Servus aus Unterhaching
Verfasst: Montag 1. Mai 2017, 13:49
Hallo,
nachdem ich schon länger durch pures "Mitlesen" Rat und Anregungen in diesem tollen Forum hole, wollte ich mich endlich einmal vorstellen. Zumal mir hier auch ohne Vorstellung bereits bei einer schleppend anlaufenden Märzenvergärung mit zusätzlicher Trockenhefe geholfen wurde (vielen Dank an Alex/HappyHibo!).
Eigentlich sollte dieses Wochenende mein zehnter Kleinsud in der 20l-Klasse stattfinden, wurde aber leider nix draus (off-topic). Meine Ausrüstung beinhaltet den PC1066, welchen ich mit Rührwerk und CraftbeerPi nachgerüstet habe. Mittlerweile schrote ich selbst, und versuche, die Hefe in Kochsalzlösung zu konservieren und wiederzubeleben. Bislang habe ich damit meist obergäriges (Weißbier, SNPA- und Kilkenny-Klon) Bier gebraut, einmal im extern geregelten Kühlschrank ein Untergäriges (Märzen) vergoren. Ich wohne und braue in Unterhaching bei München, bin aber ein Zug'reister, wie man hier so schön sagt.
Leider komme ich viel zu selten zum Brauen. Zum einen wird es mit meinen Kids nie wirklich langweilig, zum anderen benötigt die "mobile Kleinstbrauerei" immer ordentlich Vor- und Nachlaufzeit. Diese lagert nämlich im Keller und wird vorher in die Küche der Mietwohnung geräumt, das Wasser aufbereitet, die Hefe wiederbelebt, etc. Und schließlich muss die Küche nach dem Brauen möglichst schnell wieder ihrem eigentlichen Einsatzzweck zugeführt werden, damit der Haussegen nicht schiefhängt!
Viele Grüße,
Tom
nachdem ich schon länger durch pures "Mitlesen" Rat und Anregungen in diesem tollen Forum hole, wollte ich mich endlich einmal vorstellen. Zumal mir hier auch ohne Vorstellung bereits bei einer schleppend anlaufenden Märzenvergärung mit zusätzlicher Trockenhefe geholfen wurde (vielen Dank an Alex/HappyHibo!).
Eigentlich sollte dieses Wochenende mein zehnter Kleinsud in der 20l-Klasse stattfinden, wurde aber leider nix draus (off-topic). Meine Ausrüstung beinhaltet den PC1066, welchen ich mit Rührwerk und CraftbeerPi nachgerüstet habe. Mittlerweile schrote ich selbst, und versuche, die Hefe in Kochsalzlösung zu konservieren und wiederzubeleben. Bislang habe ich damit meist obergäriges (Weißbier, SNPA- und Kilkenny-Klon) Bier gebraut, einmal im extern geregelten Kühlschrank ein Untergäriges (Märzen) vergoren. Ich wohne und braue in Unterhaching bei München, bin aber ein Zug'reister, wie man hier so schön sagt.
Leider komme ich viel zu selten zum Brauen. Zum einen wird es mit meinen Kids nie wirklich langweilig, zum anderen benötigt die "mobile Kleinstbrauerei" immer ordentlich Vor- und Nachlaufzeit. Diese lagert nämlich im Keller und wird vorher in die Küche der Mietwohnung geräumt, das Wasser aufbereitet, die Hefe wiederbelebt, etc. Und schließlich muss die Küche nach dem Brauen möglichst schnell wieder ihrem eigentlichen Einsatzzweck zugeführt werden, damit der Haussegen nicht schiefhängt!
Viele Grüße,
Tom