Braudokumentation - heute ein Minisud Guiness auf dem Herd
Verfasst: Dienstag 30. Mai 2017, 11:59
Hi Leute,
heute braue ich mal einen kleinen experimental Sud nach folgendem Rezept auf dem Herd, ist für mich Premiere: Als Maisch und Sudpfanne dient ein alter 15L Topf, den ich ursprünglich mal zum erhitzen der Nachgüsse verwendet habe: Hier die Zutaten: Das einmaischen, alles kommt direkt zum Anfang herein: Zum läutern verwende ich in diesem Fall einen 17L Eimer von HuM, sowie einer 1000er Hexe: Hier ein Bild gegen Ende der Maltoserast: Die Jodprobe: Nun, so konnte also die Läuterkatastrophe ihren gang nehmen. Im Rezept stand bereits eine Warnung, hatte aber auf etwas Glück gehofft, dem war nicht so
Hier zu sehen der Durchfluss direkt nach dem ersten Öffnen des Hahns
:
Einige Minuten später...
Dann nach ca. 2 Stunden läutern, wir nähren uns langsam der Zielwürze von 9°P, welche ich vor dem Kochen erreichen wollte:
Auf dem Weg zum Kochen:
Das Hopfen "kochen":
Hier zu sehen, dass halbe Setup für das Hopfensaien:
Hier noch ein Bild vom Anstellen mit einem Mörtelführer und nem Akkuschrauber:
Fazit:
Ist mal ganz angenehm, so ein kleiner Sud. Das reinigen geht einfacher, da die bzw. der Topf sehr klein ist. Passt also noch wunderbar ins Waschbecken. Vom Aufwand her ist es natürlich so ziemlich das gleiche wie mit der großen Anlage.
Falls ich nochmal was ausproBIERen möchte, werde ich das Setup wohl so in der Form nochmal benutzen. Wobei dann wohl nen Induktionsgeeigneter 15L Topf angeschafft wird, damit die Hendi das erhitzen übernehmen kann
Nun heisst es hoffen, dass die Hefe ankommt, nach 12h nach dem Anstellen bei 20°C ist die Wyeast London Ale (1028) noch immer nicht angekommen
Aufblähen wollte sich das Smackpack auch nicht so richtig, trotz noch langer Haltbarkeit.
heute braue ich mal einen kleinen experimental Sud nach folgendem Rezept auf dem Herd, ist für mich Premiere: Als Maisch und Sudpfanne dient ein alter 15L Topf, den ich ursprünglich mal zum erhitzen der Nachgüsse verwendet habe: Hier die Zutaten: Das einmaischen, alles kommt direkt zum Anfang herein: Zum läutern verwende ich in diesem Fall einen 17L Eimer von HuM, sowie einer 1000er Hexe: Hier ein Bild gegen Ende der Maltoserast: Die Jodprobe: Nun, so konnte also die Läuterkatastrophe ihren gang nehmen. Im Rezept stand bereits eine Warnung, hatte aber auf etwas Glück gehofft, dem war nicht so


Ist mal ganz angenehm, so ein kleiner Sud. Das reinigen geht einfacher, da die bzw. der Topf sehr klein ist. Passt also noch wunderbar ins Waschbecken. Vom Aufwand her ist es natürlich so ziemlich das gleiche wie mit der großen Anlage.
Falls ich nochmal was ausproBIERen möchte, werde ich das Setup wohl so in der Form nochmal benutzen. Wobei dann wohl nen Induktionsgeeigneter 15L Topf angeschafft wird, damit die Hendi das erhitzen übernehmen kann

Nun heisst es hoffen, dass die Hefe ankommt, nach 12h nach dem Anstellen bei 20°C ist die Wyeast London Ale (1028) noch immer nicht angekommen
