brauen nach brauanleitung . de (1. Sud)
Verfasst: Montag 27. März 2017, 17:11
Hi ich habe mich hier im Dezember 2016 angemeldet um mehr zum Thema Bier brauen zu erfahren. Jetzt habe ich alles zusammen und mich am letzten Wochenende bei schönstem Wetter dran gemacht mir mein erstes eigenes Bier zu brauen.
Ich ging nach der Anleitung (brauanleitung.de) vor.
Hardware:
1x ProfiCook Einkochautomat PC-EKA
Würzethermometer -10°C bis + 110°C
Saccharimeter 'Hobby' (Bierwürzespindel) 0-20/0,5
Spindelzylinder 100 ml
Pale Ale Malz (ca. 5,5-7,5 EBC) - geschrotet 4,5kg
CARAHELL® (20 - 30 EBC) - geschrotet 0,5kg
Saazer ca. 3,4% Alpha - Pellets TYP 90 0,1kg
SAFALE S-04, obergärige Trockenhefe 11,5 gr
Messbecher Kunststoff - 3 Liter
Messbecher Kunststoff - 1 Liter
Brau- und Gäreimer 30 Liter
Läutereimer - MattMill Läutereimer 30l
Monofilament Filterbeutel 150µ - Größe 1 (8 Liter)
Angefagen habe ich um 10:38 Uhr und fertig war ich um 16:30
Hierzu ein paar Bilder.
Einmaischen mit viel Schaumbildung. Es sah ein wenig nach Seifenblasen aus. Ich hoffe, das war normal.
Rasten und rühren für 90 Minuten. Ich habe mit einem zweiten Thermometer den Sud regelmäßig überprüft und war angenehm überrascht von der nahezu identischen Temperatur.
Läutern zurück in den Einkocher aus dem Läutereimer mit eingelegtem MattMill Läuterblech. Wie auf dem Bild zu sehen, hat sich das Blech sehr gut bezahlt gemacht. Ich habe auch hier nach Anleitung 14 Liter Wasser nachgegossen. Ich habe das Wasser im Einkocher erhitzt und in den zweiten vorhandenen Gäreimer (30L) umgefüllt. Dies war eine große Hilfe, da ich keine so großen Töpfe in passender Anzahl habe.
Das Hopfenkochen... Wallend war es (fast). Ich denke, dass ich mir bald ein Tauchsieder holen werde.
Nach dem Whirlpool und der Pause kam das Hopfensaihen Als letztes noch der nun auftauchende Trubkegel
Gekühlt wurde ab jetzt im Keller über Nacht. Tags darauf, wurde der Sud dann im 16°C kühlen Keller, mit der Hefe versetzt und die magischen Worte gesprochen. Bereits heute Nachmittag (einen Tag später) habe ich eine deutliche Verformung des Deckels sowie ein paar Tropfen Wasser auf dem Deckel entdeckt. Die Gärung ist scheinbar angelaufen und ein wenig Wasser wurde aus dem Gärröhrchen rausgedrückt.
Im Gäreimer sind knapp 18- 19 Liter Flüssigkeit.
Hier noch ein paar Messergebnisse:
12°P bei 22°C Würze vor Kochbegin
13°P bei 20°C Stammwürze
erste Hopfung 38g, zweite Hopfung 56g Saazer ca. 3,4% Alpha - Pellets TYP 90
Hefe = SAFALE S-04 (die ganze Tüte)
UPDATE:
Der Sud steht jetzt seit 2 Tagen im Keller. Hier zwei neue Fotos.
Die Temperatur im Keller liegt bei knapp 14°C Und es blubbert fleißig vor sich hin.
Ich ging nach der Anleitung (brauanleitung.de) vor.
Hardware:
1x ProfiCook Einkochautomat PC-EKA
Würzethermometer -10°C bis + 110°C
Saccharimeter 'Hobby' (Bierwürzespindel) 0-20/0,5
Spindelzylinder 100 ml
Pale Ale Malz (ca. 5,5-7,5 EBC) - geschrotet 4,5kg
CARAHELL® (20 - 30 EBC) - geschrotet 0,5kg
Saazer ca. 3,4% Alpha - Pellets TYP 90 0,1kg
SAFALE S-04, obergärige Trockenhefe 11,5 gr
Messbecher Kunststoff - 3 Liter
Messbecher Kunststoff - 1 Liter
Brau- und Gäreimer 30 Liter
Läutereimer - MattMill Läutereimer 30l
Monofilament Filterbeutel 150µ - Größe 1 (8 Liter)
Angefagen habe ich um 10:38 Uhr und fertig war ich um 16:30
Hierzu ein paar Bilder.
Einmaischen mit viel Schaumbildung. Es sah ein wenig nach Seifenblasen aus. Ich hoffe, das war normal.
Rasten und rühren für 90 Minuten. Ich habe mit einem zweiten Thermometer den Sud regelmäßig überprüft und war angenehm überrascht von der nahezu identischen Temperatur.
Läutern zurück in den Einkocher aus dem Läutereimer mit eingelegtem MattMill Läuterblech. Wie auf dem Bild zu sehen, hat sich das Blech sehr gut bezahlt gemacht. Ich habe auch hier nach Anleitung 14 Liter Wasser nachgegossen. Ich habe das Wasser im Einkocher erhitzt und in den zweiten vorhandenen Gäreimer (30L) umgefüllt. Dies war eine große Hilfe, da ich keine so großen Töpfe in passender Anzahl habe.
Das Hopfenkochen... Wallend war es (fast). Ich denke, dass ich mir bald ein Tauchsieder holen werde.
Nach dem Whirlpool und der Pause kam das Hopfensaihen Als letztes noch der nun auftauchende Trubkegel
Gekühlt wurde ab jetzt im Keller über Nacht. Tags darauf, wurde der Sud dann im 16°C kühlen Keller, mit der Hefe versetzt und die magischen Worte gesprochen. Bereits heute Nachmittag (einen Tag später) habe ich eine deutliche Verformung des Deckels sowie ein paar Tropfen Wasser auf dem Deckel entdeckt. Die Gärung ist scheinbar angelaufen und ein wenig Wasser wurde aus dem Gärröhrchen rausgedrückt.
Im Gäreimer sind knapp 18- 19 Liter Flüssigkeit.
Hier noch ein paar Messergebnisse:
12°P bei 22°C Würze vor Kochbegin
13°P bei 20°C Stammwürze
erste Hopfung 38g, zweite Hopfung 56g Saazer ca. 3,4% Alpha - Pellets TYP 90
Hefe = SAFALE S-04 (die ganze Tüte)
UPDATE:
Der Sud steht jetzt seit 2 Tagen im Keller. Hier zwei neue Fotos.
Die Temperatur im Keller liegt bei knapp 14°C Und es blubbert fleißig vor sich hin.