Experiment: Split batch / Nachgusswasser mit Malz?
Verfasst: Mittwoch 10. Dezember 2014, 12:46
Guten Tag, zusammen!
Vielleicht althergebrachte Technik, nur ich habe nichts darüber gefunden. Mich interessiert, ob hier jemand folgendes schon mal gemacht hat und Erfahrungen einbringen will:
Split batch geplant:
Ein Bier wird nur mit der Vorderwürze gebraut, die Nachgüsse werden das zweite ("smaller") Bier. Damit das zweite Nachgussbier nicht "nur" identische Schüttung mit weniger Stammwürze hat, würde ich gerne meine Nachgüsse als zweite Maische fahren.
Gedacht hatte ich an relativ wenig Stammwürze der Nachgüsse (6°P?), hier könnten noch Farb- oder andere Spezialmalze mitgemaischt werden, sodass das "zweite" Bier nicht zwingend ein Dünnebier mit identischer Farbe und Schüttung sein müsste, sondern durch die Nachgüsse weiter modifizert werden könnte.
Würzekochen: klar, getrennt, daher auch komplett unterschiedliche Hopfungen möglich.
Bierstil ist mir noch relativ gleich (Z.B. ein schön helles, sauberes, 12°P Vorderwürzebier UG mit Pima, zweites Bier etwas dunkler (Special B?), auch etwa 12°P, belgisch OG).
Es geht mir erstmal nur darum zu klären, ob schon Erfahrungen mit dieser Technik bestehen.
Würde mich über Feedback /Erfahrungsberichte / Ideen ... freuen,
Allzeit gut Sud,
Sönke
Vielleicht althergebrachte Technik, nur ich habe nichts darüber gefunden. Mich interessiert, ob hier jemand folgendes schon mal gemacht hat und Erfahrungen einbringen will:
Split batch geplant:
Ein Bier wird nur mit der Vorderwürze gebraut, die Nachgüsse werden das zweite ("smaller") Bier. Damit das zweite Nachgussbier nicht "nur" identische Schüttung mit weniger Stammwürze hat, würde ich gerne meine Nachgüsse als zweite Maische fahren.
Gedacht hatte ich an relativ wenig Stammwürze der Nachgüsse (6°P?), hier könnten noch Farb- oder andere Spezialmalze mitgemaischt werden, sodass das "zweite" Bier nicht zwingend ein Dünnebier mit identischer Farbe und Schüttung sein müsste, sondern durch die Nachgüsse weiter modifizert werden könnte.
Würzekochen: klar, getrennt, daher auch komplett unterschiedliche Hopfungen möglich.
Bierstil ist mir noch relativ gleich (Z.B. ein schön helles, sauberes, 12°P Vorderwürzebier UG mit Pima, zweites Bier etwas dunkler (Special B?), auch etwa 12°P, belgisch OG).
Es geht mir erstmal nur darum zu klären, ob schon Erfahrungen mit dieser Technik bestehen.
Würde mich über Feedback /Erfahrungsberichte / Ideen ... freuen,
Allzeit gut Sud,
Sönke