Zu hoher Restextrakt Wert? - La Chouffe Klon
Verfasst: Donnerstag 3. November 2016, 22:13
Hallo allerseits,
ich hab versuscht mein Problem so auszugooglen aber habe nichts 100% Passendes gefunden:
Wir haben vor 12 Tagen einen La Chouffe Klon gebraut. Der Brautag verlief soweit nach Plan und bisher gärt das Bier vor sich hin (kaum noch blubbern im Gärbottich). Heute wurde die Stammwürze gemessen und diese liegt zZt. bei 10°Plato. (Vor der Gärung waren es 20°P).
Laut Rezept sollte der Restextrakt Wert noch auf circa 3-4 °P sinken, und das Bier am Ende ~8 -8,5 Prozent haben.
Meine Frage nun: Ist es realistisch das das Bier noch weiter runter gärt? (Schnellvergärprobe wurde nicht erstellt) Und wenn nicht, woran liegts?? Kommt die Hefe nicht mit soviel vergärbarem Zucker zurecht? Braufehler?
Ich hänge mal das Rezept an um Background Info zu geben (Das Rezept ist aus einem amerikanischen Forum und von mir ins deutsche übersetzt):
"Zielmenge: 20,8l
Ziel Plato: 20,28
Angestrebte Bierfarbe: 9,5 SRM (pale amber)
Angestrebte IBU’s: 32,1
Sudhausaubeute: 75%
Zutaten:
Malz:
Pilsner Malz: 6,16kg
Crytsal 10L America: 0,35kg
Candi Zucker Syrup: 0,5kg ( 10 minuten vor kochende)
Hopfen
Saazer: 37,4g (2,6% alpha)
Coldings E.K.: 53g (4% alpha)
Gewürze & Co:
Kümmelsamen: 2,5g (10 min vor kochende)
Korriandersamen: 4,8g (10 min vor kochende)
Cuminsamen: 4,8g (10 min vor kochende)
Irish Moss: 5 min vor ende
Hefe:
1x WYeast 3522 Belgian Ardennes (Smackpack)
Maischplan:
19 Liter Wasser aufheizen
Einmaischen: 57°
1.Rast: 57° für 30 Minuten
2.Rast: 64° für 60 Minuten
3.Rast: 76° für 5 Minuten
Abmaischen: bei 78°
Nachguss menge: 13 Liter
Würzekochen:
Würzekochzeit: 90min
Saazer: 90min
Goldings: 90 min"
Danke im Voraus und hoffe jemand weiss Rat. Wäre schade um das gute Chouffe.
ich hab versuscht mein Problem so auszugooglen aber habe nichts 100% Passendes gefunden:
Wir haben vor 12 Tagen einen La Chouffe Klon gebraut. Der Brautag verlief soweit nach Plan und bisher gärt das Bier vor sich hin (kaum noch blubbern im Gärbottich). Heute wurde die Stammwürze gemessen und diese liegt zZt. bei 10°Plato. (Vor der Gärung waren es 20°P).
Laut Rezept sollte der Restextrakt Wert noch auf circa 3-4 °P sinken, und das Bier am Ende ~8 -8,5 Prozent haben.
Meine Frage nun: Ist es realistisch das das Bier noch weiter runter gärt? (Schnellvergärprobe wurde nicht erstellt) Und wenn nicht, woran liegts?? Kommt die Hefe nicht mit soviel vergärbarem Zucker zurecht? Braufehler?
Ich hänge mal das Rezept an um Background Info zu geben (Das Rezept ist aus einem amerikanischen Forum und von mir ins deutsche übersetzt):
"Zielmenge: 20,8l
Ziel Plato: 20,28
Angestrebte Bierfarbe: 9,5 SRM (pale amber)
Angestrebte IBU’s: 32,1
Sudhausaubeute: 75%
Zutaten:
Malz:
Pilsner Malz: 6,16kg
Crytsal 10L America: 0,35kg
Candi Zucker Syrup: 0,5kg ( 10 minuten vor kochende)
Hopfen
Saazer: 37,4g (2,6% alpha)
Coldings E.K.: 53g (4% alpha)
Gewürze & Co:
Kümmelsamen: 2,5g (10 min vor kochende)
Korriandersamen: 4,8g (10 min vor kochende)
Cuminsamen: 4,8g (10 min vor kochende)
Irish Moss: 5 min vor ende
Hefe:
1x WYeast 3522 Belgian Ardennes (Smackpack)
Maischplan:
19 Liter Wasser aufheizen
Einmaischen: 57°
1.Rast: 57° für 30 Minuten
2.Rast: 64° für 60 Minuten
3.Rast: 76° für 5 Minuten
Abmaischen: bei 78°
Nachguss menge: 13 Liter
Würzekochen:
Würzekochzeit: 90min
Saazer: 90min
Goldings: 90 min"
Danke im Voraus und hoffe jemand weiss Rat. Wäre schade um das gute Chouffe.
