Variation/Splitsud von "Michas OG Märzen"
Verfasst: Dienstag 4. April 2017, 21:59
Hallo zusammen,
nachdem ich mich hier vor einiger Zeit schon mal kurz vorgestellt habe, habe ich nun eine erste Frage zu meinem 5.Sud.
Für eine kleine Grillfeier habe ich geplant "Michas OG Märzen", wie bei MMuM hier beschrieben, und ein Weizenbier zu brauen. Die Grillfeier findet irgendwann im Juli/August statt. Das Weizenbier werde ich erst 4-6 Wochen vor der Feier brauen.
Da ich allerdings vergleichsweise selten (max. 4-6 mal pro Jahr) zum Bier brauen komme, möchte ich gerne in meinen kommenden Suden möglichst viele Variationen/Splitsude fahren, um mehr über den Einfluss unterschiedlicher Hefen, Stopfhopfen und ggf. Stammwürze und Gärtemperaturen zu lernen. Hierzu habe ich mir bereits entsprechende Gärbehältnisse zugelegt und kann aktuell mein Ausschlagvolumen auf theoretisch vier Gärbehälter aufteilen.
Im vorliegenden Fall würde ich gerne 50% nach dem Originalrezept brauen (für die Grillfeier) und wenn möglich bei 2 x 25% eine Rezeptvariation durchführen. Neben dem Lerneffekt, sollte es im Idealfall natürlich auch noch schmecken.
Was würdet/könnt ihr empfehlen? Vielleicht auch schon aus eigener Erfahrung, da das Rezept ja einigermaßen beliebt zu sein scheint. Aufgrund meiner noch immer geringen Erfahrung, würde ich gerne den Aufwand am Brautag möglichst gering halten, so dass mir derzeit eher eine Hefevariation und eine Kalthopfung vorschwebt.
Danke schon mal für Eure Hilfe.
Viele Grüße
Markus
nachdem ich mich hier vor einiger Zeit schon mal kurz vorgestellt habe, habe ich nun eine erste Frage zu meinem 5.Sud.
Für eine kleine Grillfeier habe ich geplant "Michas OG Märzen", wie bei MMuM hier beschrieben, und ein Weizenbier zu brauen. Die Grillfeier findet irgendwann im Juli/August statt. Das Weizenbier werde ich erst 4-6 Wochen vor der Feier brauen.
Da ich allerdings vergleichsweise selten (max. 4-6 mal pro Jahr) zum Bier brauen komme, möchte ich gerne in meinen kommenden Suden möglichst viele Variationen/Splitsude fahren, um mehr über den Einfluss unterschiedlicher Hefen, Stopfhopfen und ggf. Stammwürze und Gärtemperaturen zu lernen. Hierzu habe ich mir bereits entsprechende Gärbehältnisse zugelegt und kann aktuell mein Ausschlagvolumen auf theoretisch vier Gärbehälter aufteilen.
Im vorliegenden Fall würde ich gerne 50% nach dem Originalrezept brauen (für die Grillfeier) und wenn möglich bei 2 x 25% eine Rezeptvariation durchführen. Neben dem Lerneffekt, sollte es im Idealfall natürlich auch noch schmecken.
Was würdet/könnt ihr empfehlen? Vielleicht auch schon aus eigener Erfahrung, da das Rezept ja einigermaßen beliebt zu sein scheint. Aufgrund meiner noch immer geringen Erfahrung, würde ich gerne den Aufwand am Brautag möglichst gering halten, so dass mir derzeit eher eine Hefevariation und eine Kalthopfung vorschwebt.
Danke schon mal für Eure Hilfe.
Viele Grüße
Markus