Hobbybrauer.de

Ich habe eine Frage.
Wie viele Menschen machen in Deutschland Bier zu Hause?
Ich komme aus Norwegen, habe aber Probleme, diese Antwort zu finden.
In Norwegen schätzten sie, dass 10 000 Menschen ihr eigenes Bier zu Hause zubereiten,
die Menge beträgt etwa 10 Millionen Liter.

Ich würde mich freuen, wenn mir jemand Informationen geben könnte.
Vielleicht Links zu Statistiken oder Websites.
Bitte entschuldigen Sie, wenn die Sprache schlecht ist, habe ich googletranslate verwendet.

English:
I have a question.
How many people make beer at home in Germany?
I come from Norway, but have problems finding this answer.
In Norway they estimated that 10 000 people make their own beer at home,
the quantity is about 10 million liters.

I will be happy if someone could give me information.
Perhaps links to statistics or web sites.
Sorry if the language is poor, I used googletranslate.

Mit freundlichen Grüßen
Rune aus Norwegen

Hallo Rune,
eine interessante Frage.
Vielleicht können wir eine Hochrechnung machen. Ich zum Beispiel wohne in einer Kleinstadt mit 15000 Einwohnern. Dort sind 2 Heimbrauer = 0,01%.
Wenn wir von anderen im Forum Zahlen für Großstadt und Land bekommen, können wir eine grobe Hochrechnung machen.
Wer kann was bieten?
Gruß aus dem Schwarzwald, Dieter

schwarzwaldbrauer hat geschrieben: ↑Mittwoch 18. Juli 2018, 17:35 Hallo Rune,
eine interessante Frage.
Vielleicht können wir eine Hochrechnung machen. Ich zum Beispiel wohne in einer Kleinstadt mit 15000 Einwohnern. Dort sind 2 Heimbrauer = 0,01%.
Wenn wir von anderen im Forum Zahlen für Großstadt und Land bekommen, können wir eine grobe Hochrechnung machen.
Wer kann was bieten?
Gruß aus dem Schwarzwald, Dieter

Zwei Heimbrauer von denen du weißt. Oder hast du alle x-tausend Einwohner >16 Jahre in deinem Ort befragt? Denke mehr als eine grobe Schätzung ist hier nicht möglich. Genauere Zahlen könnte eventuell der Zoll liefern. Möglicherweise ist die bloße Anzahl an Brauern (ohne personenbezogene Daten) ja über das Informationsfreiheitsgesetz abfragbar.

LG Florian

Andere Idee: Wer Muße hat kann auch Mal Kontakt zu seinem Bundestagsabgeordneten aufnehmen. Über eine kleine Anfrage an das Finanzministerium müsste die Information auch zu beschaffen sein.

LG Florian

Flothe hat geschrieben: ↑Mittwoch 18. Juli 2018, 18:01 Andere Idee: Wer Muße hat kann auch Mal Kontakt zu seinem Bundestagsabgeordneten aufnehmen. Über eine kleine Anfrage an das Finanzministerium müsste die Information auch zu beschaffen sein.

Die Anmeldung beim Zoll ist eher eine Gruppendynamik von hobbybrauer.de-Mitgliedern. Ansonsten macht das niemand.

Von daher wohl wenig aussagekräftig.

Gruß
Andy

Ladeberger hat geschrieben: ↑Mittwoch 18. Juli 2018, 18:05 Ansonsten macht das niemand.

Nun gut. Gedacht habe ich mir das auch schon. Aber das wäre zumindest die offizielle Zahl an registrierten Hobbybrauern. Die Dunkelziffer ist weiterhin schwer abschätzbar. Oder hast du noch ne andere Idee?

LG Florian

Die Frage ist ja auch, wer überhaupt gemeint ist. Ich denke Mal die Fraktion an Braufässchen-Beschenkten, die einmal im Leben 5 Liter Bier "brauen" kann man ausschließen. Von denen meldet vermutlich auch keiner an.

Im Forum gibt es derzeit 8627 registrierte Benutzer. Die größte Gruppe auf Facebook hat aktuell 5948 Mitglieder.

Rechnen wir die Überschneidungen und inaktive Leute raus, addieren die Dunkeliffer dazu wären wir mit 10-12 Tausend Hobbybrauern sicherlich schon bei einer realistischen Zahl. Mehr als solche Milchmädchenrechnungen können wir ja gar nicht machen.

Danke für deine Antworten :)
Ich lebe in einem Dorf von 3500 Menschen in Norwegen. Ich kenne ungefähr 14-15 Personen, die zuhause brauen. Ein lokaler Brauclub hat 34 Mitglieder. (also vielleicht 1 von 100 gebrüht zu Hause?)
Norwegens Haupt-Homebrew-Organisation hat 4000 zahlende Mitglieder, unsere Gesamtbevölkerung beträgt 5 Millionen.

Wenn dieser Unterschied so groß ist, sind die Statistiken totale Gegensätze.

Ein durchschnittliches Bier für den Supermarkt kostet in Norwegen 2,7 Euro, was ein guter Grund ist, zu Hause zu brauen.

Wenn jemand mehr Informationen hat, teilen Sie es bitte mit uns.
beispielsweise:
Ist es möglich zu finden, wie viele Speidel Maschinen in Deutschland verkauft werden?
Wie viel Malz wird auf den privaten Markt verkauft?
etc.etc.

Danke für Informationen über Mitglieder dieses Forums Alt-Phex :)
mit freundlichen Grüßen - Rune -

( This was translated by google translate )

English version
( Thanks for yours answers :)
I live in a village of 3500 people in Norway. I know about 14-15 persons that brew at home. A local brewing club has 34 members. ( so maybe 1 out of 100 brews at home? )
Norways main homebrew organization has 4000 paying members, our total population is 5 million.

If this difference is so big, the statistics are total opposites.

An average beer for the supermarket cost 2,7 euros in Norway, which is one good reason to brew at home.

If anyone has more information, please share it with us.
for example:
Is it possible to find how many Speidel machines are sold in Germany?
How much malt is sold to private market?
etc.etc.

Thanks for information about members of this forum Alt-Phex :)
with friendly greetings - Rune - )

Rune Ø F hat geschrieben: ↑Mittwoch 18. Juli 2018, 16:33 In Norwegen schätzten sie, dass 10 000 Menschen ihr eigenes Bier zu Hause zubereiten,
die Menge beträgt etwa 10 Millionen Liter.

Rechne ich da richtig, daß in Norwegen jeder Hausbrauer im Schnitt 1000 Liter braut?
Wenn man das alleine trinkt sind das fast 3 Liter am Tag. Da muss man ganz schön Durst haben.

Jens

Schlafwagenschaffner hat geschrieben: ↑Mittwoch 18. Juli 2018, 18:59

Rune Ø F hat geschrieben: ↑Mittwoch 18. Juli 2018, 16:33 In Norwegen schätzten sie, dass 10 000 Menschen ihr eigenes Bier zu Hause zubereiten,
die Menge beträgt etwa 10 Millionen Liter.

Rechne ich da richtig, daß in Norwegen jeder Hausbrauer im Schnitt 1000 Liter braut?
Wenn man das alleine trinkt sind das fast 3 Liter am Tag. Da muss man ganz schön Durst haben.

Jens

haha, that is a good observation, must be some kind of mistake with the point and numbers ;) One zero too much.
100 liters pr. brewer sounds more natural.
I got the number from an article in the news paper.

- Rune -

Eine andere Frage.
Ich habe gelesen, dass es eine Grenze von 200 Liter Hausgebräu gibt.
(es sei denn, Sie zahlen eine Steuer für die Überschreitung).

Meine Freunde im norwegischen Forum fragen sich, wie das möglich ist
von der Regierung oder der Polizei zu verwalten ..

Können Sie ein Haus Razzia riskieren, wenn Sie zu viel brauen?
Hat jemand von jemandem gehört, der wegen zu viel Eigenproduktion eine Strafe bekommt?
Gruß
Rune

Rune Ø F hat geschrieben: ↑Mittwoch 18. Juli 2018, 19:24 Eine andere Frage.
Ich habe gelesen, dass es eine Grenze von 200 Liter Hausgebräu gibt.
(es sei denn, Sie zahlen eine Steuer für die Überschreitung).

Meine Freunde im norwegischen Forum fragen sich, wie das möglich ist
von der Regierung oder der Polizei zu verwalten ..

Können Sie ein Haus Razzia riskieren, wenn Sie zu viel brauen?
Hat jemand von jemandem gehört, der wegen zu viel Eigenproduktion eine Strafe bekommt?
Gruß
Rune

Man, you're asking the right questions :D that's an all-time favourite topic on this board and a extremely sensitive one, as well.

Your information is correct, but I've got no information about a razzia at somebody's house. In general the German customs are responsible for beer taxes, so every law-abiding homebrewer in Germany has to register there.

Cheers,
Florian

Flothe hat geschrieben: ↑Mittwoch 18. Juli 2018, 19:59

Rune Ø F hat geschrieben: ↑Mittwoch 18. Juli 2018, 19:24 Eine andere Frage.
Ich habe gelesen, dass es eine Grenze von 200 Liter Hausgebräu gibt.
(es sei denn, Sie zahlen eine Steuer für die Überschreitung).

Meine Freunde im norwegischen Forum fragen sich, wie das möglich ist
von der Regierung oder der Polizei zu verwalten ..

Können Sie ein Haus Razzia riskieren, wenn Sie zu viel brauen?
Hat jemand von jemandem gehört, der wegen zu viel Eigenproduktion eine Strafe bekommt?
Gruß
Rune

Man, you're asking the right questions :D that's an all-time favourite topic on this board and a extremely sensitive one, as well.

Your information is correct, but I've got no information about a razzia at somebody's house. In general the German customs are responsible for beer taxes, so every law-abiding homebrewer in Germany has to register there.

Cheers,
Florian

Sie müssen sich also vorher anmelden?
Ist es ein komplizierter Prozess, sich zu registrieren?
Wie viele Prozent kümmern sich darum?
(20% 40% 60% 80% 100% keine Ahnung?)

Und wie können wir das finden? Das sollte öffentliche Information sein.
(Ist das, worüber jemand früher in diesem Thread gesprochen hat?
Mit der Regierung Kontakt aufnehmen, um diese Statistiken zu erhalten? )

Dies ist ein Beispiel für gute Informationen über USA home brew, mein Wunsch ist es, diese gute Informationen über Deutschland oder Europa zu finden.

https://www.homebrewersassociation.org/ ... ing-stats/

Gruß
Rune

English

So you have to register in advance?
Is it a complicated prosess to register?
How many percent bother to do that?
( 20% 40% 60 % 80% 100% any idea? )

And how can we find this? That should be public information.
( Is this what someone talked about earlier in this thread?
To contact the gouvernment to get these statistics? )

This is an examble of good information about USA home brew, my wish is to find this good information about germany or europe.

https://www.homebrewersassociation.org/ ... ing-stats/

Greeting
Rune

Finde den Ansatz von Alt Phex realistisch. Damit hätten wir in D schätzungsweise vielleicht gleich viele Heimbrauer wie in N. Das bei 16-facher Einwohnerzahl. Kann ich mir bei dem norwegischen Bierpreis gut vorstellen.

Rune Ø F hat geschrieben: ↑Mittwoch 18. Juli 2018, 20:17 Sie müssen sich also vorher anmelden?
Ist es ein komplizierter Prozess, sich zu registrieren?
Wie viele Prozent kümmern sich darum?

Ja.
Nein, eine Mail reicht.
geschätzt 20%.

English:
Yes.
No, you have to register via Mail, that's it.
In my opinion approx. ~20%.
Achim

afri hat geschrieben: ↑Mittwoch 18. Juli 2018, 23:40

Rune Ø F hat geschrieben: ↑Mittwoch 18. Juli 2018, 20:17 Sie müssen sich also vorher anmelden?
Ist es ein komplizierter Prozess, sich zu registrieren?
Wie viele Prozent kümmern sich darum?

Ja.
Nein, eine Mail reicht.
geschätzt 20%.

English:
Yes.
No, you have to register via Mail, that's it.
In my opinion approx. ~20%.
Achim

Thank you Achim!

I will tell my curious friends in Norbrygg your sister organization in Norway.

It is really no problem to get a licence, but few people do it, maybe 1 out of five.
( If I understand you right? )
Greeting
Rune

German:
Danke Achim!

Ich werde meinen neugierigen Freunden in Norbrygg deine Schwesterorganisation in Norwegen erzählen.

Es ist wirklich kein Problem, eine Lizenz zu bekommen, aber nur wenige tun es, vielleicht 1 von 5.
(Wenn ich dich richtig verstehe?)
Gruß
Rune

Guten Morgen zusammen,
Norwegen ist für mich in Sachen Alkohol ein Phänomen. In Norwegen wird aus allen möglichen Früchten Wein gemacht, das kenne ich so nur aus Norwegen in dieser Menge und Masse.
Ich denke das die Skandinavier hier etwas ....nennen wir es kreativer sind als der Rest von Europa.
Durch die sehr hohen Preise bei Wein Bier und jeglichem Schnaps wird man erfinderisch. (siehe Amerika in den 30ern)
Dennoch bin ich überzeugt, dass das Hobbybrauen in DE, CH, und AT noch nicht seinen endgültigen Höhepunkt erreicht hat.
Es wäre sehr interessant zu wissen wie viele es wirklich sind, auf der anderen Seite besser auch nicht. Wenn die Industrie diese Zahlen sehen würde......bzw. der Staat könnte es gut sein das diese kreativ werden......wenn ihr wisst was ich meine.
Gruß
Christoph

@Rune Ø F: Ich habe da auch mal ne Frage, Warum genau willst du das wissen, wie viele in Deutschland zu hause Brauen?
Ich meine, das ist doch vollkommen Wurst, ob das 500 oder 500000 sind, es sei denn man da kommerzielle Absichten.

Gruß
Peter

Rune Ø F hat geschrieben: ↑Donnerstag 19. Juli 2018, 04:11
It is really no problem to get a licence, but few people do it, maybe 1 out of five.
( If I understand you right? )
Greeting
Rune

Yes, but note that this is my guess, could be more or less than that.
Achim

Flothe hat geschrieben: ↑Mittwoch 18. Juli 2018, 18:12

Ladeberger hat geschrieben: ↑Mittwoch 18. Juli 2018, 18:05 Ansonsten macht das niemand.

Die Dunkelziffer ist weiterhin schwer abschätzbar. Oder hast du noch ne andere Idee?

Ich denke wie Du, dass es auf vorhandener Datenlage schwer abschätzbar ist. Selbst wenn jemand beim Zoll, hier oder in Facebook registriert ist... es bleibt einerseits die Dunkelziffer (und die ist sehr groß, das weiß ich alleine aus meinem Ort) und andererseits die Frage, ob jemand noch aktiv ist, der sich mal irgendwo registriert hat.

Vielleicht gelingt es so: Man hat, gerade in kleineren Städten, in der Regel einen guten Überblick über aktive Hobbybrauer vor Ort. Vielleicht könnte man eine Quote Hobbybrauer/Bevölkerung ermitteln, wenn genug Kollegen bei einer derartigen anonymen Umfrage mitmachen (PLZ, bekannte Hobbybrauer, Einwohnerzahl). Das ganze durch den richtigen Schätzer gewurstet könnte ein recht brauchbares Intervall mit guter Untergrenze liefern. Vor allem, wenn die Varianz klein ist und mehrere Hobbybrauer zur selben PLZ berichten.

P.S. Es sei dem Hobbybrauer.de-Mitglieder würden stinken und hätten daher eine unterdurchschnittliche Gradzentralität

Gruß
Andy

Vielleicht gelingt es so: Man hat, gerade in kleineren Städten, in der Regel einen guten Überblick über aktive Hobbybrauer vor Ort. Vielleicht könnte man eine Quote Hobbybrauer/Bevölkerung ermitteln, wenn genug Kollegen bei einer derartigen anonymen Umfrage mitmachen (PLZ, bekannte Hobbybrauer, Einwohnerzahl). Das ganze durch den richtigen Schätzer gewurstet könnte ein recht brauchbares Intervall mit guter Untergrenze liefern. Vor allem, wenn die Varianz klein ist und mehrere Hobbybrauer zur selben PLZ berichten.

Das klappt auch nicht wirklich. Nimm Marktoberdorf, hier habe ich 2 sehr gut besuchte VHS Kurse gegeben. Jetzt kenne ich mindestens 3 bis 4 Brauer von den 18000 Einwohnern. Dazu. noch einige in umliegenden Dörfern.

Was ich sagen will, du wirst auch hier eine Aer Keimzelle haben. Hobbybrauer stecken andere Hobbybrauer an.

Gutes Beispiel ist sicherlich Berlin oder Hannover mit den sehr aktiven Brauvereinen. Da wirst du überdurchschnittlich viele Brauer finden. Und solche Gruppen, die Schaubrauen und Kurse machen, findest du mehrere. Das versaut dir aber die Zahlen.

In USA gab es eine Erhebung, hier sind es wohl etwa 1.2 Millionen.

Gruß

Jan

Da man sich als Hobbybrauer im wesentlichen über die Braushops im Internet versorgt, dürfen deren Kundenzahlen eine brauchbare Schätzung ermöglichen.

§11 hat geschrieben: ↑Donnerstag 19. Juli 2018, 15:27 [...]
Gutes Beispiel ist sicherlich Berlin oder Hannover mit den sehr aktiven Brauvereinen. Da wirst du überdurchschnittlich viele Brauer finden. Und solche Gruppen, die Schaubrauen und Kurse machen, findest du mehrere. Das versaut dir aber die Zahlen.
[...]

Und hier in Berlin kommt noch dazu, dass man zwar seine zahlreichen und über ganz Berlin verstreuten Hobbybrauerbekannten kennt, ich mir aber z.B. keine Aussage zutraue, wer in meinem PLZ-Bereich braut.

christianf hat geschrieben: ↑Donnerstag 19. Juli 2018, 15:33 Da man sich als Hobbybrauer im wesentlichen über die Braushops im Internet versorgt, dürfen deren Kundenzahlen eine brauchbare Schätzung ermöglichen.

Nur müsste man die abgleichen, da sicherlich viele in mehreren Shop einkaufen. Dagegen spricht aber sicherlich der Datenschutz.

Gruß

Jan

Also bei uns in der Gemeinde (nicht ganz 3000 Einwohner) haben wir mindestens 20 Hobbybrauer/-innen

§11 hat geschrieben: ↑Donnerstag 19. Juli 2018, 16:12

christianf hat geschrieben: ↑Donnerstag 19. Juli 2018, 15:33 Da man sich als Hobbybrauer im wesentlichen über die Braushops im Internet versorgt, dürfen deren Kundenzahlen eine brauchbare Schätzung ermöglichen.

Nur müsste man die abgleichen, da sicherlich viele in mehreren Shop einkaufen. Dagegen spricht aber sicherlich der Datenschutz.

Dem würde ich eine weitere Schätzung entgegensetzen: Jeder Brauer kauft im Mittel bei 3-4 Shops, also die nicht abgeglichene Summe alle Shop-Kunden durch drei oder vier teilen.

Nur leider werden vermutlich die Shopbetreiber die Anzahl ihrer Kunden nicht herausrücken wollen, da das vielleicht interessant für die Konkurrenz wäre.

§11 hat geschrieben: ↑Donnerstag 19. Juli 2018, 15:27 In USA gab es eine Erhebung, hier sind es wohl etwa 1.2 Millionen.

Holy Moly

Leider können Shops nicht in Realität diese Nummer sagen wegen Datenschutz und Recht auf Vergessenwerden. Nach ein bestimmt zeit ohne Aktivität wir müssen ein Konto Schließen sagt der DSGVO. Das heißt wann Du kaufst nichts für ein lange zeit müssen wir die Konto Schließen. Nür bleibt alte Rechnung für 10 Jahre.

Wegen das können wir nicht wirklich ein Nummer die stimmt sagen. Danach kommt der Problem das ein Konto für eine Kunden ist mehr als eine Konto mit verschneide Daten. Wir sehen oft viele Leute haben mehrfach Konto.

Kommt auch im Thema viele Leute haben angemeldet als Gast ohne Konto.