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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 12. Juni 2021, 08:08
von hyper472
Bum hat geschrieben: Samstag 12. Juni 2021, 07:51 Moin. Ja, habe ich auch schon gelesen, dass viele die Pellets einfach lose zugeben, und im Zweifelsfall unterrühren. Mit säckchen könnte ich halt mehrfach stopfen, und nur zeit x drin lassen. Zu guter Letzt hätte ich dann keine hopfenreste in den Flaschen. Von daher nochmal die Frage...sind die säckchen(hobbybrauerversand) zu empfehlen, oder besser einen monofilamentfilter?

Gruß Jörg
Ich würde Säckchen nehmen, da dürfte die Durchmischung mit der Würze besser sein. Wenn sie nicht aufschwimmen sollen, mit Glasmurmeln beschweren.
Viele Grüße, Henning

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 12. Juni 2021, 09:50
von Melle's Helle's
Moin moin, liebe Braufreunde.
Ich habe Fässer der Firma IKegger erworben. Nun zu meiner Frage:
Ich möchte das Bier mit 5gCO²/L karbonisieren, bei 7grad gibt das einen Spunddruck von 1bar, soweit klar.
Punkt 1.
Kann ich das Fass nach der karbonisierung auch bei 20grad lagern? Da müsste sich doch eigentlich das gebundene CO² wieder entbinden, oder?

Ich suche schon seit 3 Tagen nach Antworten im WWW finde aber nichts brauchbares.

Punkt 2.
Dazu noch mal ein Beispiel.
Ich karbonisiere mein Bier wie oben beschrieben um das Fass über ein Durchlaufkühler (Tefo) zu zapfen. Da werden ja die Fässer auch nicht gekühlt.
Denn ich wollte das Fass ja nicht wochen/monatelang im Kühlschrank stehen lassen, da der Platz auch anderweitig gebraucht wird.
Ich danke schonmal für eure Antworten.
Gruß Patrick

P.s. Die Frage in kurz:
Wie lagert ihr eure korbonisierten Fässer.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 12. Juni 2021, 10:01
von DSpayre
Ich hab letztens einfach vor dem abfüllen einmal von einem Gäreimer in einen anderen ungeschlaucht und dabei den Monofilamentfilter benutzt. Dann abfüllen.

Das hat sehr gut funktioniert und ist bis auf weiteres erst mal mein neues Standardverfahren.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 12. Juni 2021, 10:28
von JackFrost
Die Temperatursteigung bei der Gärung auf die Diacetylabbautemperatur von 14 °C, waren 0,5 °C/Tag oder 1 °C/Tag ?

Gruß JackFrost

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 12. Juni 2021, 11:02
von Bum
DSpayre hat geschrieben: Samstag 12. Juni 2021, 10:01 Ich hab letztens einfach vor dem abfüllen einmal von einem Gäreimer in einen anderen ungeschlaucht und dabei den Monofilamentfilter benutzt. Dann abfüllen.

Das hat sehr gut funktioniert und ist bis auf weiteres erst mal mein neues Standardverfahren.
...wollte ich eben wegen Oxidation vermeiden.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 12. Juni 2021, 11:23
von DSpayre
Ich denke wenn man einen Schlauch nimmt und schön reinlaufen lässt dürfte da nicht viel passieren oder liege ich da falsch?

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 12. Juni 2021, 19:32
von branch
Hallo Jörg
Ich arbeite mit Nylon-Säckchen, da ich den Hopfen nur 1, 2 oder 3 Tage drin lasse. Ich möchte nicht, dass mein CC/Abfülldatum abhängig von der Stopfdauer wird.
Achte darauf, dass die Säckchen gross genug sind. Der Hopfen quillt stark auf und wenn das Säckchen zu klein ist, wird es zu prall und der Hopfen kommt zu wenig in Berührung mit dem Bier.
Ich teile die Hopfengabe daher häufig auf und gebe z.B. einen Drittel für einen Tag, dann am nächsten Tag das nächste Drittel ... anstatt alles aufs Mal für einen Tag.

Kleinste Hopfenpartikel gelangen durch das Material ins Bier. Mit dem Cold Crash ist das aber dann alles am Boden und das Bier kommt klar in die Flasche.

Gruss, Bruno

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Samstag 12. Juni 2021, 19:35
von branch
DSpayre hat geschrieben: Samstag 12. Juni 2021, 11:23 Ich denke wenn man einen Schlauch nimmt und schön reinlaufen lässt dürfte da nicht viel passieren oder liege ich da falsch?
Der Zieleimer enthält Luft. Das ist schon nicht unproblematisch. Achte darauf, dass sicher nichts plätschert. Wenn du Flaschengärung machst, ist es sicher weniger ein Problem, da die neuerliche Gärung den Sauerstoff aufbraucht.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Montag 14. Juni 2021, 14:22
von CaptainJack
Wenn ich mein Bier möglichst ohne Geschmacksverlust von Trubteilchen trennen will, wie fein soll/darf der Filter dann sein?

(Konnte dazu nichts finden)

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Montag 14. Juni 2021, 14:51
von metaler143
CaptainJack hat geschrieben: Montag 14. Juni 2021, 14:22 Wenn ich mein Bier möglichst ohne Geschmacksverlust von Trubteilchen trennen will, wie fein soll/darf der Filter dann sein?

(Konnte dazu nichts finden)
Die im Weinbereich verbreiteten Filterscheiben gibt es in verschiedenen Ausführungen. Hier hatte ich meinen Wein mit der Ausführung "Grob" (2-7 μ) meist schon glasklar bekommen. Ansonsten hat der zweite Durchgang mit "Steril" (.2-.3 μ) dann wirklich auch den letzten Rest an Trübung entfernt.

Für Bier habe ich das aber noch nie ausprobiert, da mir hier das Oxidationsrisiko viel zu hoch ist.
Hast du denn schon mal mit Gelatine und Coldcrash experimentiert, bevor du dich an das Filtrieren wagen möchtest?

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Montag 14. Juni 2021, 14:55
von CaptainJack
metaler143 hat geschrieben: Montag 14. Juni 2021, 14:51
CaptainJack hat geschrieben: Montag 14. Juni 2021, 14:22 Wenn ich mein Bier möglichst ohne Geschmacksverlust von Trubteilchen trennen will, wie fein soll/darf der Filter dann sein?

(Konnte dazu nichts finden)
Die im Weinbereich verbreiteten Filterscheiben gibt es in verschiedenen Ausführungen. Hier hatte ich meinen Wein mit der Ausführung "Grob" (2-7 μ) meist schon glasklar bekommen. Ansonsten hat der zweite Durchgang mit "Steril" (.2-.3 μ) dann wirklich auch den letzten Rest an Trübung entfernt.

Für Bier habe ich das aber noch nie ausprobiert, da mir hier das Oxidationsrisiko viel zu hoch ist.
Hast du denn schon mal mit Gelatine und Coldcrash experimentiert, bevor du dich an das Filtrieren wagen möchtest?
Das hätte ich hinzufügen müssen: es geht um die Filtration vor der Gärung. Oxidation ist also kein Problem. Wenn Hefe übrig bleibt ist das okay für mich, ich will eben möglichst viel Trubstoffe raushaben, ohne Geschmackseinbußen. Irish Moos hab ich ausprobiert, funktioniert auch gut, aber ich vergiss das seltsamerweise oft. Und Filtration will ich jetzt einfach mal testen 😉

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Montag 14. Juni 2021, 15:05
von metaler143
CaptainJack hat geschrieben: Montag 14. Juni 2021, 14:55
metaler143 hat geschrieben: Montag 14. Juni 2021, 14:51
CaptainJack hat geschrieben: Montag 14. Juni 2021, 14:22 Wenn ich mein Bier möglichst ohne Geschmacksverlust von Trubteilchen trennen will, wie fein soll/darf der Filter dann sein?

(Konnte dazu nichts finden)
Die im Weinbereich verbreiteten Filterscheiben gibt es in verschiedenen Ausführungen. Hier hatte ich meinen Wein mit der Ausführung "Grob" (2-7 μ) meist schon glasklar bekommen. Ansonsten hat der zweite Durchgang mit "Steril" (.2-.3 μ) dann wirklich auch den letzten Rest an Trübung entfernt.

Für Bier habe ich das aber noch nie ausprobiert, da mir hier das Oxidationsrisiko viel zu hoch ist.
Hast du denn schon mal mit Gelatine und Coldcrash experimentiert, bevor du dich an das Filtrieren wagen möchtest?
Das hätte ich hinzufügen müssen: es geht um die Filtration vor der Gärung. Oxidation ist also kein Problem. Wenn Hefe übrig bleibt ist das okay für mich, ich will eben möglichst viel Trubstoffe raushaben, ohne Geschmackseinbußen. Irish Moos hab ich ausprobiert, funktioniert auch gut, aber ich vergiss das seltsamerweise oft. Und Filtration will ich jetzt einfach mal testen 😉
Hier habe ich bisher nur mit den weit verbreiteten Monofilament-Filtersäcken gearbeitet. Die findest du in jedem Braushop. Die genaue Maschenweite von meinem Modell kann ich dir aber leider nicht mehr sagen.
Bei den letzten Suden habe ich den Filter aber auch nicht mehr verwendet und einfach mit etwas trub in den Gärbehälter geschlaucht.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Montag 14. Juni 2021, 15:09
von CaptainJack
Hier habe ich bisher nur mit den weit verbreiteten Monofilament-Filtersäcken gearbeitet. Die findest du in jedem Braushop. Die genaue Maschenweite von meinem Modell kann ich dir aber leider nicht mehr sagen.
Bei den letzten Suden habe ich den Filter aber auch nicht mehr verwendet und einfach mit etwas trub in den Gärbehälter geschlaucht.
Die haben eine Porenweite von 100-300. So einen hab ich schon.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Montag 14. Juni 2021, 15:48
von hyper472
CaptainJack hat geschrieben: Montag 14. Juni 2021, 14:22 Wenn ich mein Bier möglichst ohne Geschmacksverlust von Trubteilchen trennen will, wie fein soll/darf der Filter dann sein?

(Konnte dazu nichts finden)
Nach der Gärung: 6 Wochen :Wink

Einen geeigneten Filter gibt es im Hobbybrauerbereich meines Wissens nicht. Viele verwenden irisch Moss oder machen einen Cold Crash.
Beides braucht es nicht wirklich, wenn man klares Bier haben möchte.

Edit: vor der Gärung ist 150mü am besten, Ruthard hat dazu mal einen Test gemacht.

Viele Grüße, Henning

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Montag 14. Juni 2021, 19:59
von Jan82
3 kurze Fragen an Benutzer eines Magnetrührers:
  • Welche Rührstäbchen Längen verwendet ihr bei 1 bzw. bei 2 Litern?
  • Und wie stark sollte der erzeugte Strudel sein?
Mit einem 2,5cm Magnetrührstäbchen in 1 Liter Wasser kann ich bei höchster Geschwindigkeit grad mal ne 2cm tiefe "Delle" in der Wasseroberfläche erzeugen, mein nächstgrößeres Stäbchen (4cm) erzeugt den Strudel ohne Probleme bis zum Boden des Erlenmeyers runter, wenn ich es lasse.
  • Und vielleicht die wichtigste Frage: Ist es normal, dass ein Magnetrührer etwas Wärme erzeugt?
Habe grad ein wenig laufen lassen und danach bemerkt, dass die Mitte den Rührers wärmer war als der Rest des Gerätes. Der Thermapen zeigte mir am Rand des Gerätes 25°C an, in der Mitte 30°C. Wie aussagekräftig das ist kann ich aber nicht sagen...fürchte nur: so erwärmt sich doch die Hefe? Ist das normal?

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Montag 14. Juni 2021, 21:45
von hattorihanspeter
Hat jemand nen Tipp wo ich die kleinen Euroflaschen (0.33) in kleiner Menge zu nem fairen Preis bekomme?
Hab einen Produzenten gefunden, der verkauft allerdings erst zu einer Mindestabnahmenge von zwei Paletten.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 15. Juni 2021, 08:40
von bwanapombe
hattorihanspeter hat geschrieben: Montag 14. Juni 2021, 21:45 Hat jemand nen Tipp wo ich die kleinen Euroflaschen (0.33) in kleiner Menge zu nem fairen Preis bekomme?
Hab einen Produzenten gefunden, der verkauft allerdings erst zu einer Mindestabnahmenge von zwei Paletten.
Hallo hattorihanspeter,

damit das nicht ein Endlos-Faden wird, spezifiziere doch bitte: Wie viele Flaschen sind eine kleine Menge? Was ist für Dich ein fairer Preis?

Dirk

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 15. Juni 2021, 08:47
von hattorihanspeter

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 15. Juni 2021, 09:20
von branch
hattorihanspeter hat geschrieben: Dienstag 15. Juni 2021, 08:47 Etwas in der Art:

https://www.flaschenbauer.de/glasflasch ... l-cc-braun
Am besten suchst du dir einen Brauer-Kollegen in der Region, der Flaschen palettweise bestellt. Der gibt dir sicher ein paar ab. (Bei mir z.B. können Kollegen Kleinmengen für CHF 1 pro 3 Flaschen abholen.)

Gruss, Bruno

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 15. Juni 2021, 10:12
von hattorihanspeter
Das wäre eine Alternative, eine andere wäre es, das eigene Leergut aus Kaufbier zu produzieren.
Mir gings aber schon bewusst um einen (Online)händler der halt auch Kleinstmengen abgibt, den ich evtl. bei der Suche im Netz übersehen/ nicht gefunden habe. Dennoch danke.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 15. Juni 2021, 12:43
von Y-L
Achtung, es gibt 3 verschiedene "Euro"-Flaschen ähnliche Modelle mit 0.33l... :puzz
Alle leicht unterschiedlich im Durchmesser und Höhe. :Shocked

Würde mich sehr interessieren, wie jede einzelner Flaschentyp wirklich heißt.
Ich packe heute Abend noch ein paar Bilder und Maße dazu!

EDIT: Rechtschreibung...

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 15. Juni 2021, 14:17
von hattorihanspeter
Danke für den Hinweis, ein paar Wohen früher hätte mir das einen Kasten Bier als Wetteinsatz gebracht, so nun gekostet und die Erkenntnis.

Grundlegend ist es mir aber egal welche der drei Varianten.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 15. Juni 2021, 16:14
von Stubbi_33
Lohnt sich ein GDA für das Hobbybrauen(ca15l /Monat) und wenn ja,funktioniert das auch wenn das Jungbier in einem Speidelfass gärt?
Bisher nutze ich die "automatische Abfüllpistole Metall" - https://www.hobbybrauerversand.de/Autom ... ole-Metall
Da die Flaschen aber bei mir nie alle gleich voll werden und manchmal echt viel Schaum da ist denke ich über eine Alternative nach.

Gruß
Mario

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 15. Juni 2021, 18:00
von hattorihanspeter
Kühlst du dein Jungbier vor der Abfüllung?
Das hat bei mir sehr viel in Bezug auf Schaumvermeidung geholfen.
Richtig schön runter so weit der Kühlschrank kann.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 15. Juni 2021, 18:12
von fg100
Stubbi_33 hat geschrieben: Dienstag 15. Juni 2021, 16:14 Lohnt sich ein GDA für das Hobbybrauen(ca15l /Monat) und wenn ja,funktioniert das auch wenn das Jungbier in einem Speidelfass gärt?
nein
Bisher nutze ich die "automatische Abfüllpistole Metall" - https://www.hobbybrauerversand.de/Autom ... ole-Metall
Wirf die "Oxidationsschleuder" weit weg
Da die Flaschen aber bei mir nie alle gleich voll werden und manchmal echt viel Schaum da ist denke ich über eine Alternative nach
Einzig sinnvoll:
https://www.hobbybrauerversand.de/Abfuellroehrchen

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 15. Juni 2021, 20:45
von Y-L
Hier sind die versprochenen Bilder von den 0.33l "Euro" Flaschen...
Leider hab ich nichts da um alle drei Flaschen auf einem Bild zu präsentieren,
aber 2x zwei Flaschen pro Bild werden es schon tun....

Die gezeigten 61mm Flaschen sind die selben; nur eben einmal ohne Etikett! :Wink
Also oben links und unten rechts sind gleich!
Links ca. 61mm Durchmesser, rechts ca. 60,5mm
Links ca. 61mm Durchmesser, rechts ca. 60,5mm
Man erkennt, die rechte Flasche ist etwas größer und hat im Bereich des Etiketts eine weniger erkennbare Verjüngung.
Die Flasche rechts wird z.B. in (platzverschwenderischen) 20er Kisten vertrieben.
Links ca. 63mm Durchmesser, rechts ca. 61mm
Links ca. 63mm Durchmesser, rechts ca. 61mm
Die Linke Flasche ist deutlich kleiner und dicker. Sie wird ebenfalls meist in (platzverschwenderischen) 20er Kästen verkauft.
Außerdem beginnt die obere Verjüngung im Etikettenbereich deutlich weiter oben.
Die 61mm Flasche wird auch in 24er Kisten gehandelt, und hat für mich ein perfektes Packmaß.


Weiß jemand wie die unterschiedlichen Flaschen-Typen wirklich heißen?
Kompatibel sind die aufgrund der Durchmesser- und Höhenunterschiede jedenfalls nicht... :Grübel

Am Flaschenhals (bzw. an dessem Kegel) sind die Unterschiede besonders gut zu erkennen.

EDIT: Rechtschreibung & Ergänzungen

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 16. Juni 2021, 12:42
von Stubbi_33
fg100 hat geschrieben: Dienstag 15. Juni 2021, 18:12
Stubbi_33 hat geschrieben: Dienstag 15. Juni 2021, 16:14 Lohnt sich ein GDA für das Hobbybrauen(ca15l /Monat) und wenn ja,funktioniert das auch wenn das Jungbier in einem Speidelfass gärt?
nein
Bisher nutze ich die "automatische Abfüllpistole Metall" - https://www.hobbybrauerversand.de/Autom ... ole-Metall
Wirf die "Oxidationsschleuder" weit weg
Da die Flaschen aber bei mir nie alle gleich voll werden und manchmal echt viel Schaum da ist denke ich über eine Alternative nach
Einzig sinnvoll:
https://www.hobbybrauerversand.de/Abfuellroehrchen
Dann werde ich das Abfüllröhrchen mal testen...

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 16. Juni 2021, 16:42
von coyote77
Stubbi_33 hat geschrieben: Mittwoch 16. Juni 2021, 12:42
fg100 hat geschrieben: Dienstag 15. Juni 2021, 18:12
Stubbi_33 hat geschrieben: Dienstag 15. Juni 2021, 16:14 Lohnt sich ein GDA für das Hobbybrauen(ca15l /Monat) und wenn ja,funktioniert das auch wenn das Jungbier in einem Speidelfass gärt?
nein
Bisher nutze ich die "automatische Abfüllpistole Metall" - https://www.hobbybrauerversand.de/Autom ... ole-Metall
Wirf die "Oxidationsschleuder" weit weg
Da die Flaschen aber bei mir nie alle gleich voll werden und manchmal echt viel Schaum da ist denke ich über eine Alternative nach
Einzig sinnvoll:
https://www.hobbybrauerversand.de/Abfuellroehrchen
Dann werde ich das Abfüllröhrchen mal testen...
Ich habe die Abfüllpistole und würde sie nicht als Oxidationsschleuder bezeichnen. Bier muss kalt sein, Flaschen auch. Und mit dem Überlaufschlauch kann man die Flaschen fast randvoll machen.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 16. Juni 2021, 20:49
von afri
coyote77 hat geschrieben: Mittwoch 16. Juni 2021, 16:42
Ich habe die Abfüllpistole und würde sie nicht als Oxidationsschleuder bezeichnen. Bier muss kalt sein, Flaschen auch. Und mit dem Überlaufschlauch kann man die Flaschen fast randvoll machen.
Sie ist sehr wohl eine Oxidationsschleuder, weil sie so kurz ist und das Jungbier zu viel plätschert. Ich habe ihr Funktionsprinzip geklaut und sowas in lang aus Kupfer gebaut, was plätscherfreie Abfüllung ermöglicht. Das ist dann ungefähr so wie beim Abfüllröhrchen.
Achim

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Mittwoch 16. Juni 2021, 20:49
von afri
Doppelpost gelöscht.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Donnerstag 17. Juni 2021, 05:46
von Bum
Habe die Tage das erste Mal Hopfen gestopft, in einem Hopfensäckchen. 130g auf 32l, das Ganze mit einem Schnapsglas versenkt. War wohl zu optimistisch, der Sack treibt trotzdem (prallst gefüllt) an der Oberfläche. ...das nur am Rande.
Schicke das Bier seit gestern in den Coldcrash, im Moment bin ich schon bei 8°C.
Fragen an die alten Hasen...
1. irgendwelche Probleme, wenn der Sack kurz vor'm Platzen oben aufschwimmt?... Außer geringerer Aromaausbeute?
2. Manche füttern mit CO2 aus einem Ballon oder ähnlichen Gefäß wärend des CC nach. Vernachlässigbar? Das bereits vorhandene CO2 liegt doch eh wie ein Teppich über dem Jungbier :Grübel
3. Ab welcher Jungbiertemperatur beginne ich den CC für welchen Zeitraum? Wirklich erst ab 1°C? 2 Tage?

Danke!

Gruß
Jörg
:Drink

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Donnerstag 17. Juni 2021, 17:59
von Sebasstian
Bum hat geschrieben: Donnerstag 17. Juni 2021, 05:46 Habe die Tage das erste Mal Hopfen gestopft, in einem Hopfensäckchen. 130g auf 32l, das Ganze mit einem Schnapsglas versenkt. War wohl zu optimistisch, der Sack treibt trotzdem (prallst gefüllt) an der Oberfläche. ...das nur am Rande.
Schicke das Bier seit gestern in den Coldcrash, im Moment bin ich schon bei 8°C.
Fragen an die alten Hasen...
1. irgendwelche Probleme, wenn der Sack kurz vor'm Platzen oben aufschwimmt?... Außer geringerer Aromaausbeute?
2. Manche füttern mit CO2 aus einem Ballon oder ähnlichen Gefäß wärend des CC nach. Vernachlässigbar? Das bereits vorhandene CO2 liegt doch eh wie ein Teppich über dem Jungbier :Grübel
3. Ab welcher Jungbiertemperatur beginne ich den CC für welchen Zeitraum? Wirklich erst ab 1°C? 2 Tage?

Danke!

Gruß
Jörg
:Drink
1. Nein, nur geringe Ausbeute. Wenn du eh nen Cold Crash machst, lass den Sack das nächste mal einfach weg.
2. Ob vernachlässigbar oder nicht, musst du anhand der resultierenden Oxidation selbst entscheiden. Der mystische CO2 "Teppich" existiert nicht lange, sobald Luft nachströmt. Definitiv erhöhst du den Sauerstoffkontakt beim CC wenn Luft nachströmt. Ob das ein Problem (für dich) ist steht auf einem anderen Blatt .
3. Cold crasch bedeutet, dass du schnell die Temperatur stark senkst. Auf wieviel Grad und für wie lange du das tun musst, damit man es CC nennen darf? Dafür gibt's zum Glück weder eine Definition noch ne Hobbybrauerpolizei. Je kälter und je länger, desto klarer. Was kannst du denn minimal für ne Temperatur erreichen? Bei mir sind's im Kühlschrank etwa 3-4°C und ich lasse das so für etwa 3 Tage bevor ich in Kegs abfülle. Diese dann weiter kühl lagern -> Sehr klare Biere.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Donnerstag 17. Juni 2021, 21:10
von Johanson
Jan82 hat geschrieben: Montag 14. Juni 2021, 19:59 3 kurze Fragen an Benutzer eines Magnetrührers:
  • Welche Rührstäbchen Längen verwendet ihr bei 1 bzw. bei 2 Litern?
  • Und wie stark sollte der erzeugte Strudel sein?
Mit einem 2,5cm Magnetrührstäbchen in 1 Liter Wasser kann ich bei höchster Geschwindigkeit grad mal ne 2cm tiefe "Delle" in der Wasseroberfläche erzeugen, mein nächstgrößeres Stäbchen (4cm) erzeugt den Strudel ohne Probleme bis zum Boden des Erlenmeyers runter, wenn ich es lasse.
  • Und vielleicht die wichtigste Frage: Ist es normal, dass ein Magnetrührer etwas Wärme erzeugt?
Habe grad ein wenig laufen lassen und danach bemerkt, dass die Mitte den Rührers wärmer war als der Rest des Gerätes. Der Thermapen zeigte mir am Rand des Gerätes 25°C an, in der Mitte 30°C. Wie aussagekräftig das ist kann ich aber nicht sagen...fürchte nur: so erwärmt sich doch die Hefe? Ist das normal?
Würde diese Frage gern nochmal hochholen, weil ich genau die selbe habe..

Gruß
Hendrik

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 20. Juni 2021, 10:24
von Ergster
Hallo alle,
Ich habe meine Ätzschablone für meinen Weck Einkocher erhalten. Jetzt wollte ich mit dem Ätzen loslegen und lese, dass es auf der Emaille nicht funktionieren soll.. :crying

Hat jemand einen Tipp für mich, wie ich die Skala trotzdem benutzen kann?
Evtl. ohne eine zusätzliche Edelstahlleiste oder Holz zu verwenden.


Beste Grüße
Jérôme

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Sonntag 20. Juni 2021, 10:40
von hyper472
Ergster hat geschrieben: Sonntag 20. Juni 2021, 10:24 Hallo alle,
Ich habe meine Ätzschablone für meinen Weck Einkocher erhalten. Jetzt wollte ich mit dem Ätzen loslegen und lese, dass es auf der Emaille nicht funktionieren soll.. :crying

Hat jemand einen Tipp für mich, wie ich die Skala trotzdem benutzen kann?
Evtl. ohne eine zusätzliche Edelstahlleiste oder Holz zu verwenden.


Beste Grüße
Jérôme
Leider nein. Was ich empfehlen kann, ist dass hier:
Edelstahl Lineal - SODIAL(R)Edelstahl Lineal Messungen Metrische Groesse 50 cm https://www.amazon.de/dp/B01D9WXW4G/ref ... 79ZDC1K8WS
Viele Grüße, Henning

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 22. Juni 2021, 11:22
von Adr5an
Ich will mir einen Monofilament-Filter zulegen, was brauch ich da für einen?
Braue mit Grainfather G30. 150 oder 200 µm? Volumen?

Lg, Adrian

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 22. Juni 2021, 12:39
von HubertBräu
Ich kenne die Filter nur mit 150µm.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 22. Juni 2021, 20:04
von train1811
Hat jemand eine Bezugsquelle für kleine (halbe Postkarte) Kunststoffanhänger, die ich an meine Fässer zum Beschriften machen kann?

Ich möchte hier den Inhalt und Abfülldatum vermerken, oder bei leeren Fässern, wann diese gereinigt wurden.

Danke,
Matthias

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 22. Juni 2021, 20:16
von Spittyman
Birra_Barracuda hat geschrieben: Mittwoch 9. Juni 2021, 13:58 Moin!
Kurze Frage: Kann ich für etwas SNPA-ähnliches auch die Verdant IPA oder M66 "Hophead" nehmen?
Ich kenne diese beiden Hefen noch nicht, aber sie klingen interessant... :)

Danke
Curt
Die M66 sedimentiert ziemlich krass! Mein „Nepa“ war eher ein fast glazfeines Pale Ale. Verdant dad genaue Gegenteil! Die Enzymbeigabe konnte mich nicht begeistern, die Verdant insgesamt deutlich fruchtiger, sehr trüb, und das alles bei einem Splittsud mit komplett gleichem Lagerprogramm.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 22. Juni 2021, 20:37
von DSpayre
Hallo zusammen,

ich hätte mal eine Erfahrungsfrage.

Ich hab jetzt schon 23 Sude hinter mir und hab schon ein bisschen Erfahrung gesammelt. Allerdings habe ich ein konstantes Problem mit meinen Bieren, wenn das überhaupt eines ist.

Mein erstes Helles mit dem Einkocher war ein toller Erfolg. Allerdings mit 7,1% alkohol nicht gerade schlank. Zwischenzeitlich hab ich auch kapiert dass man und wie man beim Anstellen auf die richtigen Plato-Werte lt. Rezept kommt. Es wurde besser. Das letzte Helle lag bei 5,0%.

Trotzdem müssen ich und mein Freundeskreis definitiv feststellen, dass sich die Wirkung gegenüber Kaufbier mit gleichem Alkoholgehalt deutlich unterscheidet. Nach 3 Bier ist man echt bedient.

Ich messe immer genau mit Refraktormeter und berechne mit dem KBH.

Kann man da irgendwelche systematischen Fehler machen, die sowas erklären können?

Gruß Martin

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 22. Juni 2021, 20:41
von Innuendo
Wie schaut Deine Schüttung und Dein Maischeplan aus?

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 22. Juni 2021, 21:03
von Commander8x
DSpayre hat geschrieben: Dienstag 22. Juni 2021, 20:37
Kann man da irgendwelche systematischen Fehler machen, die sowas erklären können?
Fehler nicht direkt. Die Berechnung des Alkoholgehalts beruht auf ein paar (mehr oder weniger zutreffenden) Vereinfachungen.
Das kann schon etwas vom "wahren Wert" abweichen.

Eine Brauerei lässt den Alkoholgehalt deshalb im Labor bestimmen.

Gruß Matthias

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 22. Juni 2021, 21:04
von DSpayre
Hallo Innuendo,

Schüttung ist
2,7 kg Wiener Malz
2,3 kg. Münchner Malz I

Maischen ist
18 l HG bei 60 Grad einmaischen
10 Min. 57 Grad
35 Min. 63 Grad
20 Min. 73 Grad
10 Min. 78 Grad abmaischen

Sind das die Werte?

Gruß Martin

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 22. Juni 2021, 21:05
von DSpayre
Naja, vielleicht geh ich von 13 Plato auf 12 Plato für das Anstellen runter. Gibt mehr Bier und weniger Alkohol.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 22. Juni 2021, 21:25
von schwarzwaldbrauer
DSpayre hat geschrieben: Dienstag 22. Juni 2021, 21:05 Naja, vielleicht geh ich von 13 Plato auf 12 Plato für das Anstellen runter. Gibt mehr Bier und weniger Alkohol.
Ab dem Anstellen ist das Sache der Hefe (SEVG), wieviel Alkohol das Jungbier dann in sich hat. Also nach der Hauptgärung wieder Spindeln und rechnen nach Fabier.
Und dann musst du die Erhöhung des Alkoholgehalts um ca. 0,5 %Vol. durch die Flaschengärung auch noch berücksichtigen.

Grüßle Dieter

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 22. Juni 2021, 21:55
von Spittyman
DSpayre hat geschrieben: Dienstag 22. Juni 2021, 21:04 Hallo Innuendo,

Schüttung ist
2,7 kg Wiener Malz
2,3 kg. Münchner Malz I

Maischen ist
18 l HG bei 60 Grad einmaischen
10 Min. 57 Grad
35 Min. 63 Grad
20 Min. 73 Grad
10 Min. 78 Grad abmaischen

Sind das die Werte?

Gruß Martin
Also nach 35 Minuten bei 63°C hat die beta-Amylase vermutlich die meiste Stärke schon in Maltose umgewandelt, ergo würde die Hefe mehr Ethanol produzieren. Vielleicht.liegt es aber auch an der Gärtemperatur oder der Hefe und plötzlich sind höhere Alkohole im Spiel, die einen fertig machen?

Grüße Fabian

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 22. Juni 2021, 22:26
von DSpayre
Dann werde ich wohl weiter testen müssen.

Wie furchtbar :Angel

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 22. Juni 2021, 22:28
von renzbräu
DSpayre hat geschrieben: Dienstag 22. Juni 2021, 20:37 Ich messe immer genau mit Refraktormeter und berechne mit dem KBH.
Hast Du Dein Refraktometer schonmal überprüft? Mit einer ausreichend genauen Waage und Zucker eine Kalibrierlösung erstellt und gemessen? Für billig ist auch kein Präzisionsmessgerät zu erwarten. Meines liegt dauernd gleich daneben: eine 12 Brix Lösung wird immer gleich falsch angezeigt. :P
Zudem: Die Messgenauigkeit eines Instruments ist nicht identisch mit Skalenteilung bzw Anzeige.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 22. Juni 2021, 22:32
von DSpayre
DAS wäre mal noch einen Test Wert

Merci

Re: Kurze Frage, kurze Antwort

Verfasst: Dienstag 22. Juni 2021, 22:58
von Düssel
DSpayre hat geschrieben: Dienstag 22. Juni 2021, 20:37 Hallo zusammen,

ich hätte mal eine Erfahrungsfrage.

Ich hab jetzt schon 23 Sude hinter mir und hab schon ein bisschen Erfahrung gesammelt. Allerdings habe ich ein konstantes Problem mit meinen Bieren, wenn das überhaupt eines ist.

Mein erstes Helles mit dem Einkocher war ein toller Erfolg. Allerdings mit 7,1% alkohol nicht gerade schlank. Zwischenzeitlich hab ich auch kapiert dass man und wie man beim Anstellen auf die richtigen Plato-Werte lt. Rezept kommt. Es wurde besser. Das letzte Helle lag bei 5,0%.

Trotzdem müssen ich und mein Freundeskreis definitiv feststellen, dass sich die Wirkung gegenüber Kaufbier mit gleichem Alkoholgehalt deutlich unterscheidet. Nach 3 Bier ist man echt bedient.

Ich messe immer genau mit Refraktormeter und berechne mit dem KBH.

Kann man da irgendwelche systematischen Fehler machen, die sowas erklären können?

Gruß Martin
Das dürfte an den höheren Alkoholen liegen (auch als Fusel bezeichnet).
Je nach Hefe und je höher die Gärtemperatur werden um so mehr höhere Alkohole produziert.
Schau Dir mal die als Beispiel ausgewählten Datenblätter von Fermentis an.
SafAle-US-05_deutsch.pdf
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SafLager-W-3470_deutsch.pdf
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