Hopfengestopftes Helles
Verfasst: Montag 21. November 2016, 20:18
Moin,
bisher war ich nur begeisterter mitleser in diesem Forum. Nun ist es an der Zeit
auch selbst aktiv daran teilzunehmen. Hier nun eine Braudoku vom letzten Sud.
Mitlerweile konnte ich mir ein kleines Grund-Equipment anschaffen: Das fertig geschrotete Malz steht bereit,
2,5Kg Pilsner
2,2Kg Wiener
0,3Kg Carahell Einmaischen in 20l Wasser bei 60 Grad
1.Rast 10min bei 57 Grad
2.Rast 35min bei 63 Grad
3.Rast 20min bei 73 Grad
Abmaischen bei 78 Grad Jodprobe passt auch! Derweil wurde die Läutertonne vorbereitet... ...und 13l Nachguß mithilfe von Wasserkocher und Thermobox auf 78 Grad bereitgestellt. 20min Läuterruhe nutze ich zum reinigen vom Einkocher Abläutern, nach zwei Litern war keine trübung mehr zu erkennen Der Treberkuchen Alles landet wieder im den Einkocher zum Hopfenkochen und die Hopfengaben werden abgewogen
22g Saazer
10g Green Bullet bei 70ster min
23g Spalt Spalter bei 10ter min anschließend wird gerührt und umgeschlaucht, der Trübkegel ist stabil geblieben Über Nacht wurden die nun 18l Würze abgekühlt, mit Refraktometer hab ich 13,8 Brix gemessen und
einen kleinen Teil für den Starter der Nottingham genommen. Würze und Hefe vereint, nach zwei Tagen sahen die Kräusen so aus. Am dritten Gärtag habe ich 50g Cascade
dazugegeben. Nach dem fünften und siebten Tag wurde der Restextrakt gemessen, in beiden Fällen lag er bei 6,8 Brix, was
gemäß dem Maische-Malz und mehr Umrechner einen scheinbaren Restextrakt von 3 Grad Plato und 5,6% Alkohol ergibt.
Das Jungbier wurde durch ein abgekochtes Küchentuch in einen zweiten Eimer überführt und die Speisezugabe mit
aufgelößtem Zucker dazugegeben, 8g/l. Das Flaschenspülen und abfüllen war innerhalb von 2 Stündchen erledigt Heute wurde noch etikettiert, bin auf den Geschmack gespannt.
bisher war ich nur begeisterter mitleser in diesem Forum. Nun ist es an der Zeit
auch selbst aktiv daran teilzunehmen. Hier nun eine Braudoku vom letzten Sud.
Mitlerweile konnte ich mir ein kleines Grund-Equipment anschaffen: Das fertig geschrotete Malz steht bereit,
2,5Kg Pilsner
2,2Kg Wiener
0,3Kg Carahell Einmaischen in 20l Wasser bei 60 Grad
1.Rast 10min bei 57 Grad
2.Rast 35min bei 63 Grad
3.Rast 20min bei 73 Grad
Abmaischen bei 78 Grad Jodprobe passt auch! Derweil wurde die Läutertonne vorbereitet... ...und 13l Nachguß mithilfe von Wasserkocher und Thermobox auf 78 Grad bereitgestellt. 20min Läuterruhe nutze ich zum reinigen vom Einkocher Abläutern, nach zwei Litern war keine trübung mehr zu erkennen Der Treberkuchen Alles landet wieder im den Einkocher zum Hopfenkochen und die Hopfengaben werden abgewogen
22g Saazer
10g Green Bullet bei 70ster min
23g Spalt Spalter bei 10ter min anschließend wird gerührt und umgeschlaucht, der Trübkegel ist stabil geblieben Über Nacht wurden die nun 18l Würze abgekühlt, mit Refraktometer hab ich 13,8 Brix gemessen und
einen kleinen Teil für den Starter der Nottingham genommen. Würze und Hefe vereint, nach zwei Tagen sahen die Kräusen so aus. Am dritten Gärtag habe ich 50g Cascade
dazugegeben. Nach dem fünften und siebten Tag wurde der Restextrakt gemessen, in beiden Fällen lag er bei 6,8 Brix, was
gemäß dem Maische-Malz und mehr Umrechner einen scheinbaren Restextrakt von 3 Grad Plato und 5,6% Alkohol ergibt.
Das Jungbier wurde durch ein abgekochtes Küchentuch in einen zweiten Eimer überführt und die Speisezugabe mit
aufgelößtem Zucker dazugegeben, 8g/l. Das Flaschenspülen und abfüllen war innerhalb von 2 Stündchen erledigt Heute wurde noch etikettiert, bin auf den Geschmack gespannt.