Kryoröhrchen - Menge Hefesuspension
Verfasst: Mittwoch 2. November 2016, 21:17
Hallo zusammen,
also ich möchte am Wochenende (13.11) das erste mal mit einem Starter hergestellt aus konservierter Hefe in Kryoröhrchen vergären.
Nun bin ich mir nicht ganz Sicher, ob ich wirklich die richtige Menge ausgerechnet habe, leider hatte ich damals auch keine Antwort mehr auf meine Frage im Thread bekommen.
Die Eckdaten meines Bieres:
STW: 13,5 °P
Menge: 40 Liter
Schüttung: 100% Münchner
Angepeilte IBU: 30
Hopfen:
100gr. Spalter Select 3% Vorderwürzhopfung
100gr. Spalter Select 3% 60 Minuten
100gr. Spalter Select 3% Whirlpool
Hefe: 34/70
Ja ich weiß, 4 Päckchen 34/70 sind jetzt auch nicht so teuer, aber ich möchte mich halt mal an meine kleine Hefezucht rantrauen ... wenns nix wird, kann ich immernoch die Trockenhefe nehmen.
So nun habe ich folgendes ausgerechnet (basierend auf dem Thread viewtopic.php?f=6&t=7566&start=50:
Annahme Hefekonzentration : 1,1
(basierend auf der Erfahrung von Ulrich:
UG: 1 x 10^6HZ/ml/°P
UG >14°P, Stufenweise hoch auf bis zu 1,2 x 10^6 HZ/ml/°P)
Benötigte Hefezellen (in Mio): 594000 (1,1 x 40 Liter x 13,5 °P x 1.000)
Anfangstarter 7 ml (1-2 Kügelchen)
Vermehrungsfaktor 1: 10
1te Vermehrung auf 7,4ml
Vermehrungsfaktor 2: 10
2 te Vermehrung auf 743 ml
Letzter Vermehrungsschritt : 8 fach
Benötige Propagationshefe 5.940 ml
Kann das stimmen? Damit hätte ich ja knapp 6 Liter Hefe für meinen 40 Liter Sud?! Das kommt mir jetzt ein wenig extrem vor... (Abgesehen davon, dass ich 6 Liter mit sicherheit nicht auf meinen Magnetrührer packen kann...). Brauche ich wirklich 6 Liter??
Und dann auch die Frage, was ich am besten als "Vermehrungswürze" herstellen sollte? Einen Sud mit 8°P aus Malzextrakt mit bissl Hopfen (20 IBU oder so)? Dann das ganze bei Zimmertemperatur auf den Magnetrührer stellen? (Also ich könnte beim Magnetrührer eh keine Temperatur einstellen, da keine integrierte Heizplatte).
Malzbier ist wahrscheinlich nicht so geeignet?
also ich möchte am Wochenende (13.11) das erste mal mit einem Starter hergestellt aus konservierter Hefe in Kryoröhrchen vergären.
Nun bin ich mir nicht ganz Sicher, ob ich wirklich die richtige Menge ausgerechnet habe, leider hatte ich damals auch keine Antwort mehr auf meine Frage im Thread bekommen.
Die Eckdaten meines Bieres:
STW: 13,5 °P
Menge: 40 Liter
Schüttung: 100% Münchner
Angepeilte IBU: 30
Hopfen:
100gr. Spalter Select 3% Vorderwürzhopfung
100gr. Spalter Select 3% 60 Minuten
100gr. Spalter Select 3% Whirlpool
Hefe: 34/70
Ja ich weiß, 4 Päckchen 34/70 sind jetzt auch nicht so teuer, aber ich möchte mich halt mal an meine kleine Hefezucht rantrauen ... wenns nix wird, kann ich immernoch die Trockenhefe nehmen.
So nun habe ich folgendes ausgerechnet (basierend auf dem Thread viewtopic.php?f=6&t=7566&start=50:
Annahme Hefekonzentration : 1,1
(basierend auf der Erfahrung von Ulrich:
UG: 1 x 10^6HZ/ml/°P
UG >14°P, Stufenweise hoch auf bis zu 1,2 x 10^6 HZ/ml/°P)
Benötigte Hefezellen (in Mio): 594000 (1,1 x 40 Liter x 13,5 °P x 1.000)
Anfangstarter 7 ml (1-2 Kügelchen)
Vermehrungsfaktor 1: 10
1te Vermehrung auf 7,4ml
Vermehrungsfaktor 2: 10
2 te Vermehrung auf 743 ml
Letzter Vermehrungsschritt : 8 fach
Benötige Propagationshefe 5.940 ml
Kann das stimmen? Damit hätte ich ja knapp 6 Liter Hefe für meinen 40 Liter Sud?! Das kommt mir jetzt ein wenig extrem vor... (Abgesehen davon, dass ich 6 Liter mit sicherheit nicht auf meinen Magnetrührer packen kann...). Brauche ich wirklich 6 Liter??
Und dann auch die Frage, was ich am besten als "Vermehrungswürze" herstellen sollte? Einen Sud mit 8°P aus Malzextrakt mit bissl Hopfen (20 IBU oder so)? Dann das ganze bei Zimmertemperatur auf den Magnetrührer stellen? (Also ich könnte beim Magnetrührer eh keine Temperatur einstellen, da keine integrierte Heizplatte).
Malzbier ist wahrscheinlich nicht so geeignet?