Nordhessisches Export & Hallo
Verfasst: Sonntag 9. Oktober 2016, 20:17
Hallo zusammen,
Als treuer Fan der bebilderten Braudokumentationen möchte ich mich auch beteiligen und vorstellen. Ich bin 36 und komme aus der Nordhessenmetropole Kassel. Das ist jetzt mein 9'ter Sud. Rezept ist das Export von MuM: http://maischemalzundmehr.de/index.php? ... ,%20Export. Statt Magnum hab ich Herkules (passt auch besser nach Kassel) und statt Perle hab ich Hallertauer Tradition benutzt. Hefe waren Packungen der W35 von Godzawa. Gebraut wurde am 01.10.
Das Malz habe ich 30 min vor dem Mahlen mit 2% Wasser konditioniert. Um das Wasser gut zu verteilen kam eine Sprühflasche zum Einsatz. Das Malz hab ich in einen Plastiksack gefüllt und nach jedem Sprühen ordentlich durchgeschüttelt. Schrotbild nach dem Mahlen mit der Matt Mill Kompakt:
Bei den Rasten hab mich an das Rezept gehalten. Ein Bild aus der totalen auf meine Anlage:
Vor den ersten Nachguss sah es dann so im Läuterbottich aus. Nächstes Mal pass ich auf, dass ich früher den Nachguss gebe. Auf den Tubberdeckel geb ich das Nachgusswasser:
Ich hab mir dann etwas Vorderwürze für meine Hefe abgezwackt, verdünnt und abgekocht um damit schonmal die Hefe zu füttern. Vorderwürze sah dann so aus:
In der Vorderwürze hab ich den ersten Hopfen gegeben, dann nochmal Herkules nach dem Würzebruch. Nach 90 min Kochen und einer längeren Pause dann Whirlpool bei 75°C. Das ergab einen schönen Trubkegel:
Gekühlt wurde das alles mit den selfmade GSK. Leider hat das Kalte Leitungswasser hier noch 19°C:
So dass ich knapp über 21°C gekommen bin:
Meine besser Hälfte kümmerte sich in der Zwischenzeit um die Hefe der es dann auch sehr gut ging. Nach weiteren Runterkühlen im Kühlschrank wurde sie dann bei 15°C angesetzt.
Mitterweile ist die Hauptgräung durch. Endvergärungsgrad liegt bei 77%. Ich hab es jetzt für die Diacetylrast wärmer gestellt.
Als treuer Fan der bebilderten Braudokumentationen möchte ich mich auch beteiligen und vorstellen. Ich bin 36 und komme aus der Nordhessenmetropole Kassel. Das ist jetzt mein 9'ter Sud. Rezept ist das Export von MuM: http://maischemalzundmehr.de/index.php? ... ,%20Export. Statt Magnum hab ich Herkules (passt auch besser nach Kassel) und statt Perle hab ich Hallertauer Tradition benutzt. Hefe waren Packungen der W35 von Godzawa. Gebraut wurde am 01.10.
Das Malz habe ich 30 min vor dem Mahlen mit 2% Wasser konditioniert. Um das Wasser gut zu verteilen kam eine Sprühflasche zum Einsatz. Das Malz hab ich in einen Plastiksack gefüllt und nach jedem Sprühen ordentlich durchgeschüttelt. Schrotbild nach dem Mahlen mit der Matt Mill Kompakt:
Bei den Rasten hab mich an das Rezept gehalten. Ein Bild aus der totalen auf meine Anlage:
Vor den ersten Nachguss sah es dann so im Läuterbottich aus. Nächstes Mal pass ich auf, dass ich früher den Nachguss gebe. Auf den Tubberdeckel geb ich das Nachgusswasser:
Ich hab mir dann etwas Vorderwürze für meine Hefe abgezwackt, verdünnt und abgekocht um damit schonmal die Hefe zu füttern. Vorderwürze sah dann so aus:
In der Vorderwürze hab ich den ersten Hopfen gegeben, dann nochmal Herkules nach dem Würzebruch. Nach 90 min Kochen und einer längeren Pause dann Whirlpool bei 75°C. Das ergab einen schönen Trubkegel:
Gekühlt wurde das alles mit den selfmade GSK. Leider hat das Kalte Leitungswasser hier noch 19°C:
So dass ich knapp über 21°C gekommen bin:
Meine besser Hälfte kümmerte sich in der Zwischenzeit um die Hefe der es dann auch sehr gut ging. Nach weiteren Runterkühlen im Kühlschrank wurde sie dann bei 15°C angesetzt.
Mitterweile ist die Hauptgräung durch. Endvergärungsgrad liegt bei 77%. Ich hab es jetzt für die Diacetylrast wärmer gestellt.