Session IPA vs Pale Ale vs IPA
Verfasst: Mittwoch 14. Dezember 2016, 16:58
Hi,
mich würde interessieren, was eurer Meinung nach der Unterschied zwischen einem und einem Session IPA, einem (American) Pale Ale und einem (American) IPA ist. Ich fand da zwar etwas auf http://www.homebrewtalk.com/showthread.php?t=522950 bin aber teilweise anderer Meinung...
Ein Session IPA ist m. E. hat weniger 4.5% alc. und Malz spielt nur am Rande eine Rolle, der Hopfen ist der Star. Darf auch "dünn" sein, aber nicht wässerig (wasserig!?).
- <4.5%
- "dünn"
- Hopfen-betont
- verhältnismäßig "bitter" (> 25 IBU)
- Malz ist Nebensache
Beispiel: Brew Dog Dead Pony Club
Ich finde, ein Pale Ale sollte eine schöne Balance zwischen Malz- und Hopfenaroma haben, man schmeckt das Malz auch und es kann auch über 4.5% alc. sein, muss aber nicht. Schönes Hopfenaroma sollte auch vorhanden sein, aber eben nicht dominieren... Sollte eine hohe "drinkability" aufweisen...
- 4.5% - 5.5% alc.
- ausgeglichen
- gutes Hopfenaroma
- wahrnehmbares Malzaroma
- hohe "drinkability"
Beispiel: Sierra Nevada Pale Ale
Ein schönes IPA hat "wumms", also deutlich mehr wie 5.5% alc. und sollte eine Hopfenbombe sein. Malzgeschmack ausgeprägt.
- >5.5% alc.
- ausgeprägte Hopfenaroma (fruchting, pinie, etc.)
- Malz als Ausgleich zur Bittere
- sehr bitter (>>40 IBU)
Beispiel: Hanscraft Backbone Splitter
Nur so am Rande: ein Session Double Session IPA (z.B. http://beerstreetjournal.com/shmaltz-wi ... ouble-ipa/) mit dann 8% alc. finde ich totalen Hirnriss; ist aber wohl eher als Provokation zu verstehen...
Meinungen?
mich würde interessieren, was eurer Meinung nach der Unterschied zwischen einem und einem Session IPA, einem (American) Pale Ale und einem (American) IPA ist. Ich fand da zwar etwas auf http://www.homebrewtalk.com/showthread.php?t=522950 bin aber teilweise anderer Meinung...
Ein Session IPA ist m. E. hat weniger 4.5% alc. und Malz spielt nur am Rande eine Rolle, der Hopfen ist der Star. Darf auch "dünn" sein, aber nicht wässerig (wasserig!?).
- <4.5%
- "dünn"
- Hopfen-betont
- verhältnismäßig "bitter" (> 25 IBU)
- Malz ist Nebensache
Beispiel: Brew Dog Dead Pony Club
Ich finde, ein Pale Ale sollte eine schöne Balance zwischen Malz- und Hopfenaroma haben, man schmeckt das Malz auch und es kann auch über 4.5% alc. sein, muss aber nicht. Schönes Hopfenaroma sollte auch vorhanden sein, aber eben nicht dominieren... Sollte eine hohe "drinkability" aufweisen...
- 4.5% - 5.5% alc.
- ausgeglichen
- gutes Hopfenaroma
- wahrnehmbares Malzaroma
- hohe "drinkability"
Beispiel: Sierra Nevada Pale Ale
Ein schönes IPA hat "wumms", also deutlich mehr wie 5.5% alc. und sollte eine Hopfenbombe sein. Malzgeschmack ausgeprägt.
- >5.5% alc.
- ausgeprägte Hopfenaroma (fruchting, pinie, etc.)
- Malz als Ausgleich zur Bittere
- sehr bitter (>>40 IBU)
Beispiel: Hanscraft Backbone Splitter
Nur so am Rande: ein Session Double Session IPA (z.B. http://beerstreetjournal.com/shmaltz-wi ... ouble-ipa/) mit dann 8% alc. finde ich totalen Hirnriss; ist aber wohl eher als Provokation zu verstehen...
Meinungen?