Zweimaliges Aufkräusen?
Verfasst: Montag 7. November 2016, 12:41
Mir hat es das Bier „Sommerhopfen“ von Fiege angetan.
Ein Schankbier mit 7,5°P 25 IBU und 2,6% Alk.-Gehalt.
Gehopft und gestopft mit Simcoe und Amarillo.
Ein sehr süffiges Leichtbier mit tollem Aroma, nicht als Leichtbier erkennbar.
Die Beschreibung des Bieres ist von der Homepage genommen worden.
Im Handel sind wohl noch ein paar Flaschen zu bekommen.
Also heisst es: Nachbrauen.
Wie ich die Würze herstelle ist mir so weit klar, zunächst einmal brauen mit ca. 13°P Stammwürze, bittern mit Simcoe in der Vorderwürze, Simcoe und Amarillo als Aroma- und Whilpoolhopfung, dann verdünnen auf 8,5°P, anstellen mit der W 34/70.
Auf der Homepage war ein zweimaliges Aufkräusen angegeben.
Das ist meine Frage, wie funktioniert das?
Harald
Ein Schankbier mit 7,5°P 25 IBU und 2,6% Alk.-Gehalt.
Gehopft und gestopft mit Simcoe und Amarillo.
Ein sehr süffiges Leichtbier mit tollem Aroma, nicht als Leichtbier erkennbar.
Die Beschreibung des Bieres ist von der Homepage genommen worden.
Im Handel sind wohl noch ein paar Flaschen zu bekommen.
Also heisst es: Nachbrauen.
Wie ich die Würze herstelle ist mir so weit klar, zunächst einmal brauen mit ca. 13°P Stammwürze, bittern mit Simcoe in der Vorderwürze, Simcoe und Amarillo als Aroma- und Whilpoolhopfung, dann verdünnen auf 8,5°P, anstellen mit der W 34/70.
Auf der Homepage war ein zweimaliges Aufkräusen angegeben.
Das ist meine Frage, wie funktioniert das?
Harald