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Ist das Neu?
Gerade entdeckt

Der Bierbrauer
Hopfen, Malz und Abenteuer



https://www.hr-fernsehen.de/sendungen-a ... 39004.html

Kellerbraeu hat geschrieben: ↑Samstag 28. Juli 2018, 20:54 Ist das Neu?
Gerade entdeckt

Der Bierbrauer
Hopfen, Malz und Abenteuer


https://www.hr-fernsehen.de/sendungen-a ... 39004.html

Der Beitrag ja, Faselbräu habe ich zum ersten Mal auf der Craftbeermesse in Mainz 11/2017 getroffen und die Biere probiert.

Festplattenrecorder ist programmiert
Danke für den Tipp

Stefan

Danke für den Hinweis! Finde das eine tolle Geschichte und authentisch obendrein.

Mörfelden ist nicht weit weg und ich werde mir das mal ansehen und verkosten

Gruß
Matthias

Sehr schöner Bericht!
Da sage ich jetzt mal nichts zu meinen Bedenken und wünsche der neuen Brauerei Gutes Gelingen!

Gruß
Peter

Hui, schon sehr viel Ellbogenschmalz reingesteckt, keine Frage! Dicker Respekt!
Aber wie so oft, wurde das Pferd falschrum aufgezäumt und die Distribution war irgendwie die letzte Sorge.

Als da am Ende die paar Flaschen im lokalen Getränkemarkt standen und es hieß, dass man mit der Anlage lediglich "ein paar Euro dazuverdienen kann", bei 40k Kosten, allein für die Anlage ohne Kellerausbau...uiuiui.

Also wenn der seine 5 600er Gärtanks mit 2 x 200 l Doppelsud auslasten würde, wäre das doch locker ein Vollzeitjob.

Aber günstig wars schon. 40k für eine 200 l Anlage, automatisiert, 5 x 600er Gärtanks und Flaschenabfüllanlage! Ich komm bei den üblichen Preisen schon auf 35k nur für die Gärtanks ohne Isolierung und vor allem ohne Kühlaggregate

Interessanter und sympathischer Bericht.
Ich denke das ist auch eine Sache des Alters und der Prägung, ob man so ein Unterfangen in dieser Größenordnung einfach "nebenher" betreiben möchte und kann. Mit zwei Kindern und einem Vollzeitjob halte ich die ganze Angelegenheit für sehr gewagt. Gut, wenn dann Eltern in der Nähe unterstützen - nur irgendwann können die das eventuell auch nicht mehr. Spätestens dann wird die Sache problematisch.
In dem vermuteten Alter (Anfang/Mitte 30) kann man es vielleicht noch über die Jahre kompensieren wenn es auf Dauer nicht klappt und man einen doch ganz ordentlichen Batzen Geld verbrannt hat, sofern man bei den Vollzeitjob geblieben ist und die Bank nicht im Nacken hat.
Will man hingegen dauerhaft davon leben, ohne die Distribution durchorganisiert zu haben, wird es wohl eher schwierig. Ich merke eben, dass sich gerade die jüngere Generation über das "Später" keine großen Gedanken macht. "Wird schon irgendwie hinhauen" oder "ich erbe ja mal was". Mir wird dabei etwas schwummrig.

Wenn es aber doch funktioniert - und das wünsche ich den beiden von ganzem Herzen - dann war es ein recht günstiger Einstieg in diese Klasse.