Champagnerhefe in der Flaschengärung
Verfasst: Freitag 16. November 2018, 15:50
Hallo, braue ca. seit einem Jahr und habe gerade folgendes (im Anhang) gebraute Bier im Gärfass.
Die Hautpgärung ist soweit abgeschlossen bei 3°Pl.
Ich möchte beim Abfüllen (0,33, 0,5 und 0,75 Flaschen mit Bügel) 6g Traubenzucker vorlegen und dann die WWLP 715 in den Abfüllbottich geben.
Ziel ist, dass es ein sehr helles feinperliges, sprudeliges Bier (ala Champagner/ Sekt) wird. Als Reifezeit habe ich ca. 6-7 Monate kaltgestellt angepeilt.
Jetzt meine Überlegungen/ Fragen:
Ist es richtig die Champagnerhefe in die Flaschen zur Nachgärung zu geben? Die Gefahr von Flaschenbomben ist recht hoch, oder?
Oder gebe ich die Champagnerhefe nach der normalen Hauptgärung in den Gäreimer, warte noch wieder eine Woche und fülle dann ganz normal mit 6g/ Liter ab? Erreiche ich damit auch mein Ziel?
Ich hoffe ich konnte mich verständlich ausdrücken.
Dank
Die Hautpgärung ist soweit abgeschlossen bei 3°Pl.
Ich möchte beim Abfüllen (0,33, 0,5 und 0,75 Flaschen mit Bügel) 6g Traubenzucker vorlegen und dann die WWLP 715 in den Abfüllbottich geben.
Ziel ist, dass es ein sehr helles feinperliges, sprudeliges Bier (ala Champagner/ Sekt) wird. Als Reifezeit habe ich ca. 6-7 Monate kaltgestellt angepeilt.
Jetzt meine Überlegungen/ Fragen:
Ist es richtig die Champagnerhefe in die Flaschen zur Nachgärung zu geben? Die Gefahr von Flaschenbomben ist recht hoch, oder?
Oder gebe ich die Champagnerhefe nach der normalen Hauptgärung in den Gäreimer, warte noch wieder eine Woche und fülle dann ganz normal mit 6g/ Liter ab? Erreiche ich damit auch mein Ziel?
Ich hoffe ich konnte mich verständlich ausdrücken.
Dank