Seite 1 von 1

Milkshake IPA

Verfasst: Montag 26. März 2018, 10:42
von artemzee
Guten Morgen!

Ich braue zur Zeit ein Milkshake IPA. Mein bisheriges Rezept sieht folgendermaßen aus:

Kombi Rast 64,5 Grad 70 Minuten
Einmaischen bei 66 Grad
4 KG PalAle
1 KG Weizen
0.3 CaraPils
0.5 HaferFlocken
20 Liter Wasser \ 4ml MilchSäure
10 Liter Nachguss \ 2ml Milch Säure

Kochen: 90 Minuten
80 Minuten 10g Hallertau Mittelfrüh
15 Minuten vor Ende 5 Granny Smith gerieben und püriert mit abgekochtem Wasser
10 Minuten vor Ende:
0.5 KG lactose

10g Spalt Spalter 3,7% 80 Minuten
Flameout: 1 Packung HaferMilch
WP:
50g US Cascade 7%
25g Monroe
50g Simcoe
25g Summit 16,4
25g Centennial 10


7 Tage 2 Tonka Bohnen in Vodka (sind in einem separaten Glas)

Zusammen mit Frucht(püree) für 2 Woche fermentieren
Hopfenstopfen für 14 Tage in ähnlichen Größenordnungen wie im WP.


Ich frage mich nun, lieber Fruchtpüree oder ganze Früchte, klein geschnittene, gefrorene?

Dachte an Mangos!

Mein Ziel ist es die bisherige nicht ganz so ansehnliche Farbe in kräftiges Gelb zu wandeln und natürlich das Bier noch fruchtiger zu machen. Interessant wären auch andere Farben für die Zukunft. Rot? Oder gar Blau oder Grün? 😂

Bei Fruchtpüree... soll ich das Bier vor dem Abfüllen dann noch mal durch einen Fillamentfilter laufen lassen um Schwebstoffe weg zu bekommen da sie zu einem Gushing führen könnten? Oder setzt sich das Püree so sehr auf dem Boden ab, dasss kein Problem wird? Trüb / Milchig soll es hinterher im Glas definitiv weiter sein.

Weiterhin möchte ich, dass Bier auf keinen Fall Richtung Sauerbier geht. Die Früchte sollen nur Süße, keine Säure erzeugen!

Danke schon mal, hoffe das ist für den deutschen Bierbrauer kein allzu großes Graus bei den ganzen nicht RHG konformen Zuaten ;)

Re: Milkshake IPA

Verfasst: Montag 26. März 2018, 10:53
von Bronkhorst
Früchte werden mehr oder weniger immer Säure mit rein bringen. Der Fruchtzucker wird komplett vergoren. Vielleicht hält sich das bei Bananen in Grenzen. Passt in einen Milkshake sicherlich gut, wie das aber in einem Bier kommt und ob das geht weiß ich nicht.
Ich denke aber das ein bisschen Säure als Gegenpart zur Laktose gut wäre.

Jens

Re: Milkshake IPA

Verfasst: Montag 26. März 2018, 12:01
von artemzee
Bronkhorst hat geschrieben: Montag 26. März 2018, 10:53 Vielleicht hält sich das bei Bananen in Grenzen. Passt in einen Milkshake sicherlich gut, wie das aber in einem Bier kommt und ob das geht weiß ich nicht.
Bananenweizen geht ja auch ;)))
Ich denke aber das ein bisschen Säure als Gegenpart zur Laktose gut wäre.
Klingt plausibel!

Thema Früchte an sich! Lieber pasteurisiertes Püree? Oder gefrorene Früchte?

Jemand ne Ahnung wegen der Farbgebung? :)

Re: Milkshake IPA

Verfasst: Montag 26. März 2018, 12:20
von mavro
Fürchte nehme ich püriert und tiefgefroren. Oder ich kaufe sie tiefgefroren und püriere sie selbst.

Die Farbe bekommst Du m.E. nicht heller. Es geht nur dunkler.
Oder der Trub setzt sich noch etweas bzw. Du arbeitest mit Klärmitteln. Dann wird es klarer und etwas heller.

Re: Milkshake IPA

Verfasst: Montag 26. März 2018, 13:22
von artemzee
mavro hat geschrieben: Montag 26. März 2018, 12:20 Fürchte nehme ich püriert und tiefgefroren. Oder ich kaufe sie tiefgefroren und püriere sie selbst.
Und behandelst du sie danach irgendwie? Zum Beispiel aufkochen ähnlich einer Marmelade?
Die Farbe bekommst Du m.E. nicht heller. Es geht nur dunkler.
Oder der Trub setzt sich noch etweas bzw. Du arbeitest mit Klärmitteln. Dann wird es klarer und etwas heller.
Hm. Klar will ich ja gerade vermeiden. Also mit dunkler wäre dann die Überlegung eher richtig rot zu gehen? Also rote Früchte statt gelbe zu nehmen?

Re: Milkshake IPA

Verfasst: Montag 26. März 2018, 13:53
von hopfenbär
Also nicht böse gemeint aber das Rezept ist doch ein totales durcheinander.

- Hafermilch
- Lactose
- Äpfel
- Fruchtpüree
- Tonka Bohnen
- 5 verschiedene Hopfen im Whirlpool
-14Tage Hopfenstopfen

Hast du schon einmal versucht ein normales IPA zu brauen ? Wenn ja könntest du, wenn du Richtung Milkshake willst, mehr in Richtung NEIPA gehen und Lactose verwenden. Wenn dir das gelungen ist kannst du beim nächsten mal Früchte ins Spiel bringen.

Glaube so wird das ein riesen durcheinander und ein riesen Glückspiel.

Alle Farben zusammen ergeben Braun.

Re: Milkshake IPA

Verfasst: Montag 26. März 2018, 14:13
von artemzee
hopfenbär hat geschrieben: Montag 26. März 2018, 13:53 Also nicht böse gemeint.
Wieso sollt ich das als Böse empfinden? Darum bin ich ja hier, Ratschläge des Schwarms 😎😘. Und klar ich habe schon ein normales IPA gebraut ;) ich habe mich relativ viel in amerikanischen Foren umgesehen und dort wurde das Omnipollo / Tired Hands Rezept versucht zu clonen, Äpfel sind wegen des Pectins drin, die das Mundgefühl Richtung Milkshake bringen sollen, genauso der Milchzucker, der auch für eine gewisse unvergärbare Restüsse sorgen soll. Hafermilch zusammen mit den HaferFlocken für eine extreme Trübheit. Tonkabohne weil ein ordentlicher Milchshake auch kein Problem mit Vanille hat. Die vielen Hopfensorten sind eventuell etwas übertrieben, habe geschaut was ich da habe und was einen tropischen Mix ausmachen würde 😇 das ist das Resultat.

Alle Farben zusammen ergeben Braun.
Das stimmt natürlich. Aber wirklich viele Farben sind ja bisher nicht drin ;) ich glaub ich werd nachher mal messen und schauen wie das bisher im Glas außerhalb des Fasses wirkt und wie es schmeckt.

Zum Thema Hopfenstopfen, ist ja bei IPAs nicht unüblich. Vielleicht sind 14 Tage zu lang? Also gerochen hat es extremst gut, selbst meine Frau kam ins Büro und fragte was denn hier so fantastisch riechen würde und das war ausnahmsweise nicht ich 😂

Re: Milkshake IPA

Verfasst: Montag 26. März 2018, 16:01
von artemzee
So. Also gerade mal was aus dem Gärbehälter geholt. Farbe gefällt mir fast, braun ist es definitiv NICHT. Das muss man doch noch gelber bekommen! Geschmacklich habe ich es süßer erhofft ... Hopfenstopfen muss auf jeden Fall auch und zwar ORDENTLICH ;)

Re: Milkshake IPA

Verfasst: Montag 26. März 2018, 16:08
von jnbeer
Das sieht doch schon ziemlich lecker aus! Vielleicht wird es durch eine noch größere Gabe von Haferflocken noch "dicker" und wirkt dadurch noch gelber? Aber meiner Meinung nach ist es schon ganz schön gelb.

Re: Milkshake IPA

Verfasst: Montag 26. März 2018, 16:40
von artemzee
Stimmt schon.
Vielleicht wäre es sinnvoller gewesen Pilsner Malz anstatt PaleAle Malz zu nehmen da es ja noch etwas heller ist, oder vertue ich mich gerade?

Kämpfe mich gerade durch verschiedenen Früchte und ihre Eigenschaften auf Bier durch.

http://www.milkthefunk.com/wiki/Soured_Fruit_Beer

Das Bier hätte ich gerne süßer, KombiRast beim nächsten mal dann doch lieber bei 67 Grad um mehr unvergärbaren Zucker zu erzeugen? Oder lieber mehr Milchzucker? Direkt auf 1KG erhöhen? Könnte ich den Milchzucker auch jetzt noch dazu geben? Eventuell aufkochen und dazu geben? Alternativ kommt vielleicht noch Birkenzucker in Frage? HaferFlocken und HaferMilch könnte ich auch noch jeweils verdoppeln :)

Im Anhang sieht man wie ich es gerne hätte :)

Re: Milkshake IPA

Verfasst: Montag 26. März 2018, 20:49
von hopfenbär
artemzee hat geschrieben: Montag 26. März 2018, 14:13
hopfenbär hat geschrieben: Montag 26. März 2018, 13:53 Also nicht böse gemeint.
Wieso sollt ich das als Böse empfinden? Darum bin ich ja hier, Ratschläge des Schwarms 😎😘. Und klar ich habe schon ein normales IPA gebraut ;) ich habe mich relativ viel in amerikanischen Foren umgesehen und dort wurde das Omnipollo / Tired Hands Rezept versucht zu clonen, Äpfel sind wegen des Pectins drin, die das Mundgefühl Richtung Milkshake bringen sollen, genauso der Milchzucker, der auch für eine gewisse unvergärbare Restüsse sorgen soll. Hafermilch zusammen mit den HaferFlocken für eine extreme Trübheit. Tonkabohne weil ein ordentlicher Milchshake auch kein Problem mit Vanille hat. Die vielen Hopfensorten sind eventuell etwas übertrieben, habe geschaut was ich da habe und was einen tropischen Mix ausmachen würde 😇 das ist das Resultat.

Alle Farben zusammen ergeben Braun.
Das stimmt natürlich. Aber wirklich viele Farben sind ja bisher nicht drin ;) ich glaub ich werd nachher mal messen und schauen wie das bisher im Glas außerhalb des Fasses wirkt und wie es schmeckt.

Zum Thema Hopfenstopfen, ist ja bei IPAs nicht unüblich. Vielleicht sind 14 Tage zu lang? Also gerochen hat es extremst gut, selbst meine Frau kam ins Büro und fragte was denn hier so fantastisch riechen würde und das war ausnahmsweise nicht ich 😂
Das mit der Farbe war eher auf den Geschmack bezogen. Wenn du 5Hopfen mischst kann das schon toll schmecken, aber es wird recht schwer zu sagen welcher Hopfen jetz welchen Einfluss hat. Ist bei 2 schon schwer. Gleiche gilt für Malze.

Kommt darauf an wie und wann du Stopfst. 14Tage finde ich ziemlich lange. Vor allem wenn das Bier lange nach der Hauptgärung mit dem ganzen Hopfen rumsteht. Mehr als ein paar Tage maximal eine Woche würde ich nicht stopfen. Persönlich stopfe ich meist 2 x 2-3Tage.

Hast du das Bier jetz schon gestopft oder möchtest es noch einmal Stopfen? Welche Hefe hast du verwendet und wieviel Restextrakt hat die Hefe übergelassen?

Re: Milkshake IPA

Verfasst: Montag 26. März 2018, 22:09
von artemzee
Habe die Lallemand Windsor Ale genutzt. Habe vergessen zu Spindeln, habe nur probiert, den Rest weg geschüttet weil ich noch Sport vor mir hatte, da ist Alkohol nicht so gut 😂Gestopft habe ich noch nicht. Wollte mir morgen erstmal Fruchtpüree aus dem Handelshof besorgen, interessante gefrorene Früchte habe ich weder bei Rewe noch bei Aldi Nord gefunden, wenn dann waren es eher Mischungen. Habe überlegt den Sud vor dem Stopfen aufzuteilen und dann in den einen Eimer rote Früchte (Himberen oder Kirschen) und in den anderen gelbe Früchte (Mangos) zu tun. Außerdem organisiere ich noch Birkenzucker (Xilit) und werde mal ein wenig experimentieren welche Dosierung eine für mich ausreichende Süße erzeugt. Für mich muss ein Milkshake IPA Monsterfrucht und eine angenehme Süße haben. Bitter vollkommen im Hintergrund, Süße soll Hopfen und Frucht unterstützen und klar dominierend. Scheinbar nicht so leicht zu realisieren, Erfahrungswerte sind bei diesem relativ neuen Bierstil, vor allem in Deutschland (scheinbar) relativ wenig vorhanden.

Re: Milkshake IPA

Verfasst: Dienstag 27. März 2018, 19:01
von artemzee
hopfenbär hat geschrieben: Montag 26. März 2018, 13:53 Das mit der Farbe war eher auf den Geschmack bezogen. Wenn du 5Hopfen mischst kann das schon toll schmecken, aber es wird recht schwer zu sagen welcher Hopfen jetz welchen Einfluss hat. Ist bei 2 schon schwer. Gleiche gilt für Malze.

Ne Ahnung welche der oberen Hopfen in welcher Menge ich stopfen soll?
Bei der Mango Variante habe ich an Mandarina gedacht:

https://www.hopfen-der-welt.de/pellets- ... a-bavaria/

Bei der Himbeer Variante der Monroe:

https://www.hopfen-der-welt.de/pellets- ... nd/monroe/

Jeweils 30g einmal jetzt und einmal wenn ich das Bier von der Frucht genommen habe.
hopfenbär hat geschrieben: Montag 26. März 2018, 13:53 Hast du das Bier jetz schon gestopft oder möchtest es noch einmal Stopfen? Welche Hefe hast du verwendet und wieviel Restextrakt hat die Hefe übergelassen?
Habe gespindelt. 6.8 Plato (von 16,5) sind noch übrig. Habe jetzt den Sud in je 10 Liter aufgeteilt. Habe die Hefe die sich auf dem
Boden abgesetzt hat nicht in die anderen Eimer übernommen, hoffe die in der Schwebe befindliche Hefe reicht aus ;) In den einen Eimer 750g Mango + 1 Liter Wasser aufgekocht und püriert und in den anderen das Gleiche mit 750g Himbeeren. Auf die beiden Eimer verteilt und dann noch jeweils 1,5KG Mango Würdel und Himbeeren im Ganzen, jeweils tiefgeforen, gab es wesentlich günstiger im Handelshof als die gleiche Menge Püree. 2,5KG Mango für knapp 10 Euro, 2,5KG Himbeeren für knapp 7 Euro. Die Farbe hat sich so gewandelt wie ich es gerne haben wollte 😍 Jetzt noch gelber und roter Schaum und ich bin (fast) am Ziel :D

Eine Flasche habe ich dann auch mal einfach so abgefüllt zum karbonisieren, kann ich dann nächstes WE mal probieren :)

Am Ende muss ich wohl vor allem die Himbeersauce durch einen Fillamentfilter laufen lassen und dann von dort die von Kernen befreite Suppe in Flaschen abfüllen, oder wie würdet ihr das machen?

Edit: Da keine Antwort kam: zunächst 30g Summit zu den Mangos, 30g Monroe zu den Himbeeren ... will dann Ostermontag mal probieren wie es schmeckt und dann ggf das Bier von den Früchten holen und nochmals Hopfenstopfen, falls mir das Aroma nicht gefällt, falls ich zufrieden bin wird abgefüllt.

Re: Milkshake IPA

Verfasst: Donnerstag 29. März 2018, 09:45
von artemzee
Kleines Farbupdate des Himbeershakes 😍

Re: Milkshake IPA

Verfasst: Donnerstag 29. März 2018, 10:49
von Bronkhorst
Ja, die Farbe sieht super aus!
Ich glaube es ist kein Problem nach dem 2. Stopfen noch mit Milchzucker nach zu süßen.

Jens

Re: Milkshake IPA

Verfasst: Donnerstag 29. März 2018, 11:23
von artemzee
Jap. Werde je 250g noch auf die je 10 Liter packen. Beim nächsten mal direkt 1KG nehmen auf den gesamten Sud. Foto vom Mango folgt irgendwann die Tage, hab ich vergessen zu machen leider.

Re: Milkshake IPA

Verfasst: Donnerstag 29. März 2018, 11:26
von jnbeer
Ich bleibe gespannt dabei :-)

Re: Milkshake IPA

Verfasst: Sonntag 1. April 2018, 21:40
von artemzee
Next one.

Also, es war Mega nervig Frucht vom Bier zu trennen, erst durch ein grobes Sieb, dann durch den Filamentfilter, der sofort dicht war. Habe es dann händisch ausgedrückt, Hände natürlich gereinigt und desinfiziert. Habe jeweils 500g Milchzucker pro 10 Liter hinzugefügt, weil es mir noch nicht süß genug war, zugegeben ist es das noch immer nicht. Naja. Jetzt erst mal ein zwei Wochen CO2 bilden lassen, dann berichte ich wie es mundet. Habe zum Test 3 Flaschen von jeder Sorte mit unterschiedlichen Konzentrationen von einem Süßungsmittel versetzt....

Links Pure Milkshake, Mitte Himbeere, rechts Mango. Zur Info :)

Re: Milkshake IPA

Verfasst: Montag 2. April 2018, 12:13
von Bronkhorst
Sieht schick aus! Nicht direkt nach Bier, aber passend zum Frühling ;-)

Jens

Re: Milkshake IPA

Verfasst: Mittwoch 4. April 2018, 18:41
von artemzee
Ich hasse diesen Spruch, aber da fällt mir wenig zu ein außer: LEIDER GEIL.

Leichtes Gushing. Man sollte sich also beeilen es ins Glas zu schütten ;) Tropisch cremige Früchte, feinporiger, lang anhaltender Schaum, genau richtig dosierte Säure gepaart mit der Süße des Milchzuckers, richtig NICE. Also aufzuckern muss man das ganz sicher nicht!

Edit: Himbeere Milkshake: auch gut, aber etwas zu sauer. Schaum auch nicht so stabil und schön. Dafür kein Gushing, mal schauen ob das nur an der Flasche lag beim ersten Mango. Aber bisher ganz klarer Favorit das Mango!

Re: Milkshake IPA

Verfasst: Mittwoch 4. April 2018, 19:53
von artemzee
Wieso sind die Bilder in der Vorschau im Browser am PC immer verkehrt herum? Sobald man drauf klickt aber wieder richtig rum? Auf dem iPhone sind die korrekt dargestellt...