Ein Jahr nach dem ersten Sud - American Wheat
Verfasst: Sonntag 8. April 2018, 00:38
Hallo zusammen,
ich habe vor einem Jahr meine erste Braudoku hier rein gestellt.
Heute hatte ich wieder Brautermin (Amerikanisches Weizen) und habe
ein paar Fotos gemacht, auf gehts: (warum die Vorschaubilder gedreht sind - keine Ahnung?)
Malz bestelle ich nicht mehr geschrotet, dass ist viel entspannter!
5,5Kg Beim Schroten ist noch Handarbeit angesagt - ca. 10 Minuten habe ich gebraucht, ist ok Einmaischen bei 56 Grad Hier rührt der Chef noch selbst! Die Rasten sehen dann so aus Aufbau zum Läutern: Nutze, ganz klassisch, den Gäreimer mit Läuterblech Nach der Verzuckerungsrast und bei 76 Grad schöpfe ich um: Während der Läuterruhe mache ich den Topf sauber und stelle ihn unter den Läuterbottich,
den Nachguss bereite ich jetzt ebenfalls vor - alles ganz Oldschool 3-4 Liter vorlaufen lassen und oben wieder druff Abläutern, den Nachguss gebe ich mit einer Schöpfkelle drauf Eiweißbruch abschöpfen, kurz vor Kochbeginn (wurde mir so beigebracht) 60 Minuten Kochzeit Hefe hatte ich hier in der zweiten Führung - ist noch relativ neues Gebiet für mich,
aber ich teste mich durch (Danstar West Coast Yeast Trockenhefe war es mal) Nach dem Kochen schnell runter kühlen! Da ich möglichst wenig Wasser verbrauchen möchte, nutze ich meine Regentonnen als
Wasserquelle. Funktioniert vielleicht nicht so schnell wie mit kaltem Brunnenwasser,
läuft aber auch. Bei 20 Grad angekommen hat sich der ganze Schmodder am Boden abgesezt, so dass ich
ganz gemütlich die Würze ablassen kann Durfte noch gut zwei Liter Wasser nachfüllen, um auf meine 12,5 Grad Plato zu kommen.
Da gibt es sicherlich noch Handlungsbedarf - passt aber auch so weit Hefe ist drin, Deckel drauf - Feierabend! Habe ca. sieben Stunden gebraucht inkl. Reinigung
Viele Grüße
Marcus
ich habe vor einem Jahr meine erste Braudoku hier rein gestellt.
Heute hatte ich wieder Brautermin (Amerikanisches Weizen) und habe
ein paar Fotos gemacht, auf gehts: (warum die Vorschaubilder gedreht sind - keine Ahnung?)
Malz bestelle ich nicht mehr geschrotet, dass ist viel entspannter!
5,5Kg Beim Schroten ist noch Handarbeit angesagt - ca. 10 Minuten habe ich gebraucht, ist ok Einmaischen bei 56 Grad Hier rührt der Chef noch selbst! Die Rasten sehen dann so aus Aufbau zum Läutern: Nutze, ganz klassisch, den Gäreimer mit Läuterblech Nach der Verzuckerungsrast und bei 76 Grad schöpfe ich um: Während der Läuterruhe mache ich den Topf sauber und stelle ihn unter den Läuterbottich,
den Nachguss bereite ich jetzt ebenfalls vor - alles ganz Oldschool 3-4 Liter vorlaufen lassen und oben wieder druff Abläutern, den Nachguss gebe ich mit einer Schöpfkelle drauf Eiweißbruch abschöpfen, kurz vor Kochbeginn (wurde mir so beigebracht) 60 Minuten Kochzeit Hefe hatte ich hier in der zweiten Führung - ist noch relativ neues Gebiet für mich,
aber ich teste mich durch (Danstar West Coast Yeast Trockenhefe war es mal) Nach dem Kochen schnell runter kühlen! Da ich möglichst wenig Wasser verbrauchen möchte, nutze ich meine Regentonnen als
Wasserquelle. Funktioniert vielleicht nicht so schnell wie mit kaltem Brunnenwasser,
läuft aber auch. Bei 20 Grad angekommen hat sich der ganze Schmodder am Boden abgesezt, so dass ich
ganz gemütlich die Würze ablassen kann Durfte noch gut zwei Liter Wasser nachfüllen, um auf meine 12,5 Grad Plato zu kommen.
Da gibt es sicherlich noch Handlungsbedarf - passt aber auch so weit Hefe ist drin, Deckel drauf - Feierabend! Habe ca. sieben Stunden gebraucht inkl. Reinigung
Viele Grüße
Marcus