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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Sonntag 7. Februar 2021, 13:08
von daleipi
Coole Idee ! :thumbup

vielleicht geht's mit der:

https://www.ebay.de/itm/352983962236

technische Daten da:

https://www.aliexpress.com/item/3279735 ... hweb201603_

die ist bei einigen hier im Forum seit längerer Zeit im Einsatz.

mit sowas:

https://www.ebay.de/itm/DC6-30V-12V-24V ... SwB8Bf5bO2

oder von hier:

https://www.amazon.de/s?k=pwm+12v+regle ... -doa-p_5_7

keine Ahnung ob die dann langsam genug läuft...

vielleicht reicht auch eine 'Regelung'/Drosselung mit einem Kugelhahn auf der Druckseite :Grübel

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Sonntag 7. Februar 2021, 16:17
von toaster
Also billiger wärs einfach nochmals Hopfen in einem Säckchen oben reinzuschmeissen ;).

Klar es besteht dann halt das Risiko der Oxidation durch die Zugabe.

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Sonntag 7. Februar 2021, 20:40
von Smeg
toaster hat geschrieben: Sonntag 7. Februar 2021, 16:17 Also billiger wärs einfach nochmals Hopfen in einem Säckchen oben reinzuschmeissen ;).
Kurzfristig wäre es billiger, aber Hopfen ist teuer und NEIPAS fressen unmengen an Hopfen, weshalb sich mittelfristig eine Pumpe amortisiert. Die Hopfenzugabe erfolgt bewusst ohne Sack/Beutel/Gittekugel etc., damit die Kontaktfläche möglichst groß ist.

@ daleipi & sebschilling; Vielen Dank für eure Antworten... ich klicke mich mal durch

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Sonntag 7. Februar 2021, 20:49
von Braufex
Smeg hat geschrieben: Sonntag 7. Februar 2021, 10:05 Nun habe ich das Problem, dass der Hopfen sedimentiert ist und als fester Hopfenbrei im Hefeauffangbehälter rumlungert. Folglich können nicht ausreichend Aromen ausgespült werden.
Du hast doch unten den Anschluss, wo Du mit der Pumpe reingehen möchtest.
Hast Du schon mal darüber nachgedacht, dort CO2 einzublasen?
Das sollte einiges aufwirbeln.

Gruß Erwin

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Sonntag 7. Februar 2021, 21:29
von Smeg
Diese Methode nutze ich aktuell, jedoch ist es mit viel Aufwand verbunden.

Leider sitzt der Anschluss eher im oberen Bereich vom Hefebehälter. Ohne Schlauch im inneren erreiche ich nicht den niedrigsten Punkt.

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Sonntag 7. Februar 2021, 22:21
von Braufex
Smeg hat geschrieben: Sonntag 7. Februar 2021, 21:29 Diese Methode nutze ich aktuell, jedoch ist es mit viel Aufwand verbunden.
Leider sitzt der Anschluss eher im oberen Bereich vom Hefebehälter. Ohne Schlauch im inneren erreiche ich nicht den niedrigsten Punkt.
Okay, war nur ein Gedanke.
Man treibt natürlich durch so eine CO2-Wäsche auch noch die Hopfen-Aromen aus, also eher nicht so gut.

Gruß Erwin

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Montag 8. Februar 2021, 07:42
von igami
Smeg hat geschrieben: Sonntag 7. Februar 2021, 20:40 @ daleipi & sebschilling; Vielen Dank für eure Antworten... ich klicke mich mal durch
Mich interessiert auf jeden Fall was du nun am Ende genommen hast und wie die Erfahrung damit ist.

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Montag 8. Februar 2021, 09:51
von Tommi123
Smeg hat geschrieben: Sonntag 7. Februar 2021, 10:05 Hab kürzlich ein NEIPA gebraut. Am Donnerstag hab ich lose Pellets (Citra + Mosaic je 85 g) hinzugegeben. Nun habe ich das Problem, dass der Hopfen sedimentiert ist und als fester Hopfenbrei im Hefeauffangbehälter rumlungert. Folglich können nicht ausreichend Aromen ausgespült werden.

Um den entgegenzuwirken, wollte Ich jetzt eine Pumpe einsetzen, die die Flüssigkeit von oben ansaugt und unten wieder in den Hefebehälter pumpt. Der Hopfenbrei sollte so gelöst werden und beim Hopfen erhöht sich die Kontaktoberfläche. Ein weiterer Vorteil wäre, dass zukünftig weniger Hopfen bei gleicher Aromaausbeute verwendet werden müsste.

Hierzu wird nun eine Pumpe benötigt
- Durchfluss regulierbar
- bestenfalls selbstansaugend
- darf trockenlaufen

Hat jemand Ideen welche Pumpen sich dafür eignen?
Hi,

Hast du Druck auf dem Tank? Lass mal etwas ab, dann wirbelt alles wieder auf. Aus dem Grund sollte man vor dem Stopfen das Ventil "leicht" schließen, dann sinkt der brei nicht ganz runter.

Ganz schließen würde ich das ventil nicht, aus angst, dass es noch nachgärt und der Behälter unten platzt.

LG

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Montag 8. Februar 2021, 10:44
von hattorihanspeter
Smeg hat geschrieben: Sonntag 7. Februar 2021, 10:05 Hab kürzlich ein NEIPA gebraut. Am Donnerstag hab ich lose Pellets (Citra + Mosaic je 85 g) hinzugegeben. Nun habe ich das Problem, dass der Hopfen sedimentiert ist und als fester Hopfenbrei im Hefeauffangbehälter rumlungert. Folglich können nicht ausreichend Aromen ausgespült werden.
dazu recht interessant-> http://scottjanish.com/a-case-for-short ... y-hopping/

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Montag 8. Februar 2021, 17:47
von toaster
Smeg hat geschrieben: Sonntag 7. Februar 2021, 20:40
toaster hat geschrieben: Sonntag 7. Februar 2021, 16:17 Also billiger wärs einfach nochmals Hopfen in einem Säckchen oben reinzuschmeissen ;).
Kurzfristig wäre es billiger, aber Hopfen ist teuer und NEIPAS fressen unmengen an Hopfen, weshalb sich mittelfristig eine Pumpe amortisiert. Die Hopfenzugabe erfolgt bewusst ohne Sack/Beutel/Gittekugel etc., damit die Kontaktfläche möglichst groß ist.

@ daleipi & sebschilling; Vielen Dank für eure Antworten... ich klicke mich mal durch
Ach so, ich dachte es geht nur um dieses eine Mal.

Habe schon viele NEIPAs gebraut und beides versucht (Hopfen im Säckchen oder offen). Ich merke persönlich keinen Unterschied.

Interessant zu den Dryhopgaben bei NEIPAs ist auch die Untersuchung vom Tom Shellhamer. Z.B. hier: https://patspints.com/2019/01/16/the-su ... ellhammer/

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Freitag 12. Februar 2021, 10:18
von schlupf
Moin,

Ich hatte meinen neuen Fermzilla jetzt auch zum ersten Mal im Einsatz und war reichlich gefrustet, dass das Ding nicht dicht zu bekommen war.
Nachdem ich den Sud jetzt Zähne knirschend doch wieder mit Zucker zur Flaschengärung abgefüllt habe, bin ich auf Fehlersuche gegangen und konnte die Carbonation-Caps bzw. deren Flachdichtung als Fehlerquelle identifizieren.
Schon beim etwas kräftigeren handfesten Anziehen, ziehen sie sich von der Dichtfläche weg ins Innere der kurzen Röhre und dichten naturgemäß nicht mehr ab.

Hat schon jemand eine nachhaltige Lösung für das Problem? Vielleicht sowas wie eine fertig kaufbare breitere Version der Dichtringe? Ich hatte spontan auch an eine Papierdichtung gedacht, die sich nicht reindrücken dürfte, allerdings ist sowas in Verbindung mit Bier (bzw. Lebensmittel) vermutlich nicht sinnvoll.
Oder gibt's irgendwo bessere Versionen der Carbonation-Caps? Ich meine,mal irgendwo welche aus Plastik gesehen zu haben...

Ideen? Anregungen?

Viele Grüße
Sebastian

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Freitag 12. Februar 2021, 12:31
von Tommi123
Hi,

Ziehe meine nie sonderlich feste an und hab immer fett drauf, hab mit meinen beiden fermentern keine Dichtschwierigkeiten (ein Saurus, ein Zilla).

Ansonsten kommt mir aus dem Oldtimerbereich die gute, alte Tetrapack-Dichtung in den Sinn. Lebensmittelecht sollte die ja sein, Fruchtsäfte etc haben ja auch einen niedrigen ph wert (oder wein).

LG

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Freitag 12. Februar 2021, 15:10
von sebschilling
Ich benutze die roten Plastik-Caps. Wenn man die etwas mehr als handfest anzieht, halten sie absolut dicht. Vorteil ist, dass die keinen Dichtring haben sondern nach dem Prinzip von den PET-Flaschendeckeln dichten. Du kriegst die Dinger z. B. beim Chinesen:

https://de.aliexpress.com/item/40010347 ... hweb201603_

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Montag 15. Februar 2021, 07:58
von schlupf
Danke für den Tipp. Hab mir jetzt auch ein paar von den Plastikdingern vom Chinesen bestellt. Das scheinen ja auch die "echten" zu sein, die auch Kegland vertreibt.

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Donnerstag 4. März 2021, 11:11
von Concordia
Hallo liebes Forum

Hab mir gestern den Fermzilla 30 l allrounder gekauft mit dem ziel, dass ich diesen in meinen kleinen Kühlschrank bekomme. Wie vermutet und vorher ausgemessen wird es sau knapp. Bedeutet konkret mit dem Druckset und den NC Kuppeln schaffe ich kein spunding valve mehr drauf - das Gärröhrchen passt dementsprechend auch auf keinen Fall. In gerade Position sitzen die NC Kuppeln direkt 1 mm unter der Decke des Kühlschranks :Bigsmile

Nun meine vermutlich blöde Frage => spricht etwas dagegen den Fermzilla zu kippen? Siehe Bild im Anhang.
20210304.jpg
Dadurch passt zwar weniger rein, aber ich braue sowieso nur max. 23 l. In der gekippten Position bekomme ich ihn in den Kühlschrank und kann vorne das spunding valve draufschrauben.

Besten Dank für eure Rückmeldung.

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Donnerstag 4. März 2021, 11:17
von sebschilling
Ich sehe kein Problem damit. Sollte funktionieren. Vergiss nicht, den Dip-Tube zu installieren, bevor du das Teil für die Gärung verschließt. Sonst hast Du später Probleme, an dein Gebräu zu kommen ;)

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Donnerstag 4. März 2021, 11:21
von sebschilling
schlupf hat geschrieben: Montag 15. Februar 2021, 07:58 Danke für den Tipp. Hab mir jetzt auch ein paar von den Plastikdingern vom Chinesen bestellt. Das scheinen ja auch die "echten" zu sein, die auch Kegland vertreibt.
Gerne! Und gerade hab ich gesehen, dass es die jetzt sogar in zwei Farben gibt (gelb und rot), so dass man die Ausgänge farbcodieren kann und nicht mehr Gas- mit Getränkeseite verwechselt. Ist mir zwar noch nicht passiert, weil ich immer extra-genau gucke, bevor ich was anschließe, aber eine zusätzliche Sicherheit ist ja nie verkehrt....

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Sonntag 7. März 2021, 01:50
von Concordia
Danke für die Hilfe. Fang aber wie bei jedem neuen Gerät wieder von vorne mit den Problemen an. Ich hab ja einiges zu Dichtigkeitsproblemen mit dem Fermzilla gelesen und mich hat es direkt auch erwischt. Der normale Deckel schliesst dicht ab. Die NC Kuppeln des Drucksets aber nicht wirklich. Auf Kegland steht Schankfett verwenden und leicht anziehen. Hab ich beides gemacht, aber mir ist Wasser durch die Kuppeln gelaufen.

Nun habe ich es sehr dicht angezogen und zumindest visuell sehe ich keine Lecks mehr. Nur nochmal um mich zu vergewissern, dass ich es richtig mache meine Methode zur Überprüfung.

1) O ringe prüfen und einfetten mit Schankfett
2) Fermzilla mit einwenig kaltem Wasser füllen
3) Deckel aufschrauben und NC Kuppeln aufschrauben
4) ca. 5 PSI drauf geben und erstmal den ganzen Fermzilla umdrehen und schauen, ob Wasser irgendwo raus kommt
5) Alle Teile des Deckels mit Spüli oder Star San einschäumen
6) Erneute visuelle Prüfung, ob Gas Austritt (Bläschen sichtbar?)
7) Spundventil anschliessen und überprüfen, ob 5 PSI noch Anliegen = ja sind noch drauf

Nach ein paar Stunden sind die 5 PSI verschwunden, da sie das Wasser karbonisiert haben. Wenn ich den Test ohne Inhalt im Fermzilla mache (also nur Luft) sind ebenso nach 2-3 Stunden die 5 PSI verschwunden. Das Spundventil zeigt 0 an. Irgendwo ist da doch etwas undicht, was ich visuell nicht gesehen habe oder was macht der Druck in einem Gäreimer ohne Inhalt?

Hab ich ggf. ein Denkfehler?

Danke für die Hilfe

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Sonntag 7. März 2021, 01:51
von Concordia
Danke für die Hilfe. Fang aber wie bei jedem neuen Gerät wieder von vorne mit den Problemen an. Ich hab ja einiges zu Dichtigkeitsproblemen mit dem Fermzilla gelesen und mich hat es direkt auch erwischt. Der normale Deckel schliesst dicht ab. Die NC Kuppeln des Drucksets aber nicht wirklich. Auf Kegland steht Schankfett verwenden und leicht anziehen. Hab ich beides gemacht, aber mir ist Wasser durch die Kuppeln gelaufen.

Nun habe ich es sehr dicht angezogen und zumindest visuell sehe ich keine Lecks mehr. Nur nochmal um mich zu vergewissern, dass ich es richtig mache meine Methode zur Überprüfung.

1) O ringe prüfen und einfetten mit Schankfett
2) Fermzilla mit einwenig kaltem Wasser füllen
3) Deckel aufschrauben und NC Kuppeln aufschrauben
4) ca. 5 PSI drauf geben und erstmal den ganzen Fermzilla umdrehen und schauen, ob Wasser irgendwo raus kommt
5) Alle Teile des Deckels mit Spüli oder Star San einschäumen
6) Erneute visuelle Prüfung, ob Gas Austritt (Bläschen sichtbar?)
7) Spundventil anschliessen und überprüfen, ob 5 PSI noch Anliegen = ja sind noch drauf

Nach ein paar Stunden sind die 5 PSI verschwunden, da sie das Wasser karbonisiert haben. Wenn ich den Test ohne Inhalt im Fermzilla mache (also nur Luft) sind ebenso nach 2-3 Stunden die 5 PSI verschwunden. Das Spundventil zeigt 0 an. Irgendwo ist da doch etwas undicht, was ich visuell nicht gesehen habe oder was macht der Druck in einem Gäreimer ohne Inhalt?

Hab ich ggf. ein Denkfehler?

Danke für die Hilfe

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Montag 8. März 2021, 09:56
von sebschilling
Wenn ich den Test ohne Inhalt im Fermzilla mache (also nur Luft) sind ebenso nach 2-3 Stunden die 5 PSI verschwunden. Das Spundventil zeigt 0 an. Irgendwo ist da doch etwas undicht, was ich visuell nicht gesehen habe oder was macht der Druck in einem Gäreimer ohne Inhalt?
Hast Du das Spundventil die ganzen 2-3 Stunden auf dem Fermzilla drauf? Vielleicht ist das nicht hundertprozentig dicht und daher kommt der Druckverlust...

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Montag 8. März 2021, 12:44
von Concordia
Nein das Ventil habe ich wieder abgemacht. Wollte aber kurz generell wissen, ob ich ein Denkfehler bei meiner Methode habe. Wo genau das Leck dann ist muss ich noch schauen. Visuell hab ich nichts entdeckt

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Dienstag 23. März 2021, 10:01
von Concordia
Hallo zusammen

Ich hätte eine Frage zur Reinigung. Gemäss Betriebsanleitung steht zur Reinigung folgendes:

Do not use Sodium Metabisulphite or Stellarsoda in the FermZilla. Only use chemical
cleaners and sanitizers that are approved by Kegland.

Gerne würde ich mit Halapur MP reinigen. Wenn ich das Datenblatt aber richtig deute ist in Halapur = Natriumcarbonat , Natriumtripolyphosphat, Dinatriummetasilikat drin. Die Übersetzung von Metabisluphite ist Natriumdisulfit. Bin jetzt echt unschlüssig, ob ich Halapur verwenden kann. Mit was reinigt ihr?

Besten Dank für die Rückmeldung.

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Dienstag 23. März 2021, 12:05
von sebschilling
Also ich nehme immer Five Star PBW, da ist auch Natriummetasilikat drin. PBW wird z. B. von Mashcamp auch empfohlen. Halapur kenn ich nicht. Wenn Du auf Nummer Sicher gehen willst, frag noch mal beim Hersteller bzw. Retailer nach...

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Sonntag 11. April 2021, 16:24
von DasWeisseOpossum
Ein herzliches Hallo an alle!

Bin ganz neu hier - zumindest als Fragensteller und hab ein "Problem", dessen Lösung wahrscheinlich relativ simpel ist, aber ich komm irgendwie nicht drauf...

Hab mir den Fermzilla besorgt und möchte ihn das erste Mal einfach wie einen normalen Kunststoffgäreimer - die Kür folgt dann in weiteren Suden - verwenden. Sprich nach der (ohne Druck mit Gährspund) erfolgten Hauptgärung in Flaschen abfüllen und zuckern um das Bier zu karbonisieren.

Beim normalen Eimer hänge ich einfach das Abfüllröhrchen an, nehme den Sauerstoffeintrag in Kauf und lass laufen - jetzt meine Frage:

Wie vollziehe ich diesen Vorgang beim Fermzilla?

Vielen Dank für etwaige Antworten und nehmt mir die dumme Frage nicht übel - qualifiziertere werden folgen 😉

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Sonntag 11. April 2021, 20:16
von Tommi123
Hi,

Ja, das ist ein Problem. Wirst ein wenig Druck draufgeben müssen und dann über den Dip Tube abfüllen.

Alternativ oben aufschrauben und mit einem Schlauch / Bierheber abziehen.

Finde für sie Flaschenabfüllung die alten Gäreimer auch ungeschlagen, auch wenn es hier viele Hahn-Gegner gibt. Füllröhrchen draufgesteckt, Flasche drunter und ab dafür...

LG

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Montag 12. April 2021, 12:38
von sebschilling
DasWeisseOpossum hat geschrieben: Sonntag 11. April 2021, 16:24 Ein herzliches Hallo an alle!

Bin ganz neu hier - zumindest als Fragensteller und hab ein "Problem", dessen Lösung wahrscheinlich relativ simpel ist, aber ich komm irgendwie nicht drauf...

Hab mir den Fermzilla besorgt und möchte ihn das erste Mal einfach wie einen normalen Kunststoffgäreimer - die Kür folgt dann in weiteren Suden - verwenden. Sprich nach der (ohne Druck mit Gährspund) erfolgten Hauptgärung in Flaschen abfüllen und zuckern um das Bier zu karbonisieren.

Beim normalen Eimer hänge ich einfach das Abfüllröhrchen an, nehme den Sauerstoffeintrag in Kauf und lass laufen - jetzt meine Frage:

Wie vollziehe ich diesen Vorgang beim Fermzilla?

Vielen Dank für etwaige Antworten und nehmt mir die dumme Frage nicht übel - qualifiziertere werden folgen 😉
Wenn Du eine Carbonation Cap an den Hefesammelbehälter schraubst, kannst Du darüber per Schwerkraft in die Flaschen abfüllen. Du müsstest dafür dein Abfüllröhrchen mit einer NC-Getränkekupplung verbinden. Dazu muss der Zilla natürlich hoch genug stehen.

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Montag 12. April 2021, 14:05
von Hein Daddel
Hast du eine CO2 Flasche und das Druckset? Dann könntest du einfach minimal Druck ansetzen und abzapfen. Notfalls kannst du auch versuchen mit einer Luftpumpe Druck aufzubauen.

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Montag 12. April 2021, 14:31
von Tommi123
sebschilling hat geschrieben: Montag 12. April 2021, 12:38
DasWeisseOpossum hat geschrieben: Sonntag 11. April 2021, 16:24 Ein herzliches Hallo an alle!

Bin ganz neu hier - zumindest als Fragensteller und hab ein "Problem", dessen Lösung wahrscheinlich relativ simpel ist, aber ich komm irgendwie nicht drauf...

Hab mir den Fermzilla besorgt und möchte ihn das erste Mal einfach wie einen normalen Kunststoffgäreimer - die Kür folgt dann in weiteren Suden - verwenden. Sprich nach der (ohne Druck mit Gährspund) erfolgten Hauptgärung in Flaschen abfüllen und zuckern um das Bier zu karbonisieren.

Beim normalen Eimer hänge ich einfach das Abfüllröhrchen an, nehme den Sauerstoffeintrag in Kauf und lass laufen - jetzt meine Frage:

Wie vollziehe ich diesen Vorgang beim Fermzilla?

Vielen Dank für etwaige Antworten und nehmt mir die dumme Frage nicht übel - qualifiziertere werden folgen 😉
Wenn Du eine Carbonation Cap an den Hefesammelbehälter schraubst, kannst Du darüber per Schwerkraft in die Flaschen abfüllen. Du müsstest dafür dein Abfüllröhrchen mit einer NC-Getränkekupplung verbinden. Dazu muss der Zilla natürlich hoch genug stehen.
Dann muss das ganze Bier an der Hefe vorbei, da wird man deutlich mehr Bodensatz haben als gewöhnlich.

Edit: insbesondere in Konus sammelt sich ja auch Hefe, nicht nur in der Flaschen die man ja ausleeren könnte.

LG

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Montag 12. April 2021, 14:59
von sebschilling
Wenn man nach der Hauptgärung einmal den Sammelbehälter entleert und wieder einsetzt und dann ein paar Tage wartet, sammelt sich unten im Behälter nur noch eine ganz dünne Hefeschicht. An der kann man ohne Probleme vorbei abfüllen, ohne etwas aufzuwirbeln. Die Hefe, die sich im Konus sammelt wird allerdings möglicherweise abrutschen und für einen etwas erhöhten Bodensatz sorgen. Ist aber bei einem Weißbier aus meiner Sicht zu verkraften, da will man ja sogar etwas Hefe in der Flasche haben.

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Mittwoch 14. April 2021, 22:30
von tschelle
Hallo Gemeinde :)

habe mir auch den Fermzilla (55 L) gegönnt und ein vermutlich ganz blödes Problem. Sobald Druck im Fermenter ist, bekomme ich die Ball-locks nicht mehr drauf. Am Fermzilla sind die Edelstahl Ventile montiert.

Ist das ein User Error oder sind meine Ball-locks Mist? Auf dem NC Keg und NC Growler funktionieren die tadellos, genau wie auf dem (leeren) Saurus ...
Bin da etwas ratlos und frage mich, wo mein Fehler liegt.

Danke euch :)

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Mittwoch 14. April 2021, 23:18
von Hein Daddel
Meine kann man nicht einfach aufdrücken sondern muss den unteren Ring beim Aufsetzen anziehen, dann loslassen. Habe allerdings nur drei Stück aus einer Bestellung in Gebrauch und habe keine Ahnung ob die wie vorgesehen funktionieren.

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Donnerstag 15. April 2021, 10:27
von DasWeisseOpossum
Tommi123 hat geschrieben: Montag 12. April 2021, 14:31
sebschilling hat geschrieben: Montag 12. April 2021, 12:38
DasWeisseOpossum hat geschrieben: Sonntag 11. April 2021, 16:24 Ein herzliches Hallo an alle!

Bin ganz neu hier - zumindest als Fragensteller und hab ein "Problem", dessen Lösung wahrscheinlich relativ simpel ist, aber ich komm irgendwie nicht drauf...

Hab mir den Fermzilla besorgt und möchte ihn das erste Mal einfach wie einen normalen Kunststoffgäreimer - die Kür folgt dann in weiteren Suden - verwenden. Sprich nach der (ohne Druck mit Gährspund) erfolgten Hauptgärung in Flaschen abfüllen und zuckern um das Bier zu karbonisieren.

Beim normalen Eimer hänge ich einfach das Abfüllröhrchen an, nehme den Sauerstoffeintrag in Kauf und lass laufen - jetzt meine Frage:

Wie vollziehe ich diesen Vorgang beim Fermzilla?

Vielen Dank für etwaige Antworten und nehmt mir die dumme Frage nicht übel - qualifiziertere werden folgen 😉
Wenn Du eine Carbonation Cap an den Hefesammelbehälter schraubst, kannst Du darüber per Schwerkraft in die Flaschen abfüllen. Du müsstest dafür dein Abfüllröhrchen mit einer NC-Getränkekupplung verbinden. Dazu muss der Zilla natürlich hoch genug stehen.
Dann muss das ganze Bier an der Hefe vorbei, da wird man deutlich mehr Bodensatz haben als gewöhnlich.

Edit: insbesondere in Konus sammelt sich ja auch Hefe, nicht nur in der Flaschen die man ja ausleeren könnte.

LG

Danke an alle für die Antworten.
Ich habe die Möglichkeit unter Druck abzufüllen, was sicherlich der elegantere Weg ist.
Wahrscheinlich werde ich - der Erfahrung halber und fürs "Team" ;-) - dennoch probieren die Hefe zunächst über den Auffangbehälter zu ernten und dann über denselben abzufüllen.
Ich werde euch natürlich das Ergebnis gerne kundtun.
Gruß an alle

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Montag 10. Mai 2021, 11:55
von Ch75
Hallo,

Ich würde mir gerne den Fermzilla mit 55l Volumen kaufen.

Er hat eine Höhe von ca 102 cm. Mein Kühlschrank hat eine innere Höhe von 107cm.
Ist also etwas zu wenig wenn der NC Adapter und dann noch der NC Anschluss drauf kommen soll.

Hat da jemand vielleicht jemand eine Idee wo ich einige cm gutmachen kann?
Kann man am Gestell noch was abändern?

Den Gärspund zu verlegen sehe ich nicht als großes Problem an.

Bin um jede Hilfe dankbar, da ich den Fermzilla schon gerne kaufen würde.

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Mittwoch 12. Mai 2021, 12:03
von sebschilling
Schau mal hier im Faden den Eintrag Nr. 165 https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 27#p418927 an. Vielleicht wäre das eine Lösung für Dich? Ich glaube am Gestell kann man nichts ändern. Ansonsten könntest Du dir die Fermzilla Allrounder-Modelle einmal anschauen, die haben einen flachen Boden und dementsprechend nicht ganz so ein hohes Gestell.

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Sonntag 16. Mai 2021, 21:18
von JD Brewing
Hallo ihr lieben Brauer/innen,

ich habe ein etwas schwierigeres Anliegen und ich weiß nicht ob das hier in diesen Thread reinpasst.
Nun wo beginn ich , mein Mitbewohner und ich haben einen Fermzilla 27l geschenkt bekommen und wollten demnächst unseren 3ten Sud starten.
Jetzt ist das Problem das unser Fermzilla einen Vorbesitzer hatte und dieser das Schnellentleerungsventil + Feststellring etwas mehr als nur handfest zugezogen hat. Der Fermzilla kam in Einzelteilen + einen benutzten leeren Malzsack :o , aber das Ventil war mit dem Ring verbunden. Wir haben uns schon an den Onlineshop gewandt aber dieser hat sich bis heute nicht gemeldet.
Mit der beigelegten Schlinge konnten wir bisher das Ventil keinen Zentimeter vom Ring lösen.
Unser Plan ist es das Ventil bei einem Freund und so auseinander zu bekommen.
Wir sind echt verzweifelt , da wir niemand bei der Seite erreichen.
Habt ihr eine Idee was man machen könnte?

Beste Grüße

JD Brewing Daniel

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Sonntag 16. Mai 2021, 21:32
von Hein Daddel
Hallo Daniel, ein Ventil ist eigentlich nur oben mittig auf dem Deckel. Meinst du das? Dieses Sicherheitsventil wird eigentlich nicht zugedreht sondern kann nur am Metallring hochgezogen werden um Druck abzulassen. Meinst du den Container der unten angeschraubt wird?

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Sonntag 16. Mai 2021, 21:35
von JD Brewing
Ich hätte ein Bild angehängt damit mans besser sieht, aber irgendwie seh ich keine Option bei meinem PC beim Beitrag abschicken.
Der Ring ist am Entleerungsventil unten am Hefecontainer angeschlossen.
Vielen Dank für die schnelle Antwort schon mal :)

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Sonntag 16. Mai 2021, 21:42
von JD Brewing
Habe das Bild auf hier https://imgur.com/a/fLYPx8j hochgeladen vielleicht ist mein Beitrag dann verständlicher was ich meine

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Sonntag 16. Mai 2021, 21:52
von Hein Daddel
Okay, habe ich falsch verstanden. Eines der Gewinde ist ein Linksgewinde, daran verzweifeln viele, bin mir aber nicht sicher ob das das fragliche ist.

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Sonntag 16. Mai 2021, 22:09
von Hein Daddel
https://youtu.be/JXHLqLtRFcU
Hier kannst du dir noch mal das Auseinanderbauen und die verschiedenen Gewinderichtungen anschauen. Beim Zusammenschrauben auf jeden Fall Schankhahnfett auf jedes Gewinde!
Grüße, Hein

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Sonntag 16. Mai 2021, 22:57
von JD Brewing
Das Video kennen wir schon hat nur leider nichts geholfen, weil der Ring so fest drauf sitzt das wir ihn nicht auseinander bekommen :/ .
Kennst du die Seite braugschaeftl.de ? Bzw hat jemand mit denen Erfahrungen gemacht?

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Sonntag 16. Mai 2021, 23:11
von Hein Daddel
Schadeschade. Hatte gehofft dass es die Gewinderichtung ist. Tut mir leid, da kann ich auch nicht weiterhelfen. Bei aussiehomebrewer.com gibt es ein ziemlich reges Forum und mehr Fermzillanutzer als hierzulande. Die FZ Facebook Gruppe ist auch recht ergiebig. Viel Glück und berichte! Bevor er auf dem Müll landet: PN 😜

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Dienstag 18. Mai 2021, 12:58
von Ch75
Hallo,
Bei meinem ersten Versuch, Druck Test, hatte ich den Ring auch zu fest angezogen. Ich hatte ihn, wahrscheinlich nur mit etwas Glück, nach einiger Zeit wieder los bekomme.

In einem englischsprachigen Video hab ich mal gesehen dass er das ganze Ventil mit Heißwasser erhitzt hat. Danach soll es dann bei ihm geklappt haben.

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Dienstag 25. Mai 2021, 14:04
von daleipi
Hein Daddel hat geschrieben: Sonntag 16. Mai 2021, 21:52 Okay, habe ich falsch verstanden. Eines der Gewinde ist ein Linksgewinde, daran verzweifeln viele, bin mir aber nicht sicher ob das das fragliche ist.
das Gewinde des Teils das gegen den unteren Konus geht ist das Linksgewinde. bin da auch verzweifelt. hab dann den Gummi-Laschen-Schlüssel genommen und mit dem Gummihammer ein paarmal herzhaft auf den Griff von dem Schlüssel geschlagen. ging dann leicht auf. hab aber auch tagelang ohne Gewalt versucht da was zu öffnen...

ich hab auch schon - weil viel hilft viel - den Behälter unter dem Ventil zu fest angeknallt. war dann dauernd etwas undicht. weniger ist hier mehr! anscheinend verzieht es hier irgendwann den O-Ring.

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Donnerstag 27. Mai 2021, 12:17
von JD Brewing
Hi wir haben jetzt den Konus in ein Schraubstock bis auf zwei Muttern vom Entleerungsventil hat sich nichts gelöst.
Zudem noch das Gewinde vom Ventil sich komplett verzogen hat.

Müssen jetzt leider in den sauren Apfel beißen und bei einem anderen Shop den Ersatz bestellen.

Ärgerlich ist aber das sich der eigentliche Shop wo wir den Fermzilla her haben sich immernoch nicht gemeldet hat .

Grüße JD Brewing

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Donnerstag 27. Mai 2021, 12:56
von toaster
Machs wie ich, schmeiss das Teil weg.

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Donnerstag 27. Mai 2021, 18:40
von El_Bohno
Leider muss ich das Gleiche berichten. Habe den Fermzilla in der 35L Ausführung. Das Scheibenventil scheint aber überall das Gleiche zu sein. Die letzten beiden Sude bin ich am Zerlegen ein paar Jahre gealtert. Habe die Gewinderichtungen sogar mit weißem Edding aufgezeichnet.

Das Scheibenventil ist mit dem Konus wie festgebacken. Bis jetzt ging’s immer nur zu zweit und mit kräftigem Gegeneinander „Reißen“…

Gruß Dave

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Samstag 5. Juni 2021, 15:13
von daleipi

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Samstag 5. Juni 2021, 15:24
von daleipi
da mein großer Fermzilla-Behälter nur äußerst knapp in den Kühlschrank paßt, hab ich mir folgenden Schlauchanschluß gebastelt:
20210403_203430 (Groß).jpg
20210403_203440 (Groß).jpg
20210403_203454 (Groß).jpg
sind alles Normteile aus dem Druckluftbereich.

ich vergäre damit ausschließlich drucklos.

Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch

Verfasst: Samstag 12. Juni 2021, 09:16
von dem_bier
sebschilling hat geschrieben: Mittwoch 21. Oktober 2020, 13:00 Immer wieder gerne! Bitte beachte beim Kauf, dass es derzeit einen Rückruf für verschiedene Chargen des Fermzilla gibt, weil dort sog. Weißbruch am Deckelgewinde aufgetreten ist. Das Problem wurde vom Hersteller wohl behoben, aber wer weiß, welche Chargen derzeit hier in D noch ausgeliefert werden.

Fermzilla Rückruf Braugschaeftl.pdf
Bin gerade erst über diesen Eintrag gestolpert. Mein Fermzilla ist leider auch betroffen... :crying

Gibt es dazu noch weitere Informationen, allenfalls von Kegland selber?

Mein Lieferant (UK) weiss noch von nichts...