Hobbybrauer.de

Moin moin,
ich hoffe das Thema gab es nicht schon einemal. Ich bin Neumitglied und die ist mein erster Post. Ich beginne am 01.08 eine Ausbildung zum Brauer und Mälzer und möchte demnächst das selber brauen beginnen.
Nun zu meiner eigentlichen Frage:
Für wie sinnvoll halten ihr es einen Sud zu teilen und mit verschiedenen Wegen zu vergären um mal zu schauen, was welche Hefe so drauf hat und so vielleicht auch über ungewöhnliche Kombinationen zu stolpern.

Beste Grüße

Nautilus

Ist nicht unüblich.
Gibt's aber auch schon Beiträge dazu.
Willkommen im Forum.

Ohje,
Dann binn ich wohl leider unfähig die Suche richtig zu bedienen.
Danke!

Hier läuft z.B. gerade ein Thread: viewtopic.php?f=17&t=13088 ;)

So wahnsinnig viel zu recherchieren gibt es dazu auch nicht. Du brauchst eben kleine Gärbehälter und einige Hefestämme, die dich ansprechen. Und schon geht's los.

Gruß
Andy

...und notieren wo was drin ist.
Auf Fässer und Flaschen.

Wenn Du etwas tun willst, was hier und anderswo ein eher stiefmütterliches Dasein führt, dann mische doch mal gezielt verschiedene Hefen. Da können auch interessante Dinge dabei rauskommen.

Auf der anderen Seite ist das allerdings auch nicht unbedingt etwas, was ich einem Anfänger direkt ans Herz legen möchte, weil man da schon mit Bedacht vorgehen sollte. Aber ich wollte es wenigstens mal gesagt haben ;)

Willkommen im Forum übrigens!

Willkommen. Und wenn du mit den Hefen durch bist, dann kannst du als nächstes verschiedene Caramalze/-malzanteile ausprobierern :)

.... gibt genug auszuprobieren. :)

Hallo,

solche Experimente sind Super.

Habe so mit Orangenschale, Salbei, Whisky experimentiert.
Oder auch mal aus einem Sud einen Teil richtung Kölsch, den anderen richtung Pale Ale getrimmt.


Grüße
Seb

Bester Thread dazu: viewtopic.php?f=7&t=10318&p=195882
Ist ein sehr spannendes Thema!

Grüße
Jay

Vielen Dank euch für die schnellen und vielfältigen Antworten!
Es lässt sich bestimmt auch toll mit cuvées herumprobieren!
Am anfang werde ich wohl eher ein paar einfachere Sude machen um mich ein wenig einzugrooven.
Bei Versuchen abseits des Reinheitsgebotes dachte ich daran mal ein Kräuterbier komplett ohne Hopfen zu versuchen oder ein Ale während der Gärung mit Tee zu versetzen. Quasi ein English Breakfast Ale :)

Ich mache das so ich braue 44 liter und vergäre immer mit unterschiedlicher Hefe.
Zuletzt ein Wit mit der WLP400 und der Belgian Wheat von Whitelabs.
Habe mir dafür zwei Fermentierungskabinen (Kühlschrank und Terrariumschlange mit BrewPI).

Cheers
Benedikt