Hobbybrauer.de

Brausau hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. August 2018, 17:02 Hatte mir von der Vareler Brauerei das Tidebier gekauft. Einmal das Naturtrübe und das Pils.
Leider beide (!) - obwohl vor der Hitzewelle gekauft und kühl gelagert - quietsch sauer.
Also direkt in den Ausguss.
Auf meine Anfrage teilte mir der Meister der Brauerei mit, dass
möglicherweise bei der handwerklichen Abfüllung Milchsäure oder Essigsäurebakterien ins Bier gelangen, sich diese vermehren und das Bier dann eben sauer schmeckt.
Lass ich mal so stehen.

Ich habe gestern und heute die Tide-Palette vom Fass durchprobiert (und das „Hopp“ aus der Flasche).
Klarer Favorit war das Hopp, ein sehr leichtes Pale Lager mit dezenter fruchtiger Hopfennote, ohne auch nur minimal zu bitter zu sein. Spitzen Sommerbier. Soll auf dem „Trüb“ basieren - das war dann aber mehr ein charakterarmes Kellerbier mit einem ziemlich herben Abgang, ohne dass auch nur der geringste Anklang an Hopfen zu erraten gewesen wäre...
Das Dunkle konnte dann wieder überzeugen. Schöne satte rot-braune Farbe, kräftig-kerniger Antrunk, ausgewogene Bittere, relativ trocken. Das Pils konnte abgesehen von der Optik (wunderbar klares Gold, erstklassige Blume) keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Fad, breit malzig, von Edelhopfen keine Spur. Insgesamt mäßige Vorstellung, das „Hopp“ hat es aber nochmal rausgehauen. Schade, dass es das nicht vom Fass gibt...

cma410 hat geschrieben: ↑Freitag 10. August 2018, 21:09 Und dort gibt es auch die dunkle Variante 'Kozel' ...

Die Velke Popovice Brauerei wurde vor ein paar Jahren von der Pilsner Urquell Brauerei übernommen.
Der "Kozel" ist eines meiner all-time Favoriten, ich habe dieses Bier schon 1987 im Übermaß genossen (z.T. schlimme Flashbacks), im immer noch existierenden Lokal "U Černého Vola" ("Zum schwarzen Ochsen") am Loretanske Namesti in Prag.
Bisher konnte ich kaum Qualitätseinbußen feststellen.


(Kleine Rand Anekdote: 2010 war ich mit Freunden aus Bombay dort, und Cheryl, die Frau meines Kumpels Nikhil, bestand darauf, dass sie kein Bier mag.
Ich meinte nur, "wait until you try this one".)
Der Rest ist Geschichte (man sieht, sie hat Vorsprung):

Schlafwagenschaffner hat geschrieben:S-Bahn nach Meißen Triebischtal nehme ich an.

Korrekt! Respekt! 100 Punkte!

Abschlußlagerfeuer am letzten Urlaubstag mit regionalem Gebräu, kann man trinken:

Tozzi hat geschrieben:Freunden aus Bombay ..., bestand darauf, dass sie kein Bier mag.

Ein Freund aus Bangalore, Hinduist, eigentlich kein Alkoholtrinker eben der Religion wegen, deutet das bei meinem Selbstbräu so: „Du machst ja nur Malz, Hopfen, Hefe und Wasser rein. Also keinen Alkohol. Also kann ich Dein Bier ja trinken.“ Tja, so kann man das auch interpretieren. ;-)

Ursus007 hat geschrieben: ↑Samstag 11. August 2018, 22:16 Ein Freund aus Bangalore, Hinduist, eigentlich kein Alkoholtrinker eben der Religion wegen, deutet das bei meinem Selbstbräu so: „Du machst ja nur Malz, Hopfen, Hefe und Wasser rein. Also keinen Alkohol. Also kann ich Dein Bier ja trinken.“ Tja, so kann man das auch interpretieren. ;-)

...oder wie ein befreundeter Pastor aus Goa, erklärter Nicht-Trinker, letztens meinte (mit mir zusammen im Weißen Bräuhaus im Tal sitzend, nach der vierten Halben TAP5):
"Here in Europe, even the monks brew beer. How can I not try it, it is obviously blessed..."

Gerade in Brügge. Natürlich nur wegen der schönen Ambiente ;-)

Bei den hammer Temperaturen kann man sich auch beim abkühlen im Pool das ein oder andere Export gönnen.

„Summer Ale“. Heicardo Hell, Notti, mit Callista gestopft.
Aus der 5l Dose gezapft.

Passt!!!!

Zwickelprobe vom Oktoberfestmärzen. Sauber süffig

Ein Red Ale mit 5%Alkohol und einer Stammwürze von 12,6°Plato
Wurde mit Nelson Sauvin Hopfen Single gehopft und gestopft.

Westvleteren Blond Clone nach denn Rezept von Ggansde.

Ich kenne zwar nicht das Originale aber das hier ist extrem lecker.

„Rotes Märzen“. Angelehnt an „red lager“ (MMuM), ohne Chocolate. Nach 6 Monaten Lagerzeit perfekt. Malzsüß, aber noch süffig. Oktoberfest kann hier zumindest mal kommen. . Fröhliche Sommergrüße ans Forum.

Urlaub in Schweden: In normalen Supermärkten und einfachen Restaurants/Bistros gibts nur Stoff bis 3,5 Umdrehungen, teilweise schmeckt es man das aber nicht, teilweise aber deutlich:
Wo sie es aber krachen lassen, ist das Krankenhaus: :-)

Mein eigenes Dubbel mit gestripper Chimay-Hefe. Das Glas ist kein Stilbruch, finde ich. Dass ein belgisches Dubbel geschmacklich recht nah an einem dunklem Weizenbock wie den Schneider Aventinus sein kann, war einer meiner Aha-Momente letzte Woche in München.

Dein Dubbel im Schneider-Glas ist sicher nicht verkehrt.

Die guten Biere (und andere Alkoholika) gibts in Schweden in Läden namens „System Bolaget“, die Preise sind meiner Meinung nach minimal höher als in DE, Craftbiere zw. 2 und 4€ (umgerechnet), ich hab nur schwedische Biere gekauft, Belgier und Brew Dogs bekomme ich auch daheim, da nehm ich doch hier einheimische Produkte (die recht gut sind!!!) ...

Gerade im Angelkurzurlaub auf Langeland angekommen.
So sieht hier die Craftbier Auswahl im Dorfsupermarkt aus: Heute ist es ein englisches IPA von der Ørbæk Brauerei geworden (nie von gehört). Sehr gut, hat einen deutlichen Charakter nach englischem Hopfen, aber nicht zu erdig und auch relativ schlank, nicht zu karamellig und die Ester sind zwar da aber auch nicht aufdringlich. Schönes Bier! Viele Grüße aus Dänien,
Sebastian

Störtebeker Keller-Bier 1402, schmeckt angenehm mild und ist unaufregend. Solides untergäriges Bier ohne Ecken. Es ist sogar Bodensatz drin, den man (wie ich anderswo hier lesen konnte) aufpäppeln könnte.

Vom Gesamtbild her erinnert es mich unheimlich an Grevensteiner, aber da die gleiche Hefe im Spiel ist, verwundert es auch nicht.
Achim

Auf der Fähre von Schweden nach Finnland:

Schwedisches Öl mit 3,5 Umdrehungen. Man merkt, dass es ein leichtes ist, aber wegen Magnum, Perle und Amarillo ganz lecker ...
Selbst alk.-frei zu brauen war bisher bei mir durchwachsen erfolgreich, aber ich glaube, an so Leichte mit unter 4% mach ich mich mal ran nach dem Urlaub ...

Noch ein Mitbringsel aus Frankreich als Betthupferl (hoffentlich bleibt's bei einem).

Hallo Leute,
leider hab ich kein Bild gemacht, aber... ich bin mit Freunden an diesem Wochenende ein paar Etappen des Weser-Radwegs geradelt. Heute Mittag war Stop in Rinteln. Dort durften wir im Stadtkater am Marktplatz das Hartinger Dunkel und das Hartinger Weizen verkosten...
Fazit: wenn ihr mal nach Rinteln kommt, probiert den Stoff!!! Das ist ganz großes Tennis!!!

Gruß
Kay

HimSummBeer
Ein Himbeer-Honig-Ale. Das ist mein Kreativbier für den Publikumspreis bei Störtebeker.
Echt. Mir fällt kein schöner Name dafür ein ...
Für publikumswirksame Namensvorschläge wäre ich echt dankbar. Den Namen "Pussybier" traue ich mich nicht bei so einem Event.

Ich habe dieses mal 1Kg Honig mehr reingegeben (insgesamt 3Kg auf 50 Liter). Die Fruchtsäure ist damit gut im Griff.
Das Bier muss noch in die Kaltreifung, damit es klar wird. Schmecken tut es schon ganz gut. Im Vergleich zur ersten Version kommen dieses Mal die Tannine von den Himbeeren etwas stärker durch. Den Rotweintrinkern wird das hoffentlich gefallen.

DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Montag 3. September 2018, 19:26
Für publikumswirksame Namensvorschläge wäre ich echt dankbar. Den Namen "Pussybier" traue ich mich nicht bei so einem Event.

Wie wäre es denn mit "Raspberry-Honeymoon-Ale" RHA . Pussybier ist natürlich nicht schlecht, würdest natürlich die Aufmerksamkeit auf dich ziehen. Wer nicht wagt der nicht gewinnt

Mal was Selbstgebrautes mit 52% Red X, den Rest aus PiMa MüMa und WiMa Restbeständen, US-05, Herkules, Centennial und 50gr/20Liter Centennial Kalthopfung vom 6.8.
Ich bilde mir ein, dass es tatsächlich auch 'röter' ist, als auf dem Foto.

Römergärtenbier hat geschrieben: ↑Montag 3. September 2018, 20:05 Ich bilde mir ein, dass es tatsächlich auch 'röter' ist, als auf dem Foto.

Lasst das in der Kaltreifung noch ein bisschen klarer werden. Sobald Eiweiß- und Hefetrübung raus sind kommen die roten Reflexe vom RedX viel besser raus. Das ist bei gestopften Bieren ohne Schönungsmittel leider ein kleiner Spagat zwischen Stopfaromen und Rotschimmer.

ctiedtke hat geschrieben: ↑Montag 3. September 2018, 19:58

DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Montag 3. September 2018, 19:26
Für publikumswirksame Namensvorschläge wäre ich echt dankbar. Den Namen "Pussybier" traue ich mich nicht bei so einem Event.

Wie wäre es denn mit "Raspberry-Honeymoon-Ale" RHA . Pussybier ist natürlich nicht schlecht, würdest natürlich die Aufmerksamkeit auf dich ziehen. Wer nicht wagt der nicht gewinnt

Hast Recht! Ich werde den Namen Pussybier für das Bier beibehalten. Wenn mich die Gendermainstreamingbeauftragten von Störtebeker von der Tafel wischen muss ich eben spontan kreativ werden.

Hi,

danke für den Hinweis, insbesondere zu dem Einfluss des Stopfhopfens auf die Klarheit. Klingt für mich nachvollziehbar.

Die Farbentwicklung werde ich bei den nächsten Flaschen beobachten :-). Ich habe aber auch die Vermutung, dass WiMa und MüMa mit den 'braunigen' Farbtönen das erhoffte Rot überdecken, eigentlich wollte ich eine Farbe wie beim Pyraser Doppelbock.

Dabei habe ich gerade überlegt, ob man mit einer 2/3 Red X und 1/3 (BEST) Heidelberger Malz-Mischung mit dem hellen Malz (HeiMa ca. 2-3 EBC) das Rot stärker zum leuchten bekommt. (Oder auch 3/4 + 1/4). Aber ich will jetzt keine Schüttungsentwurf-/Malzfarben-Diskussion lostreten, nur Danke für den Hinweis sagen: Danke.

Hier geht's ja um 'Was trinkt ihr gerade'. - Jan

PalmPower hat geschrieben: ↑Dienstag 10. Juli 2018, 16:11 Eigenlob soll ja angeblich stinken. Mein 1. NEIPA riecht jedoch sehr gut und schmeckt fantastisch (obwohl noch nicht reif)

Am Schaum muss ich noch etwas arbeiten

Dem schließe ich mich an:
Hier meine Premiere. Ebenfalls noch etwas jung (vor 2 Wochen gebraut)
Mit zu vordergründiger Bittere.
Hatte erst ziemlich Hopburn, der sich im ColdCrash nun auslagert.
Der Schaum wird besser, dies ist direkt bei 1°C vom CC gezwickelt...
Aber schon seehr lecker!

Lustig:
Gleiches Bier
Gleiches Glas
Gleicher Tisch
Nur Dein Foto ist besser!

Chrissi_Chris hat geschrieben: ↑Sonntag 8. Juli 2018, 14:09 Von Wolfcraft ein Super Lager leicht gestopft sehr lecker bei dem Wetter...

Mach mal Dei Hosentürl zua

s3b0 hat geschrieben: ↑Mittwoch 5. September 2018, 10:12

Chrissi_Chris hat geschrieben: ↑Sonntag 8. Juli 2018, 14:09 Von Wolfcraft ein Super Lager leicht gestopft sehr lecker bei dem Wetter...

Mach mal Dei Hosentürl zua

So lange nichts raus schaut ist alles erlaubt

Tozzi hat geschrieben: ↑Mittwoch 5. September 2018, 16:52 236BA4A2-3462-4485-9F42-16DEF828736F.jpeg

Carpe diem!

Gruß
Peter

Mal wieder ein Mitbringsel ... Schmeckt sauber und schön voll. Alles gut, auch die Dose ist leicht angerauht und dadurch habtisch toll.

Gerade von einem Trip aus Beijing zurueck gekommen und einige leckere Bierchen ausprobiert.

Nr1: Peiping Machine Tap House. 32 Taps mit hauptsächlich chinesischen Bieren (eigene, oder z.B. Leckere Boxing Cat Biere aus Shanghai). Ein erfrischendes Pils aus Hausproduktion mit sehr feiner Hopfennote ohne jegliche Fehlaromen. Der Besitzer ist im “Nebenberuf” Nachrichtensprecher beim chinesischen Staatsfernsehen und auch noch Präsident des Pekinger Hobbybrauervereins :)
Nr2: Arrow Factory Brewing. Guanxi Pale Ale. Mein Lieblings Pale Ale und auch der Grund warum ich zu Brauen angefangen habe (Nichtverfügbarkeit von aehnlich leckeren Bieren am aktuellen Wohnort). 4.9% ABV, 40 IBU.
Nr3: Jing A Brewery. Workers Pale Ale on tap im Opposite House. Zitrusfrüchte (Orange, Grapefruit) Karamell und Mangonoten. 5.0% ABV, 32 IBU. Sehr gut trinkbar. Erprobt auch in größeren Mengen :)
Nr4: Jing A Brewery. Airpocalypse Double IPA im Jing A Tap House. Das Bier ist die Entsprechung der 2-5 x pro Jahr vorkommenden Katastrophentage bei denen sich die Luftwerte jenseits der Messskalen befinden - ähnlich sind auch die IBU Werte off the charts. 8,8% ABV, 100 IBU. Ich hatte mich 3 Jahre lang nicht an das Bier herangetraut und es war allerdings erstaunlich lecker. Balancierende Suesse, sehr intensive Hopfenaromen, dunkle Fruechte. Starke Bitterkeit im Abgang, die laenger nachhält.

Vom Fass, Monatsbier in der "Garre".

Mein selbstgebrautes Mango Ale.

Schüttung: 95% Pale 2-Row, 5% Cara hell
Hopfen: Cascade und gestopft mit Ella
Frucht: nach der Hauptgärung die 12 Liter auf 1kg Mango geschlaucht (im Asia Laden die gelben süssen Mangos geholt, in Würfel geschnitten und für ein paar Tage eingefroren. Danach in Starsan gebadet und rein in den Tank.

Stammwürze: 15.5 P, Jungbier 3.5 P.
Hefe: Wyeast American Ale II 1272

Schmeckt in der Nase gut nach Mango, im Geschmack etwas weniger. Der etwas bittere Abgang der 1272 stört mich etwas. Muss es dann nochmals mit einer anderen Hefe versuchen.

Insgesamt aber gut gekommen (für mein erstes Fruchtbier).

Sour & Funky...

Hallo Tozzi!

Platze fast vor Neid!!!

Heute mal mein erstes Rochefort 6. Also nicht ganz so exklusiv wie bei Tozzi aber man kann es trinken . Sehr trocken, Korriander riecht und schmeckt man sehr dezent. Schon leicht sprittig ich vermute auch durch die Weizenstärke. Mir fehlt so ein bischen das malzige wie beim Grimmbergen Dubbel, aber na ja alles Geschmackssache. Die 7,5 % Alc. merkt auf jedenfall nicht auf Anhieb

Das Himbeerbier ist Stand vom Mittwoch. Nach kurzer Kaltlagerung glasklar und knallrot.
In ein paar Stunden werden zwei Raritäten aus Japan geköpft. Ein Pale Ale mit Ingwer und ein Weizen mit Orangensaft und Gewürzen. Auf die beiden Biere bin ich ja sowas von gespannt....

Ich war gestern endlich mal im Moeder Lambic, wo sie u.a. Cantillon ausschenken. Ich habe mich ja schon fast geschämt, deren Biere bisher verpasst zu haben. Also wurde es die Geuze, das Kriek (Cuvée Moeder, nicht Lou Pepe) und das BLIPA (Belgian Lambic IPA).

Die klassische Geuze ist das erste Sauerbier, das ich mir vorstellen kann, regelmäßig zu trinken. Trockener Durstlöscher, nicht zu sauer, lecker! Das Kriek war toll, aber auch ein wenig fies im Abgang. Die stärkere Hopfung des BLIPA passt nicht zum Sauren, finde ich, aber keine Frage auch ein gutes und interessantes Bier.
.
Das Moeder Lambic hat auch ansonsten eine schöne Bierauswahl - da muss ich öfter hin, auch wenn es eine halbe Stunde mit dem Rad weg ist.

American Blackberry Wheat
Gestopft mit Brombeeren. Die Brombeeren merkt man leider garnicht lediglich eine leichte Beerennote ist zu merken. Schmecken tut es trotzdem...

Samba Pale Ale aus der hintersten Ecke vom Kühli.
Abfülldatum 23.04.2017
Schmeckt immer noch

Bin ich der Einzigste der hier trinkt
TW12 Clone noch recht jung aber doch schon saulecker

Nee, bei uns wird im Moment eine Rodgau Monotones Stehparty gefeiert, damit die Kinder auch mal wissen was gut ist.

Hier wurde gerade das jüngste Bier von mir getrunken (am 19.7. gebraut), ein Bier mit Lemongrastee. Schmeckt, inzwischen nicht mehr so seifig wie im zu jungen Stadium. Allerdings habe ich diesmal kein Weizen gemacht, sondern ein für mich normales Bier aus Pi/Wie und nur ein kg Wei für den Schaum. Mit 50% Weizen schmeckt dieses Konzept jedoch weitaus besser. Bild spare ich mir, ihr wisst ja, wie Bier aussieht.
Achim

Ich find dat einfach nur lecker. Geschmackprofilbeschreibung spar ich mir hier. Mir schmecks einfach! Feddich

Hatte gerade ein echt sehr leckeren Barley Wine im Glas, hab aber leider kein Foto. Und zwar der Nussknacker Barley Wine von Brew Age aus Österreich. Ich habe bisher keine Erfahrungen mit diesem Bierstil gehabt, aber das war echt toll. Mit der Zeit wurde das Bier wärmer im Glas und hat Stück für Stück immer mehr von seinem durchaus recht intensiven Aromen offenbart. Mir ging einfach nicht das Bild von einem Snickers (ohne die Erdnüsse) aus dem Kopf. Meine Güte, war das Karamellig, aber lecker! Dazu kamen Assoziationen von Rosinen bis Pflaumen. Gelegentlich noch leicht getoastetes Getreide. Aber sehr deutlich im Vordergrund das Karamellbonbon. Ich hab mir das Bier mit einem biervernarrten Freund geteilt und das war gut so. Ein schönes Bierchen, dem man die 10% gar nicht so anmerkt...

Hab am Wochenende in Bayreuth ein bisschen eingekauft.

Wuide Hund schmeckt und riecht malzig aber mit ner feinen Note vom Cascade.

Black Shark ist verwirrend im Geruch und Anblick.
Tiefschwarz aber deutlich auch hopfig.
Man erwartet es malzig. Ist es im Geschmack auch.
Aber eben auch deutlich hopfig.
Geruch ist gut.
Geschmack brauche ich nicht.

An den wuiden Hind könnte ich mich gewöhnen, Black Shark eher nicht.

Ein Imperial Blonde von Dutchbargain

gia maV (jammas). Und Grüße aus Griechenland.

Sam Adams Oktoberfest - sehr süffig, schöne Malznote.
Gruß aus Washington DC
Christoph