Hobbybrauer.de

Ach so: Hier gibt es die erste Testflasche Saison Blanc (noch ohne Etikett). Die Nachgärung war bei 4,5 g/l und ich habe mir schon mal eins in den Kühlschrank gestellt. Sehr lecker! Fruchtig, Steinobst, Aprikosen oder Pfirsiche, weinige Noten vom Hopfen und im Hintergrund die leicht phenolische Hefe. Ich bin glücklich, das erste Saison ist richtig lecker

Hier gibts grad zum ersten Mal das Imperial IPA vom Lidl. Kein sehr raffiniertes Gebräu, aber für den Preis darf man wohl nicht meckern.

Trotz 86% sEVG kommt es mir ziemlich süß und mastig vor. Schwer vom Alkohol ist klar, der Hopfen kommt eher dezent durch für ein IIPA. Als Schlummertunk jedoch definitiv zu gebrauchen.

Ich empfand das auch als etwas too much. Das Session IPA in der silbernen Dose ist als Durstlöscher mit Hopfenaroma aber nicht schlecht.

Glaub das gibts hier im gesetzlosen Süden gar nicht. Imperial Stout, IIPA und irgendein anderes ebenso starkes Red Ale (?) von den Steam Brews.

Ich gehe nicht gern zu Lidl, war heut nur wegen der belgischen Box dort, die natürlich nicht vorhanden war. Stattdessen wurde es ein Sixpack Hoegaarden, auch schon lange nicht mehr getrunken und zur Jahreszeit weit passender als diese süße Granaten.

Edit: tatsächlich gibts 6 Sorten der Steam Brews. Hier aber wie gesagt nur die drei erwähnten. Da werden ja teilweise richtig edle Hopfen verballert (Citra, Mosaic, Yellow Sub und Hallertau Blanc).

Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: ↑Dienstag 10. August 2021, 20:36 Ach so: Hier gibt es die erste Testflasche Saison Blanc (noch ohne Etikett). Die Nachgärung war bei 4,5 g/l und ich habe mir schon mal eins in den Kühlschrank gestellt. Sehr lecker! Fruchtig, Steinobst, Aprikosen oder Pfirsiche, weinige Noten vom Hopfen und im Hintergrund die leicht phenolische Hefe. Ich bin glücklich, das erste Saison ist richtig lecker

Ist es das mit der 3726 und Roggenanteil?

Jawoll. Und dann knapp vier Stunden Kombirast, um die getreidigen Einflüsse der Übernachtmaische zu simulieren. Eine richtige Übernachtmaische passte nicht in den Plan fürs Wochenende. Single Hop mit reichlich Hallertau Blanc. Der niedrige ABG der Hefe irritiert mich etwas (~ 72 %), aber ds kommt nichts mehr.

Heute ein Grimbergen "Double Ambrée".

In Hodenhagen...

Die letzte Flasche des diesjährigen Himbeerbiers.
Leider ist das Himbeer-Aroma schon fast vollständig verflogen. Dadurch schmeckt das Bier leider nicht mehr wirklich.

Mein Sommerbier, gebraut mit der Voss Kveik und mandarina Bavaria. Das Rezept ist ein einfaches Helles. Das Bier hat gerade die Nachgärung hinter sich. Sehr malzig, was aber nicht verwunderlich ist. Statt11 Liter mit 12°P würden es 10 L mit 14°P. Die Voss hat nur bis 4°P vergoren. Sehr fruchtig. Die Bittere ist angenehm und nicht zu wenig, obwohl der Voss nachgesagt wird, IBUs zu fressen.

Hat Potential.

Monkey business.
Ein Saison gestopft mit Holunderblüten, gebraut von meinem Kumpel Hans. Er braut das Ding jedes Jahr. Hefe: Belle.
Absoluter Hammer. Etwas grüne Paprika, trotzdem right on the money, äh monkey.

Mein Milkshake IPA mit Maracuja, Marille und Callista.
Ein kleiner Sonnengruß im Glas.

Nach einer Woche in der Flasche schon sehr trinkbar. Die Maracuja dominiert eindeutig, später stellt sich ein schöner brotiger/getreidiger Malzgeschmack ein, kommt vielleicht von den >30% Haferanteil in der Schüttung. Die fehlende Schaumstabilität kommt wahrscheinlich auch daher...

Cremiges Mundgefühl, angenehme Säure und die Bitterkeit ist auch nicht schlecht getroffen, könnte aber ein Hauch weniger sein. Das Ding wird den September nur mit ein paar Restflaschen erleben.

dsmddn hat geschrieben: ↑Sonntag 15. August 2021, 19:14 Die letzte Flasche des diesjährigen Himbeerbiers.
Leider ist das Himbeer-Aroma schon fast vollständig verflogen. Dadurch schmeckt das Bier leider nicht mehr wirklich.

Danke für die Erinnerung, ich habe gerade mal eine Flasche kalt gestellt, die vor fast genau einem Monat in die Flasche gesperrt wurde. Die Himbeeren haben wir Anfang Juli geerntet und ich hatte ein Bierkit geschenkt bekommen und die Gelegenheit ergriffen, damit das Bier zu stopfen. Meine Dosage war 10%, also 500g Frucht auf 5kg Würze. Vom Kit (mit übrigens erschreckend wenig Hefe) erwarte ich nix, kann also nicht enttäuscht werden. Und was von den Himbeeren übrig ist, merke ich dann morgen.
Achim

Heute freue ich mich über ein Firestone Walker "Bravo", Imperial Brown Ale, Jahrgang 2017.

afri hat geschrieben: ↑Montag 16. August 2021, 22:15Und was von den Himbeeren übrig ist, merke ich dann morgen.

Ich mache hier mal die Ingrid: das Bier ist nicht schlecht geworden, ziemlich leer (wie zu erwarten), aber die Frucht kommt deutlich durch. Die Farbe ist nicht ganz so präsent, das Bier ist eher orange als himbeerrosa, aber das ist eher nebensächlich. Schaum ist bombastisch gut, hätte ich nicht gedacht. Nun probiere ich morgen noch das gleiche Bier ohne Himbeeren, das wird spannend.
Achim

Und nochmal die Ingrid, das Bier ohne Himbeerzusatz schmeckt und riecht fast genauso... Viel zu wenig Hefe, warm vergoren, sollte nicht verwundern, der Fruchtkorb. Insofern hätte ich die Himbeeren gar nicht zugeben müssen :-) Jedenfalls auch hier: für ein Kitbier nicht übel, aber inhaltlich nicht meins.
Achim

Brauerei Faust, Miltenberg: Michelsmess Festbier. Seeehr süffig.
VG, Markus

Einen klitzekleinen Probierschluck des Caramel Ale aus dem Holzfassprojekt (2. Füllung nach Imperial Stout). Das wird langsam. Allerdings dauert es deutlich länger, bis die ersten Faßaromen im Bier ankommen. Es ist jetzt fast sechs Wochen drin und man kann eine deutliche Veränderung im Geschmack feststellen.

Schlossbrauerei Maxlrain > Maxl Helles und Schloss Trunk

...ich schon wieder. In meiner Lieblingskneipe Schlappen in Freiburg......sehr lecker.....danach noch ein Inselhopf und..........

Schöne Grüsse aus Freiburg

Grandes

Heute ein London Pride aus der Fuller's Griffin Brewery.

Gestern Nachmittag das Irish Red Ale. Siegerbier der deutschen Hobbybrauermeisterschaft 2020.

Qualitätsprobe meines Weihnachtsbier. Ein Belgian Strong Ale. Anfang Juni gebraut. Wird langsam. Noch schöne Restsüße gepaart mit Trockenfrüchte. Die 9% spüre ich langsam!

Der erste Test nach 1 Woche in Fass bei 1.1 Bar...

Schon sehr gut und kann bestimmt noch was besser werden...

Ein Saison im Pop-Up-Biergarten. Kein Reis oder anderer Müll drin!

Heute war ich wieder in der Stadt, und habe unseren zweiten Asia-Markt besucht.
Und was sehe ich da; die Variante aus Nigeria!

Da ich vor knapp einem Monat das Original genießen durfte, heute nochmal das Andere zum Vergleich!

Jetzt weiß ich, was DrFludribusVonZiesel meinte...

Die Import-Variante ist süßer als mein vergeigtes Kveik-Experiment und riecht muffig.
Scharfe und beißende Aromen, über die man bei jedem Schluck nicht hinweg kommt.
Die Kohlensäure hinterlässt fuselartigen, pelzigen Geschmack auf der Zunge...
...auch der süßholzige Karamellabgang ist äußerst unpassend.
Schmeckt eher wie Knüppel auf den Kopf..., oder wie eine Dosis von Omas Kräuterschnaps

Zum Glück sind laut Etikett nur 325ml statt 330ml drin.

Hat irgendwie nichts vergleichbares zur irischen Abfüllung...

Haha

Ja das Zeugs kann man echt nur saufen, wenn man fest daran glaubt, dadurch zu Superman zu werden...

Vielleicht gibts auch Leute analog zu Hopheads die statt Triple IIPAs dieses Gesöff wegkippen auf der Suche nach dem extremen Röstgeschmack.

@Topic: Altdeutsches Helles UG nach einem erfolgreichen, aber anstrengenden Brautag.

Zum Feierabend mein letztes "Kellerbier" nach Rezept von CaWu aus MMuM.

Edith sagt: Irgendwie ist die Karbonisierung schwach geworden die letzten zwei Wochen...

Mariensteiner Hell Export - für ein Helles ziemlich dunkel (EBC 12-13) 3G: Gebraut - (Rasen) Gemäht - Geschafft

Heute müssen mal die Freibiere von Brewdog dran glauben.

Leffe blond aus der 0,5l Dose. Übel.

Habe gerade ein paar Flaschen Mojito Sour für die nächsten zwei Wochenenden abgefüllt.
Auch nach der langen Kaltreifung noch ziemlich lecker, der Stoff. Minze und Orange haben sich etwas abgebaut. Die Limette und der Cachaca sind noch ziemlich präsent.

Mein erstes Dupont Moinette Blond. Sehr süß und stark, schöner Geschmack.

http://drinkbelgianbeer.com/breweries/b ... nt-story/3

Gibt ja auch Leute, die sich das tätowieren lassen (bisschen runterscrollen).

Schönen Start ins Wochenende!

Gestern mal wieder was belgisches. Eine Alternative zum Rodenbach. Ebenfalls lecker

Flügge Bob, ein Stout aus meiner Lieblingsbrauerei aus Deutschland. Dieses Bier jedoch ist nicht so ganz mein Fall.
Sehr röstig und leicht säuerlich, etwas brenzlig und stark mit 6,5% Alk. Hopfen kann man noch leicht wahrnehmen, aber die Säure stört mich irgendwie...

Kurts Böhmisches Pilsner, mein Standardbier.

https://www.maischemalzundmehr.de/index ... griff=Kurt

Schön anzusehen, toller Schaum und stiltypischer Geschmack schon nach 5 Wochen. Es wird ja noch klarer. Aber der Saazer kommt jedes Mal so gut rüber, es ist die reine Freude

Selbst meine Frau meint: "Ja, das ist eben nicht nur bitter, sondern hat einen schönen eigenen Geschmack." Sie mag sonst eher Biere mit wenig Bittere wie das Wit von Boludo -auch ein Klasse-Rezept.

Schönes Wochenende
Tilo

My alltime favorite ❤

... und mal einen Versuch wagen die Hefe aus der Flasche wiederzubeleben.

Flügge Ruedi, ein Saison mit 9% und seit 20 Monaten in der Flasche.

schlupf hat geschrieben: ↑Donnerstag 15. Juli 2021, 08:31Das Etikett ist ja mal geil . Die Randy CD habe ich sogar noch irgendwo rumliegen.

Danke! Habe Randy früher rauf und runter gehört... eine absolute Hitfabrik .

DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Donnerstag 26. August 2021, 19:41Habe gerade ein paar Flaschen Mojito Sour für die nächsten zwei Wochenenden abgefüllt.
Auch nach der langen Kaltreifung noch ziemlich lecker, der Stoff. Minze und Orange haben sich etwas abgebaut. Die Limette und der Cachaca sind noch ziemlich präsent.

Hallo Jens, das sieht richtig gut aus und klingt extrem lecker... Du hattest das Rezept ja auch schon gepostet... das kommt auf jeden Fall auf meine Brau-Liste für den kommenden Sommer !


On Topic: Am Freitag die letzte Flasche Brut IPA... auf der einen Seite immer noch sehr, sehr gut... auf der anderen Seite immer ein trauriger Moment, die letzte Flasche zu öffnen. Wie lehrten uns schon Die Kassierer: Das schlimmste ist, wenn das (selbstgebraute) Bier alle ist .

Nessie Kühlschiff IPA im Brauereigasthof Drei Kronen in Memmelsdorf. Sowas von Citrus. Saulecker! So kann der Urlaub beginnen. Das kommt sogar noch gegen das Rauchbier an, das ich zum Schäuferla hatte.

Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: ↑Sonntag 29. August 2021, 19:30 Nessie Kühlschiff IPA im Brauereigasthof Drei Kronen in Memmelsdorf. Sowas von Citrus. Saulecker! So kann der Urlaub beginnen. Das kommt sogar noch gegen das Rauchbier an, das ich zum Schäuferla hatte.

Muss ich wohl doch mal versuchen. Ich wohne im selben Ort, hab das IPA aber noch nie probiert

Wir mögen eher klassische IPA, nicht so sehr die Mango-Maracuja-Schorle à la NEIPA. Da war das schon echt gut.

Ein polnisches Neipa. Absolut begeistert.
Perfekt, mega fruchtig, angenehm bitter, nicht zuu krass.

Allgemein gab's in Polen an jeder Ecke gute Biere.

Brain Pain von True Brew. Ein Sour IPA bei Maisels in Bayreuth. Das wäre was, wenn die Sonne scheinen würde…

Und heute, nach einer etwas zu lang geratenen Radtour, gab es Abendessen bei Staffelberg Bräu. Wienerla, Betthupferla Rotbier und ein Dunkles. Alles geteilt, damit der Heimweg nicht zu abenteuerlich wird. Der Gewinner des Abends ist das Rotbier. Ausgesprochen aromatisch mit relativ wenig Alkohol. Karamell, gebrannter Zucker und eine schöne Malzigkeit. Dank Lastenrad war der Transport von zwei „Trägerla“ gesichert.

Räuber Hopfenstopf hat geschrieben: ↑Dienstag 31. August 2021, 23:35 Und heute, nach einer etwas zu lang geratenen Radtour, gab es Abendessen bei Staffelberg Bräu. Wienerla, Betthupferla Rotbier und ein Dunkles. Alles geteilt, damit der Heimweg nicht zu abenteuerlich wird. Der Gewinner des Abends ist das Rotbier. Ausgesprochen aromatisch mit relativ wenig Alkohol. Karamell, gebrannter Zucker und eine schöne Malzigkeit. Dank Lastenrad war der Transport von zwei „Trägerla“ gesichert.

Des Wienerla hab ich auch gerade getrunken, allerdings aus der Flasche :-)

Das Bier aus Loffeld gönne ich mir auch immer mal. Sehr zu empfehlen.

Heute hatten wir Besuch im Urlaub und haben eine Tour um Bamberg gedreht. Erst kurz zu Weyermann, mal etwas Abluft aus der Darre schnuppern, dann das Lastenrad bei Kundmüller in Weiher beladen (und ein Summer Ale geteilt), weiter zum Schlenkerla und bei der freundlichen Dame vier Flaschen Hansla erstanden (gibt es bei uns im Norden nicht). Dann ein Spezial und Schäuferla auf dem Spezial-Keller und jetzt gibt es Abendbrot in Schammelsdorf bei Knoblach. Und morgen sind die Tage in Franken schon wieder vorbei und es gibt Limo…

... nach fast 25 Jahren Biererfahrung meine erste Berliner Weisse.

Und? Bleibts bei einer?

@T: Hobgoblin Ruby, bisschen dünn.