Sudhausausbeute in Abhängigkeit vom Rezept
Verfasst: Donnerstag 5. Juli 2018, 20:18
Hallo,
ich habe erst seit einigen Suden angefangen meine Sudhausausbeute regelmäßig zu bestimmen und im Braubuch zu dokumentieren. Davor fehlen mir die Daten um die SHA nachträglich noch zu bestimmen. Seit der Zeit der regelmäßigen SHA-Dokumentation, d.h. seit den letzten 4 Suden, habe ich immer sehr ähnliche Biere mit nur leichten Variationen gebraut (angelehnt an ein Altbierrezept) und hatte dabei immer eine SHA von 67%.
Am Wochenende will ich mal ein Wit brauen (das Hanghofer/Boludo), was ich bisher noch nicht gemacht hab und Frage mich, ob die zu erwartende SHA auch hier wieder bei ~67% liegen wird. Ich denke dass die SHA in erster Linie anlagen-, prozessabhängig ist.
Aber geht auch das Rezept (Schüttung, Verhältnis HG/NG, Rasten, etc.) signifikant ein?
Was sind hier eure Erfahrungen? Ändert sich die SHA wenn ihr heute ein Pale Ale und morgen ein Wit braut merkbar? Und falls ja; was sind Faustformeln um das u.U. korrigierend vorherzusagen.
Hintergrund ist hauptsächlich die Eingabe der SHA im MMuM Rezept für die angepassten Mengenangaben. Da will ich nicht zu weit daneben liegen.
Grüße,
Der Seb.
ich habe erst seit einigen Suden angefangen meine Sudhausausbeute regelmäßig zu bestimmen und im Braubuch zu dokumentieren. Davor fehlen mir die Daten um die SHA nachträglich noch zu bestimmen. Seit der Zeit der regelmäßigen SHA-Dokumentation, d.h. seit den letzten 4 Suden, habe ich immer sehr ähnliche Biere mit nur leichten Variationen gebraut (angelehnt an ein Altbierrezept) und hatte dabei immer eine SHA von 67%.
Am Wochenende will ich mal ein Wit brauen (das Hanghofer/Boludo), was ich bisher noch nicht gemacht hab und Frage mich, ob die zu erwartende SHA auch hier wieder bei ~67% liegen wird. Ich denke dass die SHA in erster Linie anlagen-, prozessabhängig ist.
Aber geht auch das Rezept (Schüttung, Verhältnis HG/NG, Rasten, etc.) signifikant ein?
Was sind hier eure Erfahrungen? Ändert sich die SHA wenn ihr heute ein Pale Ale und morgen ein Wit braut merkbar? Und falls ja; was sind Faustformeln um das u.U. korrigierend vorherzusagen.
Hintergrund ist hauptsächlich die Eingabe der SHA im MMuM Rezept für die angepassten Mengenangaben. Da will ich nicht zu weit daneben liegen.
Grüße,
Der Seb.