Weizenbier Herrman Verfahren - Wasseraufbereitung
Verfasst: Mittwoch 31. Oktober 2018, 15:32
Hallo Gemeinde,
ich werde morgen mein erstes Weizen nach dem Herrman Verfahren angehen. Bei diesem Verfahren wird ja so gemaischt, dass eine Esterbildung aktiv unterstütz wird (Stichwort Banananweizen).
Ich habe hier das folgende Wasser:
Kalzium: 23,5 mg/l
Magnesium: 6 mg/l
Sulfat: 20,5 mg/l
Chlorid: 25 mg/l
Natrium: 13 mg/l
HCO3: 0,79 mmol/l
Restalkalitat: 0,4 mmol/l
Im Artikel "Von der Wasseranalyse zum Brauwasser" im Braumagazin wird für ein Weizen eine Restalkalität von 5-10° dH empfohlen. Ich könnte diese durch Zugabe von NaHCO3 erreichen. Diese Gabe führt dann laut MMum zu einem Maische ph von 5,78. Ohne diese Gabe wäre ein Maische pH von 5,6 zu erwarten.
Genug der Vorrede. Jetzt die Frage:
Führt diese Erhöhung des Maische pH durch die NaHCO3 Gabe zu einer Unterstützung der Esterbildung die hier ausdrücklich gewünscht ist?
Erbitte Euren Rat. Danke.
ich werde morgen mein erstes Weizen nach dem Herrman Verfahren angehen. Bei diesem Verfahren wird ja so gemaischt, dass eine Esterbildung aktiv unterstütz wird (Stichwort Banananweizen).
Ich habe hier das folgende Wasser:
Kalzium: 23,5 mg/l
Magnesium: 6 mg/l
Sulfat: 20,5 mg/l
Chlorid: 25 mg/l
Natrium: 13 mg/l
HCO3: 0,79 mmol/l
Restalkalitat: 0,4 mmol/l
Im Artikel "Von der Wasseranalyse zum Brauwasser" im Braumagazin wird für ein Weizen eine Restalkalität von 5-10° dH empfohlen. Ich könnte diese durch Zugabe von NaHCO3 erreichen. Diese Gabe führt dann laut MMum zu einem Maische ph von 5,78. Ohne diese Gabe wäre ein Maische pH von 5,6 zu erwarten.
Genug der Vorrede. Jetzt die Frage:
Führt diese Erhöhung des Maische pH durch die NaHCO3 Gabe zu einer Unterstützung der Esterbildung die hier ausdrücklich gewünscht ist?
Erbitte Euren Rat. Danke.