Bananen Weizen
Verfasst: Sonntag 7. Oktober 2018, 18:55
So ich hab's dann doch mit dem Hermann-Verfahren gemacht.
Während andere sich in Lüneburg trafen, war es hier ein sehr entspannter, aber durchaus langer Brautag bei schönstem goldenen Oktoberwettter.
Schüttung:
1500g PiMa
1500g Wiener
3000g Weizen
Jeweils die halbe Menge separat geschrotet und die erste Hälfte mit der Hälfte des Hauptgusses bei 55°C eingemaischt. Daneben wartet die zweite Hälfte auf ihren Einsatz
Nach der Verzuckerungsrast erst Wasser hinzu... ...dann die zweite Hälfte des Malzes Dank Mischungskreuz genau 45°C getrofen
Viel Zeit für einen Morgenkaffee mit Blick auf das goldene Eichsfeld
Die Rasten liessen sich problemlos fahren, schließlich: Jodnormal: und abmaischen:
Das Läutern lief zunächst gut mit 1/2l/min. Dann musste der Treberkuchen doch immer wieder eingeschnitten werden.
Insgesamt waren es 2 Stunden - auch nicht schlimm.
Läutern bis Pfannevoll: Punktlandung! 30,5 l mit 12,8 °P Gegenprobe mit der 20°-Spindel Und wallend kochen...
Ich möchte das Weizen mit erhöhter Stammwürze anstellen, um es dann nach der Hauptgärung entsprechend auf Zielstammwürze zu verdünnen.
Kochen bis 15,5°P - Verdampfungsverlust dabei 5 l! Derweil tut die Hefe brav, was sie soll Hopfenseihen und schöner Trubkegel Zuletzt abkühlen auf 17-18°C Anstelltemperatur Hier war der bisher einzige Fallstrick:
Ich wollte die Hefe ohne Belüften anstellen.
Die Pumpe hat aber irgendwo Luft gezogen - das ließ sich im laufenden Betrieb nicht mehr korrigieren.
Und so wurde es doch eine Schaumparty im Gärbottich.
Naja, der effektive Sauerstoffeintrag wird im Hobbybereich eh überbewertet.
Die Hefe kam nach ca. 4 Stunden fleissig an...
Dem zufriedenen Brauer winkt zum Feierabend ein verdienter Trunk Es war etwas mehr Aufwand - aber insgesamt ein wunderbar entspannter Tag.
Auf das Ergebnis bin ich jetzt schon gespannt.
Einen schönen Abend allen in Nah und Fern
Florian
Während andere sich in Lüneburg trafen, war es hier ein sehr entspannter, aber durchaus langer Brautag bei schönstem goldenen Oktoberwettter.
Schüttung:
1500g PiMa
1500g Wiener
3000g Weizen
Jeweils die halbe Menge separat geschrotet und die erste Hälfte mit der Hälfte des Hauptgusses bei 55°C eingemaischt. Daneben wartet die zweite Hälfte auf ihren Einsatz
Nach der Verzuckerungsrast erst Wasser hinzu... ...dann die zweite Hälfte des Malzes Dank Mischungskreuz genau 45°C getrofen
Viel Zeit für einen Morgenkaffee mit Blick auf das goldene Eichsfeld
Die Rasten liessen sich problemlos fahren, schließlich: Jodnormal: und abmaischen:
Das Läutern lief zunächst gut mit 1/2l/min. Dann musste der Treberkuchen doch immer wieder eingeschnitten werden.
Insgesamt waren es 2 Stunden - auch nicht schlimm.
Läutern bis Pfannevoll: Punktlandung! 30,5 l mit 12,8 °P Gegenprobe mit der 20°-Spindel Und wallend kochen...
Ich möchte das Weizen mit erhöhter Stammwürze anstellen, um es dann nach der Hauptgärung entsprechend auf Zielstammwürze zu verdünnen.
Kochen bis 15,5°P - Verdampfungsverlust dabei 5 l! Derweil tut die Hefe brav, was sie soll Hopfenseihen und schöner Trubkegel Zuletzt abkühlen auf 17-18°C Anstelltemperatur Hier war der bisher einzige Fallstrick:
Ich wollte die Hefe ohne Belüften anstellen.
Die Pumpe hat aber irgendwo Luft gezogen - das ließ sich im laufenden Betrieb nicht mehr korrigieren.
Und so wurde es doch eine Schaumparty im Gärbottich.
Naja, der effektive Sauerstoffeintrag wird im Hobbybereich eh überbewertet.
Die Hefe kam nach ca. 4 Stunden fleissig an...
Dem zufriedenen Brauer winkt zum Feierabend ein verdienter Trunk Es war etwas mehr Aufwand - aber insgesamt ein wunderbar entspannter Tag.
Auf das Ergebnis bin ich jetzt schon gespannt.
Einen schönen Abend allen in Nah und Fern
Florian