Seite 1 von 1

Amihopfentopf geeignet für Gas?

Verfasst: Montag 14. November 2016, 21:10
von Schlinsermändle
Ist ein Brautopf von Amihopfen auch für Gas geeignet?
Weiss das jemand von Euch?
Brauche einfach mehr Saft und da ist Gas klarer Favorit!
Bitte um Input
Gruss
Thomas

Re: Amihopfentopf geeignet für Gas?

Verfasst: Montag 14. November 2016, 21:12
von Biermensch
Ja.

Re: Amihopfentopf geeignet für Gas?

Verfasst: Montag 14. November 2016, 21:18
von Alt-Phex
Kannst du nur später nicht mehr für Induktion verwenden, falls der sich verzieht.
Für Gas kannst du aber auch die günstigen Schengler Töpfe nehmen, nur als Tipp.

Re: Amihopfentopf geeignet für Gas?

Verfasst: Montag 14. November 2016, 21:20
von Biermensch
@ Alt Phex: Wieso sollte der nicht mehr für Induktion gehen? Ich nutze meine Töpfe schon ewig parallel. Du meinst, das sich der Abstand beim Verziehen zum Magnetfeld vergrößert...?

Re: Amihopfentopf geeignet für Gas?

Verfasst: Montag 14. November 2016, 21:23
von Biermensch
Die Schenglertöpfe gehen auch, das war mein erster 50L Topf. Aber da hat sich schon manchmal das Bier dunkler gefärbt, zumindest hab ich mir das eingebildet. Bei den Töpfen mit Sandwichböden ist das nicht passiert, auch wenn man die Heizfläche nach dem Hopfenkochen am Boden erkennt.

Re: Amihopfentopf geeignet für Gas?

Verfasst: Montag 14. November 2016, 21:24
von Alt-Phex
Biermensch hat geschrieben:@ Alt Phex: Wieso sollte der nicht mehr für Induktion gehen? Ich nutze meine Töpfe schon ewig parallel. Du meinst, das sich der Abstand beim Verziehen zum Magnetfeld vergrößert...?
Falls sich der Topfboden verzieht. Muss nicht, kann aber. Wenn der dann nicht mehr plan
aufliegt macht es *knacks* bei der Induktionsplatte. Das sollte man vorher bedenken.

Re: Amihopfentopf geeignet für Gas?

Verfasst: Montag 14. November 2016, 21:27
von Schlinsermändle
Hallo Jungs,

hab mir einen solchen 47 Liter Topf gekauft, wollte auf eine hendi Platte gehen, war mir aber dann etwas zu teuer, und so hab ich den Topf und wechsle nun auf Gas. Ein braukollege hat einen brenner, glaub von polsinelli der ( sieht mal verdammt danach aus ) und den kann ich um ein paar Euro haben. Da sag ich grundsätzlich nicht nein, eh klar aber funktionieren muss das ensemble halt,....

aber in dem falle kann ich es problemlos so verwenden, das ist schon mal sehr sehr gut !
Genial!

Gruss
Thomas

Re: Amihopfentopf geeignet für Gas?

Verfasst: Montag 14. November 2016, 21:28
von Biermensch
Alt-Phex hat geschrieben:
Biermensch hat geschrieben:@ Alt Phex: Wieso sollte der nicht mehr für Induktion gehen? Ich nutze meine Töpfe schon ewig parallel. Du meinst, das sich der Abstand beim Verziehen zum Magnetfeld vergrößert...?
Falls sich der Topfboden verzieht. Muss nicht, kann aber. Wenn der dann nicht mehr plan
aufliegt macht es *knacks* bei der Induktionsplatte. Das sollte man vorher bedenken.

Das kann wohl passieren, wenn man dummerweise den Topf leer anfeuert. ...klar, das kann sein, wenn man Mist baut. Der Schengler ist da Fehlertoleranter, das stimmt. Der Boden wird schon unplan geliefert :Bigsmile

Re: Amihopfentopf geeignet für Gas?

Verfasst: Dienstag 15. November 2016, 00:11
von Der Unterhopfte
Ich nutze auch einen Induktionstopf auf Gas (den 68 Liter). Kann ich nur zu raten, wenn man kein Rührwerk hat. Ich habe auch 2 Schengler, da brennt alles fix an wenn man nicht viel rührt.
Kurzum, ich empfehle Leuten die händisch rühren Topfe mit Sandwichboden bei Gasbetrieb.

VG
Alex

Re: Amihopfentopf geeignet für Gas?

Verfasst: Dienstag 15. November 2016, 11:10
von rudiruder
Moin,

sehe ich genau so Alex!
Die Schengler und Co. sind zu dünnwandig und es brennt relativ schnell an oder man bekommt dicke Arme vom Rühren.
Ich habe mir unter den Schngler eine 3 mm Kupferplatte gelegt und bekomm so einen flächigen Wärmeübergang hin.
Seither brennt nix mehr an.
Obwohl sich dann der Kostenvorteil vom Schnegler zum Sandwichboden relativiert hat.

BG RR