Vormanns Vorder
Verfasst: Freitag 10. Februar 2017, 21:55
Dieses Bier hatte mich schon länger sehr interessiert und endlich habe ich es bekommen und war sehr gespannt.
Allgemeine Etikettangaben: 5,0 Vol.-%, Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Hopfen.
Aussehen: Das ist mal ne Klasse kastanienbraune Farbe mit leicht schimmernden Rotreflexen. Der Schaum ist ordentlich, feinporig und mittellange haltbar, verschwindet aber nie ganz von der Bieroberfläche.
Geruch: Schöne Rezenz und satteste Malzpfründe, die sich der Nase da anbieten. Herrliche Karamellnoten mit einem Hauch Lakritze. Sehr schön. Es gesellen sich einige hintergründige metallisch-mineralische Komponenten hinzu, das passt aber gut.
Geschmack: Der Antrunk ist schön herb-malzig, zunächst einladend vollmundig, wird aber nach hinten raus etwas dünn, knapp vor wässrig. Das hätte ich jetzt nicht gedacht, ist aber nicht wirklich schlimm, wie ich finde. Die Hopfenbittere ist hintergründig aber da und kontrastiert recht gut zur Malzsüßlichkeit.
Fazit: Ein tolles Bier, das auf jeden Fall einen Versuch lohnt. Ich persönlich hätte etwas mehr Vollmundigkeit erwartet. Da die aber nicht so wirklich da ist, ist das Bier aber ein toller Durstlöscher und behufs dieses Zweckes mit 5 Volumenprozenten auch nicht zu hoch bemessen.
Allgemeine Etikettangaben: 5,0 Vol.-%, Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Hopfen.
Aussehen: Das ist mal ne Klasse kastanienbraune Farbe mit leicht schimmernden Rotreflexen. Der Schaum ist ordentlich, feinporig und mittellange haltbar, verschwindet aber nie ganz von der Bieroberfläche.
Geruch: Schöne Rezenz und satteste Malzpfründe, die sich der Nase da anbieten. Herrliche Karamellnoten mit einem Hauch Lakritze. Sehr schön. Es gesellen sich einige hintergründige metallisch-mineralische Komponenten hinzu, das passt aber gut.
Geschmack: Der Antrunk ist schön herb-malzig, zunächst einladend vollmundig, wird aber nach hinten raus etwas dünn, knapp vor wässrig. Das hätte ich jetzt nicht gedacht, ist aber nicht wirklich schlimm, wie ich finde. Die Hopfenbittere ist hintergründig aber da und kontrastiert recht gut zur Malzsüßlichkeit.
Fazit: Ein tolles Bier, das auf jeden Fall einen Versuch lohnt. Ich persönlich hätte etwas mehr Vollmundigkeit erwartet. Da die aber nicht so wirklich da ist, ist das Bier aber ein toller Durstlöscher und behufs dieses Zweckes mit 5 Volumenprozenten auch nicht zu hoch bemessen.