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Turbo-Bier???

Verfasst: Donnerstag 7. Dezember 2017, 14:43
von PPGauer
Hallo,

leider hab ich es noch nicht geschafft mein Weihnachtsbier zu brauen, da mir noch das eine oder andere an Gerätschaft fehlte! :Angry
Morgen könnte es soweit sein!
Gibt es ein Rezept / Bier das zu Weihnachten noch passen könnte? 2 Wochen sind etwas kurz.

Oder soll ich besser Bier kaufen gehen? :Waa

Gruß, Patrick

Re: Turbo-Bier???

Verfasst: Donnerstag 7. Dezember 2017, 14:46
von tommes
Ein Weizen könnte grad noch so gehen, musst du aber langsam anheizen.

Re: Turbo-Bier???

Verfasst: Donnerstag 7. Dezember 2017, 14:47
von kochmann
Das ist schon nach 2 wochen gut trinkbar
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... tte=recipe

Re: Turbo-Bier???

Verfasst: Donnerstag 7. Dezember 2017, 14:51
von beercan
Geh lieber Bier kaufen und mach dir keinen Stress ein Bier bis Weihnachten fertig haben zu wollen.
Such dir lieber ein Rezept raus was du gern trinkst und braue in Ruhe.

Re: Turbo-Bier???

Verfasst: Donnerstag 7. Dezember 2017, 15:02
von Ursus007
Du hast vergessen, das Jahr zu definieren: Für 2018 würde ich es langsam mal angehen. Dann ist ein schönes Bock / Barley Wine / Dark Impact richtig gereift und prima zu trinken. :Pulpfiction

Heuer wird's allerdings zeitlich aus meiner Sicht zu knapp, um ein gescheites Ergebnis zu bekommen.
Wenn's halbwegs individuell werden soll: Mach 'nen Kaltauszug von Hopfen und pimpe ein schönes Kaufbier damit.

Und trag Dir für Oktober 2018 in den Kalender: "Weihnachtsbier brauen!". :P

Ursus

Re: Turbo-Bier???

Verfasst: Donnerstag 7. Dezember 2017, 15:12
von nacron
Also ich würde folgende dinge Beachten:
- Weniger Alkohol geht schneller
- Kveik als Hefe geht wunderbar und ist in 3 Tagen oftmals mit der Gärung durch bei 35 Grad und underpitch
- Ohne Dry hopping spart man sich auch ein zwei tage einfach Whirlpool hopfen nehmen oder mit Gewürzen arbeiten
- Keggen und Force carb mit der Rollmethode ist auch super für solche Zwecke

Kleines Beispiel dafür:
Dry Stout 3.5% Alk, 58% Pale Malt 26% Haferflocken 12% Röstweizen/Röstgerste, mit Kveik vergoren, Kaffee 12 Stunden kaltauszug machen, force carb im Fass, feddich.

Cheers
Bene

Re: Turbo-Bier???

Verfasst: Donnerstag 7. Dezember 2017, 15:42
von santacruz
Wie wärs mit einem Kurztrip nach Österreich?

http://turbobier.at/bier

:Greets

Re: Turbo-Bier???

Verfasst: Donnerstag 7. Dezember 2017, 15:48
von PPGauer
Erstmal Danke für eure Antworten!
Ich geh lecker Pils kaufen und brau gemütlich ein Bier fürs neue Jahr,
dann isses halt der 24. Januar anstatt Dezember!

Die Idee mit dem gepimten Kaufbier find ich interessant!
Da mach ich mich mal schlau... :Grübel

Re: Turbo-Bier???

Verfasst: Donnerstag 7. Dezember 2017, 15:51
von PPGauer
Wie wärs mit einem Kurztrip nach Österreich?

http://turbobier.at/bier


:Ahh die Idee! :thumbsup

Re: Turbo-Bier???

Verfasst: Donnerstag 7. Dezember 2017, 16:15
von Kurzhauber
Och so ein schönes Weizen geht doch flott: Kupferweisse von MMuM, bisschen Stopfen mit Hopfen, Zimt, Nelke, Kardamon, vielleicht im Keg carbonisieren mit Speise oder Zucker, dann kannst Du über Weihnachten schon aromatisch naschen und Sylvester feiern und das neue Jahr gewürzt angehen.
Merkst dann auch, wie sich der Geschmack von Tag zu Tag ändert.

Re: Turbo-Bier???

Verfasst: Donnerstag 7. Dezember 2017, 16:30
von Ladeberger
In zwei Wochen geht viel, das hat aber mehr mit Routine zu tun, als irgendwelchen Rezepten. Für einen Anfänger würde ich mich dem Tenor hier anschließen, das Bier zu kaufen. Sowas zum Beispiel -> http://shop.crewrepublic.de/de/74-crew- ... c-mix.html

Da haste gleich zig Inspirationen für das kommende Braujahr.

Gruß
Andy

Re: Turbo-Bier???

Verfasst: Donnerstag 7. Dezember 2017, 17:38
von omitz
Also wenn ich in deiner Situation wäre, dann würde ich es so angehen:

Simple Schüttung: 95% Pale Ale oder Wiener, 5% Cara (hell oder dunkel) und eine handvoll Haferflocken => Ziel 12 Plato
Einen Hopfen der Richtung dunkle Beere geht (Bramling X, Brewers Gold, Ariana, Galena..) => Ziel 35BU
Hefe: S33 (die ist einfach extrem schnell!)

Brautag, dann die S33 48h arbeiten lassen. Erstes mal messen. Nach 24h wieder messen. Wenn alles gut gelaufen ist, ist der Wert A) gut und B) konstant.
Den Gärbottich dann min 24h extrem kalt stellen und mit 2g/L stopfen. Danach ins KEG, karbonisieren und bis Weihnachten so kalt wie möglich stellen und regelmässig die Karbonisierung prüfen und ggf. nachregulieren.

Das wäre mein Ansatz zu dem Thema. Ob es so hinhaut ist eine andere Frage!
Hau rein! :)

Timo

Re: Turbo-Bier???

Verfasst: Donnerstag 7. Dezember 2017, 18:14
von Alt-Phex
Patrick du scheinst ja noch Anfänger zu sein, da ist es wenig zielführend sich direkt so einem Stress auszusetzen.

Das führt nur zu Fehlern die dann noch mehr Stress verursachen, sowie einem extrem hefigen und unausgereiften Bier. Mit KEGs und Spundventil könnte man das natürlich versuchen, es wird dadurch aber nicht besser. Bei Nachgärung in Flaschen bitte gar nicht erst dran denken, das wird zeitlich nicht passen und wenn du zu früh abfüllst baust du dir 1A Splitterbomben. Das ist es nicht wert.

Re: Turbo-Bier???

Verfasst: Donnerstag 7. Dezember 2017, 18:25
von schollsedigger
Hi,

ich habe den hier https://www.maischemalzundmehr.de/index ... g%C3%A4rig vor drei Wochen gebraut und mit der Gozdawa Bavarian Wheat 11 vergoren. Die Hefe war bei 22°C Raumtemp. nach drei Tagen durch. Das Ganze nach insgesamt einer Woche abgefült, NG war nach 5 Tagen durch (ca. 2,8 Bar, steht).

Die erste Flasche 16 Tage nach dem Brauen verkostet und für gut befunden. 1 - 2 Wochen Lagerung schaden bestimmt nicht, aber gut trinkbar ist das Zeugs jetzt schon.

Ich hatte 20g/20l Hefenahrung zugegeben, was die sehr schnelle HG und NG möglicherweise erklärt. Beabsichtigt war die Turboaktion nicht, normalerweise habe ich kein Problem 2 - 3 Wochen auf der Hefe stehenzulassen. Aber mehrfache Messung bestätigte, dass die HG durch war.

Probier´s halt, aber nicht auf Teufel-komm-raus, Flaschenbomben durch zu frühes Abfüllen braucht kein Mensch.

Grüße

Matze

Re: Turbo-Bier???

Verfasst: Donnerstag 7. Dezember 2017, 18:54
von Felix83
Ich bringe alle meine Pale Ales bis 12% SW und unter 35 IBU (inkl 7 Tage Stopfen) in zwei Wochen an den Hahn, aber das geht nur mit Zwangskarbonisierung so schnell. Ohne Stopfen mit Nachgärung wärs vielleicht auch möglich, aber knapp!

Re: Turbo-Bier???

Verfasst: Freitag 8. Dezember 2017, 09:00
von PPGauer
Patrick du scheinst ja noch Anfänger zu sein, da ist es wenig zielführend sich direkt so einem Stress auszusetzen.
Das ist so! :Greets
Hab erst vor wenigen Wochen einen Grainfather bekommen.
Stress mag ich gar nicht, deshalb brau ich dann erst mal was für nach den Feiertagen.
Wenn's halbwegs individuell werden soll: Mach 'nen Kaltauszug von Hopfen und pimpe ein schönes Kaufbier damit.
Die Idee mit gekauftem Bier, das mit Hopfen gepimmt wird werd ich mal in ganz kleiner Menge probieren.
In zwei Wochen geht viel, das hat aber mehr mit Routine zu tun, als irgendwelchen Rezepten. Für einen Anfänger würde ich mich dem Tenor hier anschließen, das Bier zu kaufen. Sowas zum Beispiel -> http://shop.crewrepublic.de/de/74-crew- ... c-mix.html

Da haste gleich zig Inspirationen für das kommende Braujahr.
auch ne gute Idee! :Drink

Danke euch...
Gruß, Patrick

Re: Turbo-Bier???

Verfasst: Dienstag 12. Dezember 2017, 22:07
von SIK
Ich kann mich den anderen nur anschließen. Nach fünf weiteren verstrichenen Tagen sowieso. Bier kannst du nicht erzwingen. Und sorry Andy, es gibt Grenzen. Zwei Wochen für ein Bier ist schon sehr Grenzwertig.
Gruß, Siegfried

Re: Turbo-Bier???

Verfasst: Dienstag 12. Dezember 2017, 23:36
von BrauWastlKoeln
Zwei Wochen für die komplette Herstellung halte ich auch für deutlich zu knapp. Meine Biere lasse ich allein schon zwei Wochen im Gäreimer, bis ich das erste mal danach gucke.

Kenne das auch von meinen ersten Bieren, dass man die schnell trinken will. Habe aber mittlerweile festgestellt, wie gut Zeit und Geduld dem Geschmack eines Bieres tut.

Re: Turbo-Bier???

Verfasst: Dienstag 12. Dezember 2017, 23:56
von Alt-Phex
Ein Bier in zwei Wochen an den Hahn zu prügeln hat m.M.n. nicht viel mit Braukunst zu tun. Der Oettinger wird verteufelt weil der sowas macht, der hat aber auch ganz andere technische Voraussetzungen. "Schnellbier" ist nunmal kein Qualitätsmerkmal. Bier braucht Zeit und Kälte um zu reifen. Das ist nicht diskutierbar - zumindest nicht wenn man etwas Anspruch auf sein Erzeugniss legt. Slow Brewing!

Re: Turbo-Bier???

Verfasst: Mittwoch 13. Dezember 2017, 00:48
von Felix83
Ja, klar. Die Hopfenaromen werden immer frischer, je älter das Bier wird. Nicht diskutabel! :Grübel
Das mag ja für Lager stimmen, für hohe Stammwürzen, oder für dunkle Biere mit Röstmalz, aber zumindest meine 4C/fruchtig gehopften Pale Ales sind nach 14 Tagen am Hahn am frischesten und leckersten. Danach wirds vielleicht runder, aber das Aroma schwindet auch immer weiter. Da ich immer zwei NC Kegs voll mache, kann ich das wunderbar erkennen, wenn nach drei weiteren Wochen das zweite Keg an den Hahn geht.

In den USA versuchen die Craft Brauereien das Bier so schnell wie möglich rauszubringen und geben dann ganze 90 Tage Haltbarkeit drauf. Der Braumeister von Stone Brewing war derletzt im Podcast von Beersmith und meinte, die Händler wollten, dass sie das MHD auf 120 Tage erhöhen, machen sie aber nicht, weil die Aromen nach 90 Tagen schon zu stark abbauen...Und die haben dort perfekte Möglichkeiten für oxidationsfreies Stopfen und Abfüllen.

Re: Turbo-Bier???

Verfasst: Mittwoch 13. Dezember 2017, 01:14
von Alt-Phex
Verwechsel bitte nicht nicht "Hopfen reinknallen" mit Bierbrauen. Das viel Hopfen auch viele Brau- und Gärfehler übertüncht ist ja unbestritten.

Re: Turbo-Bier???

Verfasst: Mittwoch 13. Dezember 2017, 01:24
von Felix83
Ich hab absolut kein Problem damit, wenn du die US Craft Brauereien als "Hopfen Reinknaller" bezichtigst, die damit ihre Braufehler übertünchen, oder ob du meine Technik für minderwertig hälst und mir den Anspruch auf gutes Bier absprichst. Damit kann ich sehr gut leben. Aber seine eigene Meinung als "nicht diskutierbaren" Fakt darzulegen ist schon ein starkes Stück! :thumbup

Nix für ungut :Wink

Re: Turbo-Bier???

Verfasst: Mittwoch 13. Dezember 2017, 01:33
von Alt-Phex
Ach Felix, ich will mich auch gar nicht mit dir streiten. Ich bin da etwas konservativ, weil ich den Job vor über 20 Jahren gelernt habe. Das du nach einem Jahr, wo du noch Anfängerfragen gestellt hast, jetzt der große Craftmaster bist, da habe ich durchaus Respekt vor. Mach einfach, wird schon klappen. Chilis reinkippen und niemals unter 15g/L stopfen.

Re: Turbo-Bier???

Verfasst: Mittwoch 13. Dezember 2017, 02:55
von Tozzi
Kommt mal wieder runter, Leute... :Angel
Mit Nachgärung in der Flasche wird das nix in 2 Wochen, soviel ist klar.
In Kegs geht das aber recht problemlos.
Da muss man nicht mal (Stopf-)Hopfen reinballern, das geht auch mit einem Belgischen Blonde.
Die Westmalle Hefe (z.B. WYeast 3787) ist mit sowas nach 5 Tagen durch, wenn man sie gut behandelt.
(Aktiver Starter, genug O2, Gärführung: Anstellen bei 21˚C, "kommen lassen" auf 25˚C, dort halten...)
Dann am besten gleich einen 12er Klon hinterherschieben (schade um die Hefe sonst), Zwangskarbonisieren und sich freuen. :Drink
(Wobei ich dennoch üblicherweise ein Anhänger der "Slow" Methode bin und bleibe).

Re: Turbo-Bier???

Verfasst: Mittwoch 13. Dezember 2017, 07:21
von danieldee
Ich muss auch immer wieder feststellen, obwohl viele anderer Meinung sind, dass mir persönlich auch Weizenbiere erst richtig schmecken nach einer Kaltreifung.

Re: Turbo-Bier???

Verfasst: Mittwoch 13. Dezember 2017, 07:44
von Malzwein
Zwischen (gut) trinkbar und geschmacklicher Höhepunkt liegen je nach Stil Wochen. Zwischen unterschiedlichem Geschmacksempfinden vielleicht Welten. Also jeder wie er will.

Ich persönlich war schon mehr als einmal überrascht, wie sich ein Bier über die Zeit verändert, meist zum Positiven, runder.

Etwas (gut) trinkbares in 14 Tagen aus dem Keg an den Hahn zu bekommen, ist kein Problem. Etwas besseres gibt's 14 Tage später.

Re: Turbo-Bier???

Verfasst: Mittwoch 13. Dezember 2017, 09:01
von Klaus53123
Was mich ja mal echt interessieren würde ist, wer eigentlich schon mal ein und das selbe Bier nebeneinander probiert hat, von dem eines x-Wochen gereift hat und das andere gerade aus der Karbonisierung kommt.

Hat das schon mal wirklich jemand gemacht oder basieren die Aussagen hinsichtlich der Verbesserung nach Reifung ausschließlich auf der Basis der Erinnerung der sensorischen Eindrücke. Wenn dem so wäre, dann ist wahrscheinlich der Einfluss der postulierten Wahrheiten (Bier muss x Wochen reifen) auf unser Geschmackserlebnis deutlich größer als der Einfluss der Reifung selber. Selbst erfüllende Prophezehung.

Hier bei uns im Ort ist eine kleine Privatbrauerei mit Gaststättenausschank (Lindenbräu in Waldbronn). Der macht super leckere Biere, die nach einer Woche Reifung an den Hahn kommen. Und der Brauer ist nicht einer, der letztes Jahr noch nicht wusste was Alpha Amylasen sind sondern darf sich Braumeister nennen.

Re: Turbo-Bier???

Verfasst: Mittwoch 13. Dezember 2017, 10:19
von Jomsviking
Klaus53123 hat geschrieben: Mittwoch 13. Dezember 2017, 09:01 Was mich ja mal echt interessieren würde ist, wer eigentlich schon mal ein und das selbe Bier nebeneinander probiert hat, von dem eines x-Wochen gereift hat und das andere gerade aus der Karbonisierung kommt. ...
Einen direkten A/B Vergleich mache ich zwar nicht, jedoch probiere ich meine Biere immer mal wieder --> Zwangskarbonisiert &direkt aus dem Fass
Es macht schon einen gewaltigen Unterschied ob das Bier 2 oder 6 Wochen Reift. (Bei 0 Grad)
Manchmal ist es auch so das es nach 2 Wochen schlechter(unausgewogen) schmeckt als am Anfang und sich dies nach 4-6 Wochen weiterer Lagerung komplett ändert.
Lange gelagertes Bier schmeckt einfach Besser :Bigsmile
Lass mal ein Bier (nicht gestopft) n Halbes Jahr oder länger Lagern... Da ärgert man sich hinterher, dass man schon vorher fast alles weg getrunken hat :redhead

Re: Turbo-Bier???

Verfasst: Mittwoch 13. Dezember 2017, 11:51
von Klaus53123
also ich habe diverse Weinverkostungen hinter mir. Nicht nur Wein probieren, sondern versuchen Inhaltsstoffe blind zu erkennen. Das Ergebnis war bei mir und den meisten anderen Teilnehmern mehr als ernüchternd. Ohne die Hilfe anderer Sinne erkannten die meisten nur ganz wenige Geschmäcke und Gerüche. Insofern würde ich mir diese Aussagen nicht zutrauen und wenn ich sie feststellen würde, würde ich das (bei mir) wohl eher als wishfull thinking interpretieren.

Ohne einen klaren 1:1 Test ist das für meine geschmacklichen Fähigkeiten aussagelos. Interessant ist an dieser Stelle auch immer wieder die Feldversuche von brulosphy.com. Schon ernüchternd was die meisten Tester nicht herauszuschmecken können....... Man kann das natürlich dann auch unter der Abteilung "alles nur amerikanische Dumpfbacken mit überhopften Bieren voller Bierfehler" abbuchen. Muss man aber nicht.

Re: Turbo-Bier???

Verfasst: Mittwoch 13. Dezember 2017, 12:32
von Havana
Stimme ich zu 100% zu. Ist auch meine Erfahrung.
Das Gehirn ist leider nicht objektiv.