Hobbybrauer.de

http://www.homebrewtalk.com/anheuser-bu ... plies.html

fuelt nicht gut,

Ingo

Wo Kauf ich jetzt ein.... egal, ich trinke ja auch Miller Highlife

Hab ich auch schon gelesen.

Ich frage mich ja schon , was inbev mit einem OnlineShop für HomeBrewer will.

Mal sehen was da raus wird. Viele im Homebrewtalk Forum sind auch sehr skeptisch.

Da profitieren sie auch von dem Markt, den sie (noch) nicht beeinflussen können.

aegir hat geschrieben:Da profitieren sie auch von dem Markt, den sie (noch) nicht beeinflussen können.

In wie fern denn?

Gut der Shop hat wohl 50 Mio USD Umsatz (was nicht gerade wenig ist), aber dennoch sind die wenigsten Produkte davon AB INBEV?

Was wollen die da steuern? Die Leute werden trotzdem kein Bud mehr kaufen, wenn sie nicht wollen.

Wenn Sie die Craft Brauereien Aufkaufen könnte ich das ja verstehen.

Ich mein, irgendwas werden sie sich schon gedacht haben.

§11 hat geschrieben:

Wo Kauf ich jetzt ein.... egal, ich trinke ja auch Miller Highlife

Jan,

du bisst vor Ort, live Reportage, wie fuelt sich der lokale LHBS inhaber jetzt?

Ingo

Fossy hat geschrieben:[quote="aegir"[...]irgendwas werden sie sich schon gedacht haben.

"World Domination"

Das geld ist "erdnuesse" das kann nur strategisch sein,

Ingo (without tin foil hat)

Im Grunde ist es ein Musterbeispiel einer horizontalen Erweiterung des Portfolios. Das ist Arbeiten an der "bottom line". 50 Millionen ist gutes Geld und bei den Einkaufsbedingungen von AB bei Rohstoffen, bleibt da einiges hängen.

Jan

Nicht ungewöhnlich. AB InBev hat wie andere der "Großen" mit geändertem Konsumverhalten zu kämpfen und diversifiziert sein Portfolio in dem Markt, den es kennt: Bier. Wer kein Bud light trinkt und auch mit den aufgekauften Craft Brauern nichts anfangen kann, braut wohl selbst. Den hat man jetzt auch ins Boot geholt.

Gruß
Andy

AB Inbev sucht in dem falle eine neue Spielwiese, ...
Zum Kotzen diese Multikonzerne, zum Kotzen, .......

Schlinsermändle hat geschrieben: Zum Kotzen diese Multikonzerne, zum Kotzen, .......

Öhm.
1. Muss da niemand was kaufen.
2. Gibt es bei einem Verkauf immer zwei Parteien. Das impliziert gerade was die aufgekauften Unternehmen im Bereich "Craft" angeht die Chuzpe, sich jahrelang als unabhängig, antikapitalistisch und "punk" zu verkaufen, aber dann flugs die Ideale über Bord zu werfen, wenn der schnöde Mammon ruft.
3. Wenn man bei dir die Schränke aufmacht, findet man bestimmt nur Produkte von lokalen und familiengeführten Kleinunternehmen/-erzeugern?

Gruß
Andy

Ladeberger hat geschrieben: [...]Gibt es bei einem Verkauf immer zwei Parteien. Das impliziert gerade was die aufgekauften Unternehmen im Bereich "Craft" angeht die Chuzpe, sich jahrelang als unabhängig, antikapitalistisch und "punk" zu verkaufen, aber dann flugs die Ideale über Bord zu werfen, wenn der schnöde Mammon ruft.

[...]Wenn man bei dir die Schränke aufmacht, findet man bestimmt nur Produkte von lokalen und familiengeführten Kleinunternehmen/-erzeugern?

Intelligent und auf den Punkt gebracht. Dank Andi :-)

Gruß
Oli