Vorstellung "Braubarsch"
Verfasst: Montag 8. Oktober 2018, 11:31
Hallo allerseits,
ich möchte mich dem alten Brauch anschließen sich vorzustellen, wenn man einer unbekannten Runde beitritt.
Also, mit dem Bierbrauen habe ich bereits 2004 begonnen. Zuvor hatten mir Freunde gezeigt wie's geht. Ich hatte mir einfaches Equipment zugelegt und auch ein paar 20 Liter Sude zubereitet. Ich hatte einfach zu viele Hobbys und das Brauen ist dann irgendwie wieder eingeschlafen. Die Biere habe ich aber in bester Erinnerung. Nun habe ich alles wieder rausgeholt und jetzt geht's endlich wieder los.
Für Ende Oktober 2018 habe ich mein nächstes Bier geplant. Es soll hell werden, werd' mich an einem Pilsner Typ nach eigenem Rezept versuchen. Beim Bestellen des Malzes habe ich sicherheitshalber gleich mal doppelte Menge genommen, weil ich als zweiten Versuch das gleiche Bier mit einer obergärigen Hefe vergären möchte.
Ich braue ganz einfach, mit dem "großen" Edelstahltopf von damals auf einem Hockerkocher, einem Läuterkübel aus Kunststoff, restliches Equipment "aus der Küche". Einzig dazugekommen ist ein Eigenbau-Rührwerk, das meine Faulheit unterstützen wird. Irgendjemand muß ja arbeiten ;-)
Die paar notwendigen Kleinigkeiten (Bierspindel, Thermometer, Jod,...) sind natürlich vorhanden.
Heute finde ich lustig, daß wir damals im Jahr 2004 zwar grundsätzlich sehr sauber gearbeitet, jedoch nichts desinfiziert hatten. War wohl Glück, daß da nichts schief gegangen ist. Egal, diesmal nehme ich das Thema Reinlichkeit etwas genauer.
Dank der regen Tätigkeit hier im Forum habe ich mir alle meine ersten Postings bereits gespart. War ja alles schon beantwortet ;-) Vielen, vielen Dank an alle!
Ich hoffe, daß ich mich später auch mit Tips und Anregungen einbringen kann.
Also bis bald,
euer "Braubarsch".
ich möchte mich dem alten Brauch anschließen sich vorzustellen, wenn man einer unbekannten Runde beitritt.
Also, mit dem Bierbrauen habe ich bereits 2004 begonnen. Zuvor hatten mir Freunde gezeigt wie's geht. Ich hatte mir einfaches Equipment zugelegt und auch ein paar 20 Liter Sude zubereitet. Ich hatte einfach zu viele Hobbys und das Brauen ist dann irgendwie wieder eingeschlafen. Die Biere habe ich aber in bester Erinnerung. Nun habe ich alles wieder rausgeholt und jetzt geht's endlich wieder los.
Für Ende Oktober 2018 habe ich mein nächstes Bier geplant. Es soll hell werden, werd' mich an einem Pilsner Typ nach eigenem Rezept versuchen. Beim Bestellen des Malzes habe ich sicherheitshalber gleich mal doppelte Menge genommen, weil ich als zweiten Versuch das gleiche Bier mit einer obergärigen Hefe vergären möchte.
Ich braue ganz einfach, mit dem "großen" Edelstahltopf von damals auf einem Hockerkocher, einem Läuterkübel aus Kunststoff, restliches Equipment "aus der Küche". Einzig dazugekommen ist ein Eigenbau-Rührwerk, das meine Faulheit unterstützen wird. Irgendjemand muß ja arbeiten ;-)
Die paar notwendigen Kleinigkeiten (Bierspindel, Thermometer, Jod,...) sind natürlich vorhanden.
Heute finde ich lustig, daß wir damals im Jahr 2004 zwar grundsätzlich sehr sauber gearbeitet, jedoch nichts desinfiziert hatten. War wohl Glück, daß da nichts schief gegangen ist. Egal, diesmal nehme ich das Thema Reinlichkeit etwas genauer.
Dank der regen Tätigkeit hier im Forum habe ich mir alle meine ersten Postings bereits gespart. War ja alles schon beantwortet ;-) Vielen, vielen Dank an alle!
Ich hoffe, daß ich mich später auch mit Tips und Anregungen einbringen kann.
Also bis bald,
euer "Braubarsch".