Tipps für SMaSH Ale
Verfasst: Freitag 18. November 2016, 21:24
Hallo zusammen,
ich plane derzeit meine nächsten Sude und würde gerne meine Rohstoffe, speziell den Hopfen, besser kennen lernen. Daher würde ich gerne einige SMaSH-Ales brauen und von Sud zu Sud den Hopfen variieren. Zusätzlich plane ich den Sud aufzuteilen und jeweils hälftig mit unterschiedlichen Hefen zu vergären.
Was für ein Bier es wird ist mir eigentlich egal, vermutlich trifft es ein relativ stark gehoptes Blonde Ale oder helles Pale Ale am Besten.
Stammwürze: ca. 12,5%.
Angestrebte Bittere: ca 30IBU +
Angestrebter Alkoholgehalt : ca 5%
Angestrebter scheinbarer Restextrakt: N/A
Angestrebter scheinbarer Vergärungsgrad: N/A
Farbe: ca. 10EBC, ergibt sich aus meiner Malzauswahl
Karbonisierung: 5 g/l CO2
Aroma Beschreibung: Ist sehr schwierig für mich zu beschreiben. Ich will ja meine Hopfen Kennenlernen, ohne Hopfen in Kaufbier zu schmeißen. Ich würde einen ausgewogener Geschmack mit leicher Malznote anstreben.
Schüttung: Ich plane 25l Bier. Bei meiner bisherigen Sudhausausbeute von ca. 60% plane ich 5,5kg Pale Ale Malz
Hopfen: Variierend. Für den ersten Sud 100g Cascade mit 5,5% alpha-Säure. Würde die Hopfen so einstellen wollen, dass in etwa die selben IBUs herauskommen.
Hefe: Ich würde die Hälfte des Sudes mit der US05 vergären, die andere mit der S04 (wobei ich die noch nicht kenne).
Maischprogramm: Würde ich für die Reproduzierbarkeit gerne simpel halten. 1h Kombirast bei 67°C --> 10min bei 78°C --> Abmaischen
Kochen: Hier besteht noch die größte Unsicherheit. Ich würde 1/4 als Vorderwürzhopfung, 1/4 bei Kochbeginn für 60min, 1/4 für 10min und 1/4 in den Whirlpool geben.
Hier stellt sich mir schon die größte Frage. Passt das so? Macht das Sinn? Und für den Whirlpool, eher nach Flamme aus oder bei 80°C und für lange dann?
Gärung: Ich würde den Sud wie oben beschrieben aufteilen und die Hälfte je mit US05 und S04 vergären. Bin da aber flexibel, vllt. statt der S04 die Nottingham.
Macht das alles irgenwie Sinn oder ist das totaler Quatsch? Hoffe auf eure Rückmeldung.
Christian
ich plane derzeit meine nächsten Sude und würde gerne meine Rohstoffe, speziell den Hopfen, besser kennen lernen. Daher würde ich gerne einige SMaSH-Ales brauen und von Sud zu Sud den Hopfen variieren. Zusätzlich plane ich den Sud aufzuteilen und jeweils hälftig mit unterschiedlichen Hefen zu vergären.
Was für ein Bier es wird ist mir eigentlich egal, vermutlich trifft es ein relativ stark gehoptes Blonde Ale oder helles Pale Ale am Besten.
Stammwürze: ca. 12,5%.
Angestrebte Bittere: ca 30IBU +
Angestrebter Alkoholgehalt : ca 5%
Angestrebter scheinbarer Restextrakt: N/A
Angestrebter scheinbarer Vergärungsgrad: N/A
Farbe: ca. 10EBC, ergibt sich aus meiner Malzauswahl
Karbonisierung: 5 g/l CO2
Aroma Beschreibung: Ist sehr schwierig für mich zu beschreiben. Ich will ja meine Hopfen Kennenlernen, ohne Hopfen in Kaufbier zu schmeißen. Ich würde einen ausgewogener Geschmack mit leicher Malznote anstreben.
Schüttung: Ich plane 25l Bier. Bei meiner bisherigen Sudhausausbeute von ca. 60% plane ich 5,5kg Pale Ale Malz
Hopfen: Variierend. Für den ersten Sud 100g Cascade mit 5,5% alpha-Säure. Würde die Hopfen so einstellen wollen, dass in etwa die selben IBUs herauskommen.
Hefe: Ich würde die Hälfte des Sudes mit der US05 vergären, die andere mit der S04 (wobei ich die noch nicht kenne).
Maischprogramm: Würde ich für die Reproduzierbarkeit gerne simpel halten. 1h Kombirast bei 67°C --> 10min bei 78°C --> Abmaischen
Kochen: Hier besteht noch die größte Unsicherheit. Ich würde 1/4 als Vorderwürzhopfung, 1/4 bei Kochbeginn für 60min, 1/4 für 10min und 1/4 in den Whirlpool geben.
Hier stellt sich mir schon die größte Frage. Passt das so? Macht das Sinn? Und für den Whirlpool, eher nach Flamme aus oder bei 80°C und für lange dann?
Gärung: Ich würde den Sud wie oben beschrieben aufteilen und die Hälfte je mit US05 und S04 vergären. Bin da aber flexibel, vllt. statt der S04 die Nottingham.
Macht das alles irgenwie Sinn oder ist das totaler Quatsch? Hoffe auf eure Rückmeldung.
Christian