Maisels & Friends Stefan's Indian Ale?
Verfasst: Freitag 25. November 2016, 17:59
Servus zusammen,
ich bin neu hier im Forum, habe mit dem Brauen erst angefangen, aber doch schon erfolgreich einige einfache IPAs produziert,
welche gut weggegangen sind. Ich würde mich gerne an etwas komplexeres in der Richtung von Maisels Stefan's Indian Ale
versuchen. Die Malz und Hopfenmischung finde ich super, evtl. würde ich zu weniger Alkohol 3-4 statt 7 tendieren, falls dies
den Geschmack nicht beeinflussen sollte. Leider habe ich noch kein großes Wissen und bis jetzt nicht viel gefunden womit ich
überhaupt anfangen könnte. Ich würde mich freuen, wenn jemand das Bier kennt und mir ein paar Tipps geben könnte, wie ich
damit anfangen könnte:
Laut eigener Angabe: "Überrascht mit Zirusnoten und floralem Touch. Im Abgang Anklänge von Waldhonig und karamellisiertem
Malz."
Was ich für Überlegungen treffen würde:
+ Gebraut nach dem bayerischen Reinheitsgebot. Das heißt nur normale Zutaten, wobei Hopfenstopfen ja laut Maisels glaube ich
auch noch akzeptabel ist. Zum Pale Ale auf der Webseite "Insgesamt fünf verschiedene Hopfensorten kommen beim Pale Ale zum
Einsatz und sorgen für einen ausgewogenen und ausgesprochen fruchtig-erfrischenden Geschmack. Neben dem Hallertauer
Herkules-Hopfen sorgt vor allem das Hopfenstopfen mit den, aus den USA importierten Hopfensorten Citra, Amarillo, Simcoe und
Chinook für ein ganz besonderes Aroma."
+ Hefe strippen scheint bei manchen Maisels Bieren zu funktionieren, laut einigen Usern bei den neuen Spezialbieren
allerdings nicht. Sollte man es eher mit neutraleren Hefen wie Wyeast 1056 oder Safale US-05, oder doch mit einer
fruchtigeren wie Wyeast 3638 probieren?
+ Alkoholgehalt ist 7%, allerdings würde ich eher 3-4% bevorzugen, kann das stark den Geschmack beeinflussen?
+ Vergährungsgrad im fertigen Bier:
+ Farbe: bernsteinfarben?
+ Karbonisierung: Es sollte nicht schal schmecken, bei Öffnung finde ich es in Ordnung 3,9g CO2/l?
+ Aroma Beschreibung: Hier tue ich mich ein wenig schwer. Ich empfinde das Bier als sehr ausgeglichen, und kaum bitter. 40
IBU? Mir gefällt die Vollmundigkeit des Malzkörpers und die dezente und ausgeglichene, aber doch bestimmende Hopfennote.
Karbonisierung ist nicht hoch, könnte meines Empfindens ein bisschen stärker sein.
Rohstoffe:
+ Hopfen:
Kochen:
Hallertauer Herkules (50%)
Cascade für die Zitrusnoten (20%)
Centennial (30%)
Hopfenstopfen (36h Beutelchen):
Cascade
Pilgrim für Honiggeschmack
Centennial
wenig da in Pale Ale:
Citra,
Amarillo,
Simcoe und
Chinook
+ Malz:
Wienermalz (Basismalz 60%), Wie bekommt man diesen vollen Geschmack?
Weizen (15%)
Pilsner (10%)
CaraRed (5% um die Farbe, Vollmundigkeit hinzubekommen?)
CaraHell (10% Vollmundigkeit?)
Wie gesagt, ich bin absoluter Anfänger und wäre für jeden Input sehr dankbar.
Grüße
Dominik
ich bin neu hier im Forum, habe mit dem Brauen erst angefangen, aber doch schon erfolgreich einige einfache IPAs produziert,
welche gut weggegangen sind. Ich würde mich gerne an etwas komplexeres in der Richtung von Maisels Stefan's Indian Ale
versuchen. Die Malz und Hopfenmischung finde ich super, evtl. würde ich zu weniger Alkohol 3-4 statt 7 tendieren, falls dies
den Geschmack nicht beeinflussen sollte. Leider habe ich noch kein großes Wissen und bis jetzt nicht viel gefunden womit ich
überhaupt anfangen könnte. Ich würde mich freuen, wenn jemand das Bier kennt und mir ein paar Tipps geben könnte, wie ich
damit anfangen könnte:
Laut eigener Angabe: "Überrascht mit Zirusnoten und floralem Touch. Im Abgang Anklänge von Waldhonig und karamellisiertem
Malz."
Was ich für Überlegungen treffen würde:
+ Gebraut nach dem bayerischen Reinheitsgebot. Das heißt nur normale Zutaten, wobei Hopfenstopfen ja laut Maisels glaube ich
auch noch akzeptabel ist. Zum Pale Ale auf der Webseite "Insgesamt fünf verschiedene Hopfensorten kommen beim Pale Ale zum
Einsatz und sorgen für einen ausgewogenen und ausgesprochen fruchtig-erfrischenden Geschmack. Neben dem Hallertauer
Herkules-Hopfen sorgt vor allem das Hopfenstopfen mit den, aus den USA importierten Hopfensorten Citra, Amarillo, Simcoe und
Chinook für ein ganz besonderes Aroma."
+ Hefe strippen scheint bei manchen Maisels Bieren zu funktionieren, laut einigen Usern bei den neuen Spezialbieren
allerdings nicht. Sollte man es eher mit neutraleren Hefen wie Wyeast 1056 oder Safale US-05, oder doch mit einer
fruchtigeren wie Wyeast 3638 probieren?
+ Alkoholgehalt ist 7%, allerdings würde ich eher 3-4% bevorzugen, kann das stark den Geschmack beeinflussen?
+ Vergährungsgrad im fertigen Bier:
+ Farbe: bernsteinfarben?
+ Karbonisierung: Es sollte nicht schal schmecken, bei Öffnung finde ich es in Ordnung 3,9g CO2/l?
+ Aroma Beschreibung: Hier tue ich mich ein wenig schwer. Ich empfinde das Bier als sehr ausgeglichen, und kaum bitter. 40
IBU? Mir gefällt die Vollmundigkeit des Malzkörpers und die dezente und ausgeglichene, aber doch bestimmende Hopfennote.
Karbonisierung ist nicht hoch, könnte meines Empfindens ein bisschen stärker sein.
Rohstoffe:
+ Hopfen:
Kochen:
Hallertauer Herkules (50%)
Cascade für die Zitrusnoten (20%)
Centennial (30%)
Hopfenstopfen (36h Beutelchen):
Cascade
Pilgrim für Honiggeschmack
Centennial
wenig da in Pale Ale:
Citra,
Amarillo,
Simcoe und
Chinook
+ Malz:
Wienermalz (Basismalz 60%), Wie bekommt man diesen vollen Geschmack?
Weizen (15%)
Pilsner (10%)
CaraRed (5% um die Farbe, Vollmundigkeit hinzubekommen?)
CaraHell (10% Vollmundigkeit?)
Wie gesagt, ich bin absoluter Anfänger und wäre für jeden Input sehr dankbar.
Grüße
Dominik