Kalthopfung
Verfasst: Freitag 15. Juni 2018, 18:56
Hallo zusammen,
ich habe bisher noch nie mit Kalthopfung gearbeitet und möchte das mal ausprobieren.
Dazu habe ich eine grundsätzliche Frage:
In sehr vielen Rezepten ist eine Kalthopfungszeit von 1-4 Wochen NACH der Hauptgärung angegeben und dann wird einfach geschlaucht.
Nach meinen Erfahrungen ist nach dieser Zeit wohl kaum nach CO2 im Jungbier und Hefe hat alles schon verstoffwechselt.
Aber von einer Nachkarbonisierung (z.B. mit Zucker), um wieder CO2 zu erhalten, wird sehr oft nichts geschrieben.
Die Frage: muss bei so langen Zeiten nach der Hauptgärungen nicht grundsätzlich nachkarbonisiert werden und wie viel Zucker setzt man dabei sinnvoll ein ?
Ich will die ersten Versuche in 2 Liter Bügelflaschen abfüllen.
Zusatzfrage: bisher habe ich immer in KEGs abgefüllt mit Überdruckventil.
Wie sieht das bei 2 Liter-Flaschen aus, wenn der Druck zu groß wird: zerplatzen diese wie Splitterbomben oder macht es nur ´Knack´ und ein Riss entsteht ?
Vielen Dank,
Bernd
ich habe bisher noch nie mit Kalthopfung gearbeitet und möchte das mal ausprobieren.
Dazu habe ich eine grundsätzliche Frage:
In sehr vielen Rezepten ist eine Kalthopfungszeit von 1-4 Wochen NACH der Hauptgärung angegeben und dann wird einfach geschlaucht.
Nach meinen Erfahrungen ist nach dieser Zeit wohl kaum nach CO2 im Jungbier und Hefe hat alles schon verstoffwechselt.
Aber von einer Nachkarbonisierung (z.B. mit Zucker), um wieder CO2 zu erhalten, wird sehr oft nichts geschrieben.
Die Frage: muss bei so langen Zeiten nach der Hauptgärungen nicht grundsätzlich nachkarbonisiert werden und wie viel Zucker setzt man dabei sinnvoll ein ?
Ich will die ersten Versuche in 2 Liter Bügelflaschen abfüllen.
Zusatzfrage: bisher habe ich immer in KEGs abgefüllt mit Überdruckventil.
Wie sieht das bei 2 Liter-Flaschen aus, wenn der Druck zu groß wird: zerplatzen diese wie Splitterbomben oder macht es nur ´Knack´ und ein Riss entsteht ?
Vielen Dank,
Bernd