Hobbybrauer.de

Berliner Weiße mit Kirschen - sehr sauer, passt gut bei dem warmen Wetter.
Viele Grüße
Andreas

Ein Bier aus der Heimat.

Mein erstes selbstgebrautes NEIPA
Herzlichen Dank an Alex (alias chaos-black, alias flaschenpost) für Deine super Recherche und den Post "Wie braut man eigentlich ein NEIPA?".

chaos-black hat geschrieben: ↑Sonntag 29. April 2018, 21:12 Hallo Leute,
ich habe die letzte Zeit mal etwas zu NEIPAs recherchiert und mich dann dazu entschieden meine Notizen in Worte zu fassen und der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen.

Durch diesen Post hab ich mich endlich mal an diesen Stil getraut.
Grundlage für das Rezept war das "Lecker lecker NEIPA" von Alex, allerdings ohne Zucker und, da erhebliche Bestände vorhanden waren, mit anderen Hopfensorten (Cascade/Simcoe/Elixier/Amarillo).
Insgesamt 405g auf 17l Anstellwürze
Ohne Hopburn

Was seltsam ist, das ich bei der LalBrew Verdant IPA einen Vergärungsgrad von 83% (16,2°P / sRestextrakt 2,8%w/w; Einmaischtemperatur 55°C und dann 60min @67°C) erreicht habe. Ist dadurch relativ trocken, wollte es eigentlich süßer.
Aber je öfter ich es trinke, umso besser gefällt es mir genau so ...

Meine Frau ist begeistert und ich frag mich, wie die Hopfenbauern das schaffen, soviel Grapefruit in den Hopfen zu packen

Gruß Erwin

Edit: Name der Hefe ergänzt

gulp hat geschrieben: ↑Donnerstag 11. August 2022, 16:04

DerDallmann hat geschrieben: ↑Donnerstag 11. August 2022, 15:46A U

A U gibts beim Mahrs Bräu.

Gruß
Peter

Jetzt aber.

Auch sehr lecker. Hat schöne Ecken und Kanten.

gin and tonic lately Coffee: best if cold and not super sweet, the stronger the better. Soda: sparkling soda water or Ginger ale.

Ein Export...gut gelagert und sehr klar. Filtern würde da auch nichts mehr bringen

Bei der Hitze genau richtig. Säuerlich, spritzig, lecker!

Heute ein Bockbier "Tyranno Saurator" von Frenzel - Bräu,
Bautzen.
Sehr gut zu trinken.

Zur Jackfruit-Bratwurst und Sauerteig-Roggenbrot gibt es ein Pils. Ein feines Stöffchen; klar, kühl und angenehm gehopt.
Ich bin froh darüber, noch eine ganze Kiste davon im Keller zu haben.

gruß, alexander

IPA mit ausschließlich in Deutschland angebautem Hopfen. Knackig bitter und super hopfig. Das kann was

Mal seit langem wieder ein schönes Dunkles Lager. Hösl's "Abt Andreas" sehr süffig.

Für mich eine ganz neue Dimension Rauchbier. Rauch super eingebunden, leichte Süße, richtig lecker.

Für mich das beste Bier überhaupt!! Da gibt's nix.

Na ja, das ist so ein harmloses Rauchbier, ohne erkennbar hopfigen Abgang. Da ist mir das Schlenkerla lieber.

Gruß
Peter

Bin auch ziemlich geflasht, muss ich sagen.
Man lernt nie aus

gulp hat geschrieben: ↑Mittwoch 17. August 2022, 19:47 Na ja, das ist so ein harmloses Rauchbier, ohne erkennbar hopfigen Abgang. Da ist mir das Schlenkerla lieber.

Gruß
Peter

Mir nicht

DerDallmann hat geschrieben: ↑Mittwoch 17. August 2022, 19:47

gulp hat geschrieben: ↑Mittwoch 17. August 2022, 19:47 Na ja, das ist so ein harmloses Rauchbier, ohne erkennbar hopfigen Abgang. Da ist mir das Schlenkerla lieber.

Gruß
Peter

Mir nicht

Mir auch nicht

Ein ganz tolles Sommerbier aus einer Wichtelaktion von Kaso. Mit Limetten und Meersalz. Sehr erfrischend, schmeckt es richtig toll nach Limette. Nicht zu trocken, sehr ausgewogen. Wirklich gelungen!

Mein Standard Bier nach 8 Wochen mit der US05. Das ist schon fast glanzfein.

Es geht weiter mit einem Allgäuer Stout. Ich habe im Allgäu, genauer Oy-Mittelberg Urlaub gemacht und in einem Restaurant ein fantastisches Pils der Kössel-Brauerei (Maria Hilfer Bier( getrunken. Leider gab es das Pils im hiesigen Getränkemarkt nicht, dafür unter Anderem ein Stout mit dem schönen Namen "Schwarze Madonna".

Der Schaum ist hellbeige und stabil, die Farbe so schwarz, das kein Licht durchdringt. So soll ein Stout sein.
Der Geruch ist fein hopfenaromatisch, nach einem schönem deutschen Aromahopfen.Daneben lauert schon die Aromen nach dunkler Brotkruste und Lakritz.

Im Antrunk enorm weich, dicht dunkel und schwer. Da bemüht sich der feine Aromahopfen gegen eine Wand aus dunklen Aromen.
Lakritz, Waldhonig, Brotkruste. Recht frisch im ersten Eindruck, eine leichte kräuterig Hopfennote, ehe die dunklen Aromen durchdringen.

Im Abgang herb, sehr röstig und trocken. Tolles und interessantes Stout. Kenne den Bierstil wie von vielen Bieren hauptsächlich durch Hobbybrauer. Ansonsten Guinnes und Mc Murphy. Schade eigentlich, ich mag Stout gerne.

DerDallmann hat geschrieben: ↑Mittwoch 17. August 2022, 19:47

gulp hat geschrieben: ↑Mittwoch 17. August 2022, 19:47 Na ja, das ist so ein harmloses Rauchbier, ohne erkennbar hopfigen Abgang. Da ist mir das Schlenkerla lieber.

Gruß
Peter

Mir nicht

Ich grätsche in die Diskussion mal mit meiner Rauchbanane aus Bamberg mit unüblicher Glaswahl und verrückter Schaumkrone rein.
Lange nicht getrunken, aber hat immer noch was geil befremdliches.

Irgendwie erinnert mich der Name des Bieres an klingonische Raumschiffe.

emjay2812 hat geschrieben: ↑Mittwoch 17. August 2022, 20:28 Mein Standard Bier nach 8 Wochen mit der US05. Das ist schon fast glanzfein.

Da ich zwei Flaschen davon verkosten durfte, stimme ich dem vollumfänglich zu. Und schmecken tut's auch noch, feines Bier.
Achim

DrFludribusVonZiesel hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. August 2022, 19:20

DerDallmann hat geschrieben: ↑Mittwoch 17. August 2022, 19:47

gulp hat geschrieben: ↑Mittwoch 17. August 2022, 19:47 Na ja, das ist so ein harmloses Rauchbier, ohne erkennbar hopfigen Abgang. Da ist mir das Schlenkerla lieber.

Gruß
Peter

Mir nicht

Ich grätsche in die Diskussion mal mit meiner Rauchbanane aus Bamberg mit unüblicher Glaswahl und verrückter Schaumkrone rein.

signal-2022-08-18-19-15-09-397.jpg

Lange nicht getrunken, aber hat immer noch was geil befremdliches.

Das hatte ich auch kürzlich. Du sagst es. Befremdlich aber irgendwie geil.

Mein erstes Bier mit der Philly Sour .. und Mango in der Gärung

Und die zweite Häfte vom Sud habe ich mit Himbeeren gemacht. Ich bin echt begeistert

Mein Wochenende wird mit einem Mitbringsel aus Prag eingeleitet.

Staropramen - Granát - Polotmavý

Tolles Bier!
Malzstarkes Aroma, relativ vollmundig und trotzdem irgendwie überraschend schlank.
Schade, dass ich davon nur 2 Dosen mitgenommen habe.

Y-L hat geschrieben: ↑Freitag 19. August 2022, 17:11 Mein Wochenende wird mit einem Mitbringsel aus Prag eingeleitet.

Staropramen - Granát - Polotmavý

Tolles Bier!
Malzstarkes Aroma, relativ vollmundig und trotzdem irgendwie überraschend schlank.
Schade, dass ich davon nur 2 Dosen mitgenommen habe.
Tschechisches Super-Dosenbier.jpg

Geiles Bier. Bin da mal brutal versackt nach einer Brauerei Führung, weil alle anderen nur 1 Bier getrunken haben im Anschluss. Da standen halt dann noch 30 Bier

Leckeres Rittmayer "Hallerndorfer Hausbrauerbier"

Heute mal ein St. Bernardus Abt 12.

Ein Rochefort 6 als Nachspeise zum Sonntagshuhn. Deutliche Honignoten, sehr gutes Bier bei dem Regenwetter.

Moin,
ein erfrischender Sommertrunk mit 50 IBU VG, Markus

Ein Wit des Kollegen Georg. Stabiler und feiner Schaum. Orange in der Nase und ich meine, Kokos im Abgang zu schmecken. Aber es ist keiner drin. Jedenfalls ein sehr erfrischender Sundowner! Vielen Dank an Georg für das leckere Gebräu!

Ein Dry Hopped Wiener Lager von Batzen aus Südtirol.
Im Vergleich zum „normalen“ Wiener Lager von Batzen merkt man den Unterschied schon deutlich. Mir gefällt es

Allgäuer Büble Festbier auf der Kemptener Festwoche

Sehr gut

Simon Spezial, altfränkisches Vollbier. Super Malzkörper, kaum Bitterkeit, schöner Schaum. Tolles Bier.

Das ist echt Klasse

Heute beim Besuch in Orval ein Orval vert. Die leichte Variante ist unglaublich hopfig und duftet wie eine Hopfendarre. Kaum phenolisch, ziemlich fruchtig. Leider war ich mit dem Auto da und konnte keinen Vergleich machen. Man kann dort auch das vert und das normale Orval in jung und alt verkosten.

Was ist denn der Unterschied vom "vert" zum normalen Orval?
Ich dachte bisher, die hätten nur ein Bier.

Ein American IPA von Angelo Poretti - Italien
( Carlsberg.... )
Getrunken in Bardolino mit wunderbarem Blick auf den Gardasee
Sehr leckeres American IPA aus dem EUROSPAR

Was ist denn der Unterschied vom "vert" zum normalen Orval?
Ich dachte bisher, die hätten nur ein Bier.

Das vert („Petit Orval“) hat nur 4,5 % (bei Wikipedia steht 3,5 %, kann auch stimmen) und ich finde es deutlich fruchtiger. Es ist relativ trüb und sehr frisch. Wirklich lecker. Gibt es nur an einer einzigen Stelle am Eingang zum Abteigelände vom Fass. Im Kloster wird es wohl auch in Flaschen ohne Etikett verzehrt. Kommt aber nicht über die Klostermauern hinaus. Die Gläser haben ebenfalls eine grüne Aufschrift.

Moin,
ich hatte das ja schon neulich mit dem Munique. Nun, im Urlaub, zwei Biere zum Probieren: Wieninger "Gschpusi" und "Wuiderer". Ein heller unfiltrierter Bock und ein Märzenbock. Beider schmecken total brettig. Das eine gusht auch extrem, auch das zweite lässt sich vor Schaum kaum einschenken. Ich hoffe nicht, dass mir eine kürzlich überstandene Corona-infektion einen Streich spielt. Schon merkwürdig.
VG, Markus

Heute mal das Standard Orval und eine Geuze in der Nähe von Brüssel. Und zum Abschluss ein Sint Bernardus 12. Dazu lecker Salat.

Ein Rodenbach Charactère Rouge, sensationell!

Mein erstes Printenbier,
angelehnt an das Rezept bei MMuM.
Mangels Pale Ale habe ich Wiener Malz genommen und als Hefe die Craft Series M42 New World Strong Ale. Es befindet sich am Ende der Flaschengärung. Leicht kräuterig, etwas Süße und angenehme Bittere im Nachtrunk. Lässt sich schon gut an. Allerdings alles noch sehr unrund. Aber im Herbst/Winter sollte es perfekt sein.

Ein Mitbringsel meines Kollegen aus Frankreich..., unerwartet skurril, geht aber runter wie Öl! Nr. 2 ist morgen dran!

Hallo zusammen,
heute von der Berg Brauerei das Ulrichsbier. Echt Lecker. Malzig, leicht röstig.
War auch auf der Suche im Forum bzw. alten Forum nach nem Klon Rezept. Aber da ist nur der Versuch, nicht aber das Ergebnis dazu zu finden. https://hobbybrauer.de/modules.php?name ... &tid=15576

Hat das schon mal wer versucht zu klonen und hat auch ein Ergebnis dazu? Wenn nicht versuch ich es mit dem oben genannten Rezept mal.

Wieder am Gardasee, dieses mal ein Lager von Angelo Poretti, einfach und gerade, perfekt in einer lauen Sommernacht

So sieht's in einem Landestypischen Supermarkt ( Famila ) am Gardasee aus
Kein Discounter und weit weg von Deutschland