Stiegl Zölibat Clone
Verfasst: Mittwoch 26. April 2017, 20:59
Geschätztes Forum!
Belgische Biere mit ihrem fast allgegenwärtigen Honigaroma haben mich in der Vergangenheit nur mäßig begeistert. Irgenwann hat mich jemand auf das La Chouffe, das mit dem Zwerg am Etikett, aufmerksam gemacht. Das ist ein belgisches Tripel ohne Honigaroma, und schmeckt mir sehr gut. Dann hab ich in der Craftbierabteilung im Supermarkt das Stiegl Zölibat gesehen, das auch als beligisches Tripel bezeichnet wird. Bei den Zutaten ist Karamellsirup genannt. Überraschenderweise hat mir auch dieses “belgische” gut geschmeckt.
Nun möchte ich so ein Bier selbst brauen, und hier mein Plan für 20 Liter Abfüllmenge:
5kg Wiener Malz
500g Karamellsirup
15g Hallertauer Magnum 60 Minuten kochen nach Eiweisbruch
20g Hallertauer Tradition 5 Minuten kochen
Hefe T-58 bei 19,5°C anstellen, nach aufkräusen auf 21°C
Einmaischen mit 16,5 Liter bei 61°C
1. Rast von 57 auf 63°C in 60 Minuten (65° HLT)
2. Rast von 63 auf 73°C in 20 Minuten (76° HLT)
Stammwürze mit Sirup 18,6°P
Wasser für Maische:
Osmosewasser mit 1g CaSo4 und 3g CaCl2
Nachguss mit reinem Osmosewasser
Hauptgärung bis Restextrakt 3 Tage konstant, dann abfüllen in Flaschen mit Zuckerlösung für 5g/l CO2.
Nachgärung bei 25°C bis CO2-Druck konstant, dann Kaltlagerung bei 3°C für 3 Wochen.
Macht dieser Plan Sinn?
Ich bitte um eure Kommentare.
Mit freundlichen Grüßen,
James
Belgische Biere mit ihrem fast allgegenwärtigen Honigaroma haben mich in der Vergangenheit nur mäßig begeistert. Irgenwann hat mich jemand auf das La Chouffe, das mit dem Zwerg am Etikett, aufmerksam gemacht. Das ist ein belgisches Tripel ohne Honigaroma, und schmeckt mir sehr gut. Dann hab ich in der Craftbierabteilung im Supermarkt das Stiegl Zölibat gesehen, das auch als beligisches Tripel bezeichnet wird. Bei den Zutaten ist Karamellsirup genannt. Überraschenderweise hat mir auch dieses “belgische” gut geschmeckt.
Nun möchte ich so ein Bier selbst brauen, und hier mein Plan für 20 Liter Abfüllmenge:
5kg Wiener Malz
500g Karamellsirup
15g Hallertauer Magnum 60 Minuten kochen nach Eiweisbruch
20g Hallertauer Tradition 5 Minuten kochen
Hefe T-58 bei 19,5°C anstellen, nach aufkräusen auf 21°C
Einmaischen mit 16,5 Liter bei 61°C
1. Rast von 57 auf 63°C in 60 Minuten (65° HLT)
2. Rast von 63 auf 73°C in 20 Minuten (76° HLT)
Stammwürze mit Sirup 18,6°P
Wasser für Maische:
Osmosewasser mit 1g CaSo4 und 3g CaCl2
Nachguss mit reinem Osmosewasser
Hauptgärung bis Restextrakt 3 Tage konstant, dann abfüllen in Flaschen mit Zuckerlösung für 5g/l CO2.
Nachgärung bei 25°C bis CO2-Druck konstant, dann Kaltlagerung bei 3°C für 3 Wochen.
Macht dieser Plan Sinn?
Ich bitte um eure Kommentare.
Mit freundlichen Grüßen,
James