Bier mit zwei Hefen angestellt - Erfahrungsbericht
Verfasst: Samstag 17. März 2018, 17:36
Ich hatte letztes Wochenende Bier gebraut und wollte es mit der Muntons Gold vergären.
Da die Gärung nach 24 Stunden noch nicht eingesetzt hatte, gab ich sicherheitshalber ein Päckchen S-33 hinzu.
Schon jetzt bemerkt man, deutlich dass zwei Hefen am Werk sind. Die Gärung setzte nun zügig ein
und das Bier war schon nach einem Tag um auf 4°P gefallen (von 11.5°P) - typisch für die S-33.
Auch wiesen erste Geschmacksproben die gewohnten Esternoten der S-33 auf.
Also ging ich davon aus, dass die S-33 wohl die Oberhand behalten hatte.
Aber: das Bier gärte bis 3°P herunter, was wiederum gegen die S-33 spricht, die bis jetzt bei z. B 12°P nur bis 4°P vergor.
Das Geläger war extrem fest und gelatineartig - typisch für die Muntons Gold.
Ich vermute, dass die S-33 ihre Arbeit zügig verrichtet hat, und eingeschlafen ist. Die Muntons scheint dann doch noch
zu Leben erwacht zu sein, und hat den restlichen Zucker vergoren.
Ich werde berichten, wie das Bier nun letztendlich schmeckt.
Da die Gärung nach 24 Stunden noch nicht eingesetzt hatte, gab ich sicherheitshalber ein Päckchen S-33 hinzu.
Schon jetzt bemerkt man, deutlich dass zwei Hefen am Werk sind. Die Gärung setzte nun zügig ein
und das Bier war schon nach einem Tag um auf 4°P gefallen (von 11.5°P) - typisch für die S-33.
Auch wiesen erste Geschmacksproben die gewohnten Esternoten der S-33 auf.
Also ging ich davon aus, dass die S-33 wohl die Oberhand behalten hatte.
Aber: das Bier gärte bis 3°P herunter, was wiederum gegen die S-33 spricht, die bis jetzt bei z. B 12°P nur bis 4°P vergor.
Das Geläger war extrem fest und gelatineartig - typisch für die Muntons Gold.
Ich vermute, dass die S-33 ihre Arbeit zügig verrichtet hat, und eingeschlafen ist. Die Muntons scheint dann doch noch
zu Leben erwacht zu sein, und hat den restlichen Zucker vergoren.
Ich werde berichten, wie das Bier nun letztendlich schmeckt.