Pale Ale mit Muntons Premium Gold trüb
Verfasst: Samstag 11. März 2017, 22:04
Hallo Leute,
ich bin verwundert. Mein letzter Sud war der SNPA Klon von MMUM mit leichten Änderungen, da nicht alles vorhanden war.
Die größte Änderung war die Hefe, ich hatte hier noch zwei Tütchen Muntons Premium Gold Hefe liegen.
Mein Problem: Laut Wiki soll die Hefe sehr klar vergären. Mein Bier sieht aber eher aus wie naturtrüber Apfelsaft. Der Geschmack ist gut, keine erkennbaren Fehlaromen. Im Gegenteil, durch Polaris + vermutlich diese Hefe sehr fruchtig und lecker.
Ich möchte nur gerne verstehen, warum der Sud so trüb ist.
Die Ausschlagmenge lag bei ca. 25l. Da ich ein underpitchen vermeiden wollte, habe ich ca. 10l vom Sud abends schon runtergekühlt und mit der Hefe angestellt.
Morgens (beide Gefäße standen im gleichen Raum) habe ich die Teilmenge zum Hauptsud gegeben. Danach lief die Vergärung nicht wahnsinnig schnell an, war aber dafür umso schneller durch (hatte ein paar Tage nicht geschaut, kann also nicht sagen was passiert ist).
Das sind die Werte vom Refraktometerrechner, passen auch auf den angegebenen EVG im Wiki:
ERGEBNISSE MIT TERRILL-FORMEL
Scheinbarer Restextrakt:
3.3°Plato
Tatsächlicher Restextrakt:
5.1%
Scheinbarer Endvergärungsgrad:
74%
Alkoholgehalt:
4 Gew.% bzw. 5.1 Vol.%
ERGEBNISSE MIT STANDARDFORMEL
Scheinbarer Restextrakt:
3.4°Plato
Tatsächlicher Restextrakt:
5.1%
Scheinbarer Endvergärungsgrad:
74%
Alkoholgehalt:
4 Gew.% bzw. 5.1 Vol.%
Danke für ein paar Tipps
Matthias
ich bin verwundert. Mein letzter Sud war der SNPA Klon von MMUM mit leichten Änderungen, da nicht alles vorhanden war.
Die größte Änderung war die Hefe, ich hatte hier noch zwei Tütchen Muntons Premium Gold Hefe liegen.
Mein Problem: Laut Wiki soll die Hefe sehr klar vergären. Mein Bier sieht aber eher aus wie naturtrüber Apfelsaft. Der Geschmack ist gut, keine erkennbaren Fehlaromen. Im Gegenteil, durch Polaris + vermutlich diese Hefe sehr fruchtig und lecker.
Ich möchte nur gerne verstehen, warum der Sud so trüb ist.
Die Ausschlagmenge lag bei ca. 25l. Da ich ein underpitchen vermeiden wollte, habe ich ca. 10l vom Sud abends schon runtergekühlt und mit der Hefe angestellt.
Morgens (beide Gefäße standen im gleichen Raum) habe ich die Teilmenge zum Hauptsud gegeben. Danach lief die Vergärung nicht wahnsinnig schnell an, war aber dafür umso schneller durch (hatte ein paar Tage nicht geschaut, kann also nicht sagen was passiert ist).
Das sind die Werte vom Refraktometerrechner, passen auch auf den angegebenen EVG im Wiki:
ERGEBNISSE MIT TERRILL-FORMEL
Scheinbarer Restextrakt:
3.3°Plato
Tatsächlicher Restextrakt:
5.1%
Scheinbarer Endvergärungsgrad:
74%
Alkoholgehalt:
4 Gew.% bzw. 5.1 Vol.%
ERGEBNISSE MIT STANDARDFORMEL
Scheinbarer Restextrakt:
3.4°Plato
Tatsächlicher Restextrakt:
5.1%
Scheinbarer Endvergärungsgrad:
74%
Alkoholgehalt:
4 Gew.% bzw. 5.1 Vol.%
Danke für ein paar Tipps
Matthias