Lallemands Vortrag Hefe. Ursprung und Rehydration etc
Verfasst: Donnerstag 17. Oktober 2019, 18:30
Habe gerade ein Vortrag von Andrew Parteson von Lallemands zugehört.
Ein paar Stichpunkte
Munich Classic ist der Andechs Weissbier strain
Munich ist ein Witbier strain
Diamond lager ist der 34/70 strain
Cbc01 ist ein Champagner strain
Kölsch ist ein strain von einer Universität den sie gekauft haben und wesentlich weniger schwefelt als die gängigen strains der Konkurrenz.
Bry 97 ist vom siebel Institut und kommt von der Brauerei...
Spur pitch ist ein malolactic laktobazillus aus der Wein Industrie (bin ein bißchen unsicher ob ich das richtig notiert hatte)
Mangrove Jack produziert keine eigene Hefe. Die kaufen en bulk von Fermentis anderen und verkaufen das dann unter ihrem Namen. Die strains sind die gleichen wie bei den grossen Herstellern bei denen sie einkaufen
Rehydration
Vor 20 Jahren war das ein Muss. Seit 2 bis 3 Jahren ist der Process verändert. Andrew meinte bei einigen strains sei es besser zu rehydrieren bei anderen nicht aber im Allgemeinen sind die Unterschiede heutzutage sehr sehr gering. Er gibt deshalb keine Empfehlung. Beides funktioniert gleich gut und es ist dem Brauer überlassen.
Er meinte er hat das intensiv getestet.
Ein 10gr Päckchen Hefe enthält 10exp12 Zellen. Viability ist 80 bis 85 Prozent.
Trockenhefe muss definitiv nicht belüftet werden. Die Zellen sind angereichert mit dem was sie brauchen (trihalol? , glycerol)
Lagerhefe ist schwieriger herzustellen weshalb sie teurer ist.
Ein paar Stichpunkte
Munich Classic ist der Andechs Weissbier strain
Munich ist ein Witbier strain
Diamond lager ist der 34/70 strain
Cbc01 ist ein Champagner strain
Kölsch ist ein strain von einer Universität den sie gekauft haben und wesentlich weniger schwefelt als die gängigen strains der Konkurrenz.
Bry 97 ist vom siebel Institut und kommt von der Brauerei...
Spur pitch ist ein malolactic laktobazillus aus der Wein Industrie (bin ein bißchen unsicher ob ich das richtig notiert hatte)
Mangrove Jack produziert keine eigene Hefe. Die kaufen en bulk von Fermentis anderen und verkaufen das dann unter ihrem Namen. Die strains sind die gleichen wie bei den grossen Herstellern bei denen sie einkaufen
Rehydration
Vor 20 Jahren war das ein Muss. Seit 2 bis 3 Jahren ist der Process verändert. Andrew meinte bei einigen strains sei es besser zu rehydrieren bei anderen nicht aber im Allgemeinen sind die Unterschiede heutzutage sehr sehr gering. Er gibt deshalb keine Empfehlung. Beides funktioniert gleich gut und es ist dem Brauer überlassen.
Er meinte er hat das intensiv getestet.
Ein 10gr Päckchen Hefe enthält 10exp12 Zellen. Viability ist 80 bis 85 Prozent.
Trockenhefe muss definitiv nicht belüftet werden. Die Zellen sind angereichert mit dem was sie brauchen (trihalol? , glycerol)
Lagerhefe ist schwieriger herzustellen weshalb sie teurer ist.