eine oder das andere?

Gruß und Dank,
Oliver

Re: Welches Edelstahl Gärfass in der Einkocherklasse?

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 13:40
von hutschpferd
Polsinelli ist leichter zu reinigen

Re: Welches Edelstahl Gärfass in der Einkocherklasse?

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 13:42
von Dekobier
Danke schon mal.

Nur wegen der Größe der Deckelöffnung, oder gibt es auch Unterschiede in Wandung / Boden?

Gruß,
Oliver

Re: Welches Edelstahl Gärfass in der Einkocherklasse?

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 14:54
von hutschpferd
das sind komplett unterschiedliche Bauarten, das ist schon einmal der erste Unterschied.

Re: Welches Edelstahl Gärfass in der Einkocherklasse?

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 15:14
von sb11
Ich finde die Sansone Kanne super - ich habe allerdings die 50 Liter Version. Kenne aber die Polsinelli Fässer nicht, daher kann ich nicht vergleichen.

Re: Welches Edelstahl Gärfass in der Einkocherklasse?

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 15:23
von Ursus007
Habe den Sansone von HuM (2. Link oben), den Polsinelli kenne ich nicht.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit einem nur mit Gewalt auf- und abschraubbaren Deckel (ich berichtete im Forum) hatte ich diese durch Nacharbeit (Abschmirgeln der Schleifstellen an Deckel und Fass) behoben. Jetzt geht der Deckel geschmeidig. Aber ich bekomme ihn nicht gasdruckdicht, d.h. das aufgesetzte Gärröhrchen blubbert nicht. Ist aber egal, für die Gärung bedeutet das nichts. Allerdings ist der Behälter so dicht, dass kein Kleinfliegzeug ;-) hinein gelangen kann. Beim Abschrauben des Deckels löst sich der Dichtgummi auch gern mal, da muß man aufpassen, dass er nicht in die gärende Würze fällt.

Ja, man muß auch unter der sich verjüngenden Öffnung gut und sorgfältig reinigen (Geht mit 'nem Kratzeschwämmchen aber easy.) und da etwas genauer schauen, ob da noch Hopfenharzreste kleben, das ginge mit einer geraden (Zylindermantel-) Wand sicher einfacher.

Ansonsten bin ich mit dem Ding zufrieden. Vergleich zum Polsinelli kann ich direkt nicht herstellen, kenne dessen Schwächen und Stärken nicht.

Ursus

Re: Welches Edelstahl Gärfass in der Einkocherklasse?

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 15:29
von fg100
Wenn du auf das Blubbern keinen Wert legst geht auch ein einfacher Topf mit Deckel.
Z.B. http://m.ebay.de/itm/Topf-Edelstahltopf ... nav=SEARCH

Re: Welches Edelstahl Gärfass in der Einkocherklasse?

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 15:59
von diapolo
Hi,
im großen und ganzen ist es Geschmackssache, beide Produkte haben einen geschweißten Boden (wichtig für die Reinigung).
Ich habe an meine Gerätschaften keinen Hahn mehr montiert wegen der Infektionsgefahr. Ich pumpe aber auch mein Jungbier ins KEG.

Ich würde aber fast zum Polsinelli Fass tendieren, da die Öffnung weiter ist und dadurch meiner Ansicht nach besser zu reinigen ist.

mfg

Bernd

Re: Welches Edelstahl Gärfass in der Einkocherklasse?

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 17:07
von hyper472
Habe auch den Sansone von Hum:
Das reinigen ist m.E. unproblematisch, mag sein, dass der Polsinelli noch leichter zu reinigen ist.
Der Sansone ist definitiv nicht dicht, Du brauchst also nicht die Gärröhrchen-Variante zu nehmen.
Der Deckel ist die Pest; das Gewinde ist viel zu eng und verkantet sich immer (!). Unverständlich, dass die das nicht ändern.
Vorteil gegenüber einem Kochtopf ist, dass der Deckel den kleckerweisen Transport (bei mir: vom Garten in den Keller) erleichtert.
Vor allem wegen des Deckels (zweimal umgetauscht...) würde ich keine Sansone-Kanne mehr nehmen. Trotzdem ist es nicht wirklich tragisch.
Viele Grüße, Henning

Re: Welches Edelstahl Gärfass in der Einkocherklasse?

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 17:46
von Brauknecht96
Ausgemustertes 30er Keg?

20 cm "Reinigungsöffung" reingeflext und entgratet. Beim Gären Frischhaltefolie drüber und Deckel drauf. Fertig.

Re: Welches Edelstahl Gärfass in der Einkocherklasse?

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 17:49
von captainkirk
Polsinelli ist bei mir dicht, die Dichtung finde ich gut. Würde ich wieder kaufen. Das Fass passt in die Spülmaschine, das ist auch sehr praktisch.

Re: Welches Edelstahl Gärfass in der Einkocherklasse?

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 21:36
von Dekobier
Dank' Euch! :Drink

Mit den Antworten (und auch älteren Threads) ist die Entscheidung getroffen: Polsinelli.

- Das Argument leichtere Reinigung ist relativ, wenn man vom Speidel mit seinen vielen Sicken und Griffmulden kommt ;) Ist aber natürlich ein Vorteil.
- kein klemmender Deckel: das wäre ein Problem, dass mich garantiert zur Weißglut bringen würde. Dinge müssen einfach funktionieren...
- auf einen Hahn zum Schlauchen will ich nicht verzichten, aber der vom Sansone wurde in einem anderen Thread als viel zu hoch beschreiben (7L Rest in einer 50L Kanne), auf den Bildern sieht der vom Fass deutlich tiefer aus.
- ebenfalls aus einen älteren Thread: beim Polsinelli kann man einfach einen durchsichtigen PMMA-Deckel auflegen (nice-to-have, erlaubt aber bei der dickeren Materialstärke z.B. Gewinde für Tauchhülsen, etc.)
- noch ein älterer Pluspunkt: das Posinelli-Faß ist wegen der größeren Öffnung Eintauchkühler-tauglich. Den gibt es bei mir zwar noch nicht, aber nach dem Projekt ist vor dem Projekt ;)

Grüßle,
Oliver

Re: Welches Edelstahl Gärfass in der Einkocherklasse?

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 22:24
von Ursus007
Meine Spirelli-Kühlwendel passt auch in den Sansone-Bottich. Und so nutze ich sie auch ...

Re: Welches Edelstahl Gärfass in der Einkocherklasse?

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 22:35
von PabloNop
Ursus007 hat geschrieben:Beim Abschrauben des Deckels löst sich der Dichtgummi auch gern mal, da muß man aufpassen, dass er nicht in die gärende Würze fällt.
Sicher, dass Du den Dichtgummi richtig herum einbaust? Die kleine Wulst an der Außenkante, muß unter die Rille im Deckel. Danach bekommt man die Dichtung nur noch schwer wieder ab.
hyper472 hat geschrieben:Habe auch den Sansone von Hum:
Der Sansone ist definitiv nicht dicht, Du brauchst also nicht die Gärröhrchen-Variante zu nehmen.
Also meine ist Dicht, sofern ich den Deckel richtig aufgeschraubt bekomme. Bei mir hilft etwas Melkfett dabei. Das wurde hier aber auch schon thematisiert.

Der größte Nachteil aus meiner Sicht ist der etwas hoch stehende Hahn bei gleichzeitig recht großer Grundfläche. Ohne die Kanne zu kippen kann man sein Bier nicht vernünftig von der Hefe abziehen.

Re: Welches Edelstahl Gärfass in der Einkocherklasse?

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 23:39
von hyper472
PabloNop hat geschrieben:
Ursus007 hat geschrieben:Beim Abschrauben des Deckels löst sich der Dichtgummi auch gern mal, da muß man aufpassen, dass er nicht in die gärende Würze fällt.
Sicher, dass Du den Dichtgummi richtig herum einbaust? Die kleine Wulst an der Außenkante, muß unter die Rille im Deckel. Danach bekommt man die Dichtung nur noch schwer wieder ab.
hyper472 hat geschrieben:Habe auch den Sansone von Hum:
Der Sansone ist definitiv nicht dicht, Du brauchst also nicht die Gärröhrchen-Variante zu nehmen.
Also meine ist Dicht, sofern ich den Deckel richtig aufgeschraubt bekomme. Bei mir hilft etwas Melkfett dabei. Das wurde hier aber auch schon thematisiert.

Der größte Nachteil aus meiner Sicht ist der etwas hoch stehende Hahn bei gleichzeitig recht großer Grundfläche. Ohne die Kanne zu kippen kann man sein Bier nicht vernünftig von der Hefe abziehen.
Ja, der Dichtgummi muss andersrum dran, als es aussieht.
Ich habe sämtliche Deckel mit Schankhahnfett einbalsamiert, wurden trotzdem nicht dicht.
Zum Abziehen stelle ich die Kanne drei Tage vor dem Abfüllen schräg auf ein Brett, damit ich beim Abziehen die Hefe nicht aufwirble.
Alles in Allem bin ich mit der Sansone nicht unzufrieden, aber sie scheint nicht die beste Lösung zu sein.
Viele Grüße, Henning

Re: Welches Edelstahl Gärfass in der Einkocherklasse?

Verfasst: Mittwoch 5. Oktober 2016, 08:13
von Hefepilz
Hallo,
ich hab auch den Sansone 50L Behälter und der ist Dicht,
mit dem Melkfett am Deckel funktioniert auch das aufschrauben.
Der Hahn sitzt zwar ein bissel zu hoch ich lege beim abfüllen
immer ein dickes Buch drunter das klappt.
Zum reinigen ist der Sansone top, da kann man nicht meckern und preislich
ist er auch in Ordnung.
Grüße Mike

Re: Welches Edelstahl Gärfass in der Einkocherklasse?

Verfasst: Mittwoch 5. Oktober 2016, 16:15
von Markus13
Wieviel liter machst du immer?

Ein 30l Gärfass sollte in der Einkocherklasse zu klein sein.
Bei Obergärigem würde ich schon 50% Steigraum mit einrechnen.

Re: Welches Edelstahl Gärfass in der Einkocherklasse?

Verfasst: Mittwoch 5. Oktober 2016, 17:33
von der_dennis
Markus13 hat geschrieben:Wieviel liter machst du immer?

Ein 30l Gärfass sollte in der Einkocherklasse zu klein sein.
Bei Obergärigem würde ich schon 50% Steigraum mit einrechnen.
50%?? Komisch...bei mir und vielen anderen Brauern in der Einkocherklasse reicht ein 30l Eimer aus, auch bei OG, ohne große Sauerei am Deckel

Re: Welches Edelstahl Gärfass in der Einkocherklasse?

Verfasst: Mittwoch 5. Oktober 2016, 22:56
von Markus13
der_dennis hat geschrieben:
Markus13 hat geschrieben:Wieviel liter machst du immer?

Ein 30l Gärfass sollte in der Einkocherklasse zu klein sein.
Bei Obergärigem würde ich schon 50% Steigraum mit einrechnen.
50%?? Komisch...bei mir und vielen anderen Brauern in der Einkocherklasse reicht ein 30l Eimer aus, auch bei OG, ohne große Sauerei am Deckel
Wieviel Liter hast du im 30l Eimer?
Ich habe gerade 40l Weißbier in meinem 60l Gärfass. 1,5 Tage nach Hefezugabe kommt der Schaum beim Gärspund raus. Ist nicht das erste mal das das passiert.
Muss allerdings sagen das es eine frische Hefe aus einer Brauerei ist.
Mit einer Trockenhefe bzw gekauften Flüssighefe ist mir das nochnicht passiert.

Re: Welches Edelstahl Gärfass in der Einkocherklasse?

Verfasst: Mittwoch 5. Oktober 2016, 23:55
von der_dennis
20-25 /edit: Im Moment sogar 28l UG.
Wieviele Brauer in der Einkocherklasse machen 40l?
Wieviele nehmen frische Brauereihefe anstelle von Trocken-/Flüssighefe?

Sorry, aber das ist Quark. Die meisten Einkocherbrauer kommen Jahre lang mit einem 30l Eimer zurecht.

Re: Welches Edelstahl Gärfass in der Einkocherklasse?

Verfasst: Donnerstag 6. Oktober 2016, 03:13
von freeflyer201
Sehe ich auch so. 30l passen sehr gut in der Einkocherklasse. Wenn man das Gefühl hat das es einem aus dem Gärspund springen wird kann man ja auch mal mit einem Kotzschlauch arbeiten. Das ist dann auch meist nur bei Weizenbieren notwendig.
LG
Yannick

Re: Welches Edelstahl Gärfass in der Einkocherklasse?

Verfasst: Donnerstag 6. Oktober 2016, 06:24
von respect
Ich habe mich vor einem knappen Jahr für das Polsinelli 50l entschieden. Das paßt perfekt!
Mit High Gravity schaff ich bei normaler Stw. meist über 30l Bier (hab auch einen Einkocher, jedoch einen 47l Topf zum kochen).
Rekord waren 50l von 'Wolke 7'.

Das 50er ist nur etwas höher als das kleinere. Das 35er könnte noch in einen Kühlschrank passen.
Ganz wichtig egal welche Größe sind die Griffe, welche bei Polsinelli extra bestellt werden müssen.

Mathias

Re: Welches Edelstahl Gärfass in der Einkocherklasse?

Verfasst: Donnerstag 6. Oktober 2016, 09:18
von Dekobier
der_dennis hat geschrieben: 50%?? Komisch...bei mir und vielen anderen Brauern in der Einkocherklasse reicht ein 30l Eimer aus, auch bei OG, ohne große Sauerei am Deckel
Bisher hat bei mir auch immer das 30er Speidel gereicht, nur eine gut hergeführte 1007 hat ab und zu Frischluft geschnuppert. Pläne für ein größeres Ausschlagvolumen gibt es nicht. Ich braue extra in der Einkocherklasse um viel / oft ausprobieren zu können. Und das Polsinelli hat ja mit den 35L sogar mehr als 50% Steigraum ;)

Gruß,
Oliver

Re: Welches Edelstahl Gärfass in der Einkocherklasse?

Verfasst: Freitag 4. November 2016, 08:12
von Dekobier
So, nach nur 4 Wochen Lieferzeit ist es gestern angekommen, dank Palettenversand auch intakt ohne Beulen.

Montiert Ihr den Hahn mit diesem gewebeartigen Dichtband? Oder weg damit und eine normale Flachdichtung außen?
20161104_075214_klein.jpg
Gruß,
Oliver

Re: Welches Edelstahl Gärfass in der Einkocherklasse?

Verfasst: Freitag 4. November 2016, 09:00
von afri
Bei mir war der Hahn mit dem Zeug wie im Bild montiert (Hanf?) und er war dicht, bis ich ihn gegen einen Blindstopfen getauscht habe.
Achim (von oben abziehend und daher keinen Hahn benötigend)

Re: Welches Edelstahl Gärfass in der Einkocherklasse?

Verfasst: Freitag 4. November 2016, 09:19
von Hopfen-Q
Dekobier hat geschrieben: Montiert Ihr den Hahn mit diesem gewebeartigen Dichtband? Oder weg damit und eine normale Flachdichtung außen?
ich hab das gelieferte Dichtband verwendet. Der Hahn ließ sich damit fest einschrauben, allerdings nicht ganz bis zum Anschlag (der Ausfluss soll ja nach unten zeigen). Seit Dienstag läuft die erste Gärung. Bisher alles dicht.

Re: Welches Edelstahl Gärfass in der Einkocherklasse?

Verfasst: Freitag 4. November 2016, 09:31
von Dekobier
Meine Bedenken sind weniger Dichtigkeit, eher versiffen...

Re: Welches Edelstahl Gärfass in der Einkocherklasse?

Verfasst: Freitag 4. November 2016, 09:50
von Hopfen-Q
Kannst auch ein Teflon (PFTE) Dichtband nehmen und das dann nach jeder Anwendung erneuern.

Re: Welches Edelstahl Gärfass in der Einkocherklasse?

Verfasst: Freitag 4. November 2016, 11:24
von der_dennis
afri hat geschrieben:Bei mir war der Hahn mit dem Zeug wie im Bild montiert (Hanf?) und er war dicht, bis ich ihn gegen einen Blindstopfen getauscht habe.
Achim (von oben abziehend und daher keinen Hahn benötigend)
Woher hast du den Blindstopfen und wie hast du ihn montiert?

Re: Welches Edelstahl Gärfass in der Einkocherklasse?

Verfasst: Freitag 4. November 2016, 12:37
von Brausau
Der Hahn scheint eine aureichende Auflagefläche für eine Silikondichtung zu haben. Alles andere sieht nach Schmutz und Arbeit aus.

VG
Gerold

Re: Welches Edelstahl Gärfass in der Einkocherklasse?

Verfasst: Freitag 4. November 2016, 12:58
von afri
der_dennis hat geschrieben:Woher hast du den Blindstopfen und wie hast du ihn montiert?
Irgendwo online gekauft, bei esska.de glaube ich. Mit Dichtscheibe aus syntetischem Gummi eingeschraubt und handwarm angezogen.

Ich meine, es war einer von denen hier: https://www.esska.de/esska_de_s/Verschl ... 10800.html

Achim

Re: Welches Edelstahl Gärfass in der Einkocherklasse?

Verfasst: Freitag 4. November 2016, 14:24
von Hannes2310
respect hat geschrieben:Ich habe mich vor einem knappen Jahr für das Polsinelli 50l entschieden. Das paßt perfekt!
Mit High Gravity schaff ich bei normaler Stw. meist über 30l Bier (hab auch einen Einkocher, jedoch einen 47l Topf zum kochen).
Rekord waren 50l von 'Wolke 7'.

Das 50er ist nur etwas höher als das kleinere. Das 35er könnte noch in einen Kühlschrank passen.
Ganz wichtig egal welche Größe sind die Griffe, welche bei Polsinelli extra bestellt werden müssen.

Mathias
Ich habe auch das Polsinelli 50l-Fass und es passt ebenfalls in meinen 130l Bier-Kühlschrank, trotz griffe.
Ich muss nur eben die Halterungen an der Türinnenseite ausbauen, sodass es passt.

Also Einkocherklasse - 50l! Ich dachte mir dabei auch, dass man schnell aufrüsten kann, wenn man mit Gas und einem 50l - Topf das Hopfenkochen erlegigt. Für die größeren Sude im Sommer!