Auswahl Gärbehälter
Verfasst: Sonntag 19. Februar 2017, 12:01
Hallo,
die letzte Komponente, die mir noch fehlt, um mit dem Brauen loslegen zu können, sind passende Gärbehälter.
Mein Maischekessel hat 15 Gallonen (ca. 57 l), der Würzekessel hat 20 Gallonen (ca. 76 l). Gebraut werden soll in der Garage. Die Gärung soll in einem Keller stattfinden, weil die Temperatur in der Garage sehr stark schwanken kann. Auf dem Weg von der Garage in den Keller sind sehr niedrige Türen (1,60 m) und Treppen zu überwinden. Ein einziger Gärbehälter kommt daher nicht in Frage, ist viel zu schwer. Umfüllen ist auch keine gute Option, oder?
Ich gehe davon aus, dass nach dem Würzekochen nicht mehr als 60 l übrigbleiben. Realistisch?
Welches Volumen ist in den Gärbehältern effektiv nutzbar, so dass genügend Raum für Schaumentwicklung bleibt? Und hängt das von der Bauform ab?
Als Gärkeller kommen bei mir zwei Räume in Frage. Der Heizungskeller, wo ein Pelletbrenner steht (und im Moment arbeitet), mit ca. 16 °C und ein weiterer Keller mit ca. 8 °C. Der Heizungskeller stinkt nicht, aber man nimmt natürlich deutlich den Geruch der Pellets war. Außerdem entweicht aus . Kann sich das durch die Gärspindel auf das Bier übertragen? Kohlenmonoxid sollte bei meinen Schüttmengen nicht aus den Pellets entweichen, auch weil der Keller aufgrund kaputter Scheiben gut belüftet ist.
Als Behälter schwanke ich zwischen Plastikgärtanks oder einer preiswerten Edelstahllösung zum Beispiel von Polsinelli.
Danke für eure Tipps!
Guido
die letzte Komponente, die mir noch fehlt, um mit dem Brauen loslegen zu können, sind passende Gärbehälter.
Mein Maischekessel hat 15 Gallonen (ca. 57 l), der Würzekessel hat 20 Gallonen (ca. 76 l). Gebraut werden soll in der Garage. Die Gärung soll in einem Keller stattfinden, weil die Temperatur in der Garage sehr stark schwanken kann. Auf dem Weg von der Garage in den Keller sind sehr niedrige Türen (1,60 m) und Treppen zu überwinden. Ein einziger Gärbehälter kommt daher nicht in Frage, ist viel zu schwer. Umfüllen ist auch keine gute Option, oder?
Ich gehe davon aus, dass nach dem Würzekochen nicht mehr als 60 l übrigbleiben. Realistisch?
Welches Volumen ist in den Gärbehältern effektiv nutzbar, so dass genügend Raum für Schaumentwicklung bleibt? Und hängt das von der Bauform ab?
Als Gärkeller kommen bei mir zwei Räume in Frage. Der Heizungskeller, wo ein Pelletbrenner steht (und im Moment arbeitet), mit ca. 16 °C und ein weiterer Keller mit ca. 8 °C. Der Heizungskeller stinkt nicht, aber man nimmt natürlich deutlich den Geruch der Pellets war. Außerdem entweicht aus . Kann sich das durch die Gärspindel auf das Bier übertragen? Kohlenmonoxid sollte bei meinen Schüttmengen nicht aus den Pellets entweichen, auch weil der Keller aufgrund kaputter Scheiben gut belüftet ist.
Als Behälter schwanke ich zwischen Plastikgärtanks oder einer preiswerten Edelstahllösung zum Beispiel von Polsinelli.
Danke für eure Tipps!
Guido